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Martin Busse

Köpfe 26.05.2006
Martin Busse, heute Head of Valuation und Member of the Management von Catella Eureal, wurde 1964 in Solingen geboren. Dort und im nahen Hilden verbrachte er auch seine Kindheit. Busse hat ... 

Martin Busse, heute Head of Valuation und Member of the Management von Catella Eureal, wurde 1964 in Solingen geboren. Dort und im nahen Hilden verbrachte er auch seine Kindheit. Busse hat Abschlüsse als Immobilienwirt und als Bachelor of Real Estate in der Tasche und sich außerdem zum Sachverständigen ausbilden lassen. Mit 25 Jahren heuerte er bei einer kleinen Düsseldorfer Beratungsgesellschaft als erstem Arbeitgeber an. 14 Jahre später, Ende 2003, vollzog er seinen bisher letzten beruflichen Wechsel und kam zu Catella, wo er nun in Deutschland für die Catella Property Group den Bereich Valuation Services und Consulting verantwortet. Busse ist verheiratet und seit wenigen Wochen auch Vater eines dritten Kindes.

Die Immobilienbranche erinnert an welches Tier?

An die Ente - konkret an eine Mischung aus Donald und Dagobert Duck.

Kamen Sie zufällig zur Immobilienbranche?

Halb zog es mich, halb sank ich hin.

Ihr Lieblingsgericht?

Zu meinen Favoriten zählen Königsberger Klopse.

Was wären Sie heute, wenn nicht Immobilienprofi?

Dozent/Mitarbeiter in der Naturwissenschaft.

Ihr letzter Besuch im Theater, Kino, Konzert, Stadion ...?

"Der kleine Eisbär II" im Kino, mit der Familie.

Welche berufliche Entscheidung würden Sie gerne revidieren?

Alle Entscheidungen haben in der Summe dorthin geführt, wo ich heute stehe- und da fühle ich mich schon sehr wohl!

Ihre Lieblingsimmobilie?

Vom denkmalgeschützten Brunnenhäuschen bis zum Skyscraper - es gibt sehr viele faszinierende Bauwerke, die mir gefallen.

Ihr erster Vermieter? Ihr erster Kauf?

Ein schwäbisches Ehepaar, das einen ausgebauten Kellerraum vermietet hat. Kauf: ein Wohn- und Geschäftshaus in Düsseldorf.

Können Sie sich vorstellen, für eine gewisse Zeit in die Politik zu gehen?

Ja, insbesondere, um Marktnähe zu fördern und die Immobilienwirtschaft mit Kompetenz zu vertreten, aber auch, um andere Projekte anzugehen, wo ich mir Veränderungen wünsche.

Womit beschäftigen Sie sich gerade besonders intensiv?

Mit unserem Kerngeschäft.

Haben Sie einmal eine Nacht im Gefängnis verbracht?

Nein.

Auf einer Party schon mal wegen der Vorurteile über die Immobilienbranche geärgert?

Das Schöne an Vorurteilen ist, dass es keine fundierten Urteile sind und sie daher eher zum Schmunzeln als zum Ärgern anregen.

Was tun Sie in ausweglos erscheinenden Situationen?

Überblick verschaffen, analysieren, Handlungsalternativen prüfen und entscheiden (evtl. auch Tun durch Nichttun).

Wen würden Sie gerne einmal treffen?

Zum Beispiel Leonardo da Vinci.

Was soll auf Ihrem Grabstein stehen?

Liebe Worte meiner Familie.

IZ