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Postleb hat Führung von DTZ Deutschland übernommen

Yvo Postleb arbeitete neun Jahre lang bei der Deutschen Bank.

Yvo Postleb arbeitete neun Jahre lang bei der Deutschen Bank.

Bild: DTZ

Köpfe 06.02.2014
Yvo Postleb hat seinen Schreibtisch in der Chefetage bei DTZ Deutschland bezogen. Wie das Unternehmen mitteilt, hat er die Position als Country Head der UGL-Tochter übernommen. Postleb kündigte ... 

Yvo Postleb hat seinen Schreibtisch in der Chefetage bei DTZ Deutschland bezogen. Wie das Unternehmen mitteilt, hat er die Position als Country Head der UGL-Tochter übernommen. Postleb kündigte bei seinem Dienstantritt an, sein Hauptaugenmerk auf das weitere Wachstum von DTZ in Deutschland und die Intensivierung der internationalen Vernetzung des deutschen Teams innerhalb des Konzerns zu richten.

Postleb arbeitete neun Jahre lang bei der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, New York und Eschborn in verschiedenen Positionen im Immobilienbereich. Seit 2006 war er bei der Fortress Investment Group tätig, wo er und sein Team der Eurocastle Investment ein Portfolio von zuletzt 393 Immobilien in Deutschland mit einem Marktvolumen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro verantworteten. Postleb hat einen Universitätsabschluss als Master of Science in International Accounting and Finance der London School of Economics.

Mit seinem Antritt endet bei DTZ-Deutschland eine fast zweijährige Übergangszeit. Im April 2012 hatte der damalige DTZ-Deutschlandchef Timo Tschammler seinen Wechsel zu Jones Lang LaSalle bekannt gegeben. Daraufhin nahm die Position interimsweise Geschäftsleitungsmitglied Rainer Hamacher ein. Nach dessen Abschied leitete ein Executive Committee aus mehreren Personen das Unternehmen.

Peter Dietz

Yvo Postleb wird DTZ-Deutschlandchef

Yvo Postleb.

Yvo Postleb.

Bild: DTZ

Köpfe 18.12.2013
Der bisherige Geschäftsführer von Fortress Germany Asset Management, Yvo Postleb, wird nach Informationen der Immobilien Zeitung neuer Deutschlandchef bei DTZ. DTZ bestätigte auf ... 

Der bisherige Geschäftsführer von Fortress Germany Asset Management, Yvo Postleb, wird nach Informationen der Immobilien Zeitung neuer Deutschlandchef bei DTZ. DTZ bestätigte auf Anfrage, dass Postleb im ersten Quartal 2014 die Position des Country Head Germany übernehmen soll.

Peter Maurer

RICS Deutschland benennt Vorstand

Köpfe 13.08.2013
Die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) in Deutschland hat ihren neuen Vorstand bestimmt: Martin Eberhardt (Sprecher der Geschäftsführung von Bouwfonds REIM Deutschland), Michael ... 

Die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) in Deutschland hat ihren neuen Vorstand bestimmt: Martin Eberhardt (Sprecher der Geschäftsführung von Bouwfonds REIM Deutschland), Michael Englisch (Geschäftsführer von Value Scouts Capital Consult), Birgit Hempel (Associate Director bei Jones Lang LaSalle GmbH Valuation & Transaction Advisory), Rüdiger Hornung (Geschäftsführer von TÜV Süd ImmoWert), Ralph Jerey (Vorstand von OperaOne), Gerhard Kemper (Geschäftsführer von Geka Kemper), Tanja Kreipe (Senior Consultant Investment bei DTZ), Peter Parlasca (Mitarbeiter von Eurostat), Ingo Schierhorn (Geschäftsführer von CR Investment Management), Peter Stubbe (Vorstandsvorsitzender von Gewoba Wohnen und Bauen) und Ullrich Werling (Partner von Werling Schleef Immobiliensachverständige) gehören dem Führungsgremium an. Der Vorsitzende des Vorstands wird auf der ersten Sitzung am 29. August diese Jahres gewählt.

Ausgeschieden aus dem Vorstand sind Torsten Grüber, Andrea Jost, Ralf Klann, Prof. Dr. Gerrit Leopoldsberger, Andreas Ruf, Prof. Dr. Winfried Schwatlo und Jörn Stobbe.

Dem neuen Vorstand gehören elf Mitglieder statt wie geplant zehn an, da das dreiköpfige Nominierungsgremium drei statt zwei Kandidaten benannte. Zwei weitere Mitglieder waren schon vorab für eine weitere Amtszeit nominiert worden und sechs Vorstandsmitglieder wurden von den wahlberechtigen Vollmitgliedern bestimmt.

Sonja Smalian

DTZ jetzt auch bei Einzelhandelsimmobilien aktiv

DTZ mit Deutschlandhauptsitz in Frankfurt erweitert sich.

DTZ mit Deutschlandhauptsitz in Frankfurt erweitert sich.

Bild: tp

Karriere 15.07.2013
Das Maklerhaus DTZ bringt die neue Abteilung für Einzelhandelsinvestments mit Sitz in Düsseldorf und Frankfurt am Main an den Start. Das Team werde Handelsimmobilien im gesamten ... 

Das Maklerhaus DTZ bringt die neue Abteilung für Einzelhandelsinvestments mit Sitz in Düsseldorf und Frankfurt am Main an den Start. Das Team werde Handelsimmobilien im gesamten Bundesgebiet vermarkten, teilt das Unternehmen mit. DTZ baut damit sein Leistungsspektrum in Deutschland aus.

Geleitet wird der Bereich von Jörg Neunzig (44), der als Head of Department Retail Investment Germany neu bei DTZ anfängt. Er war zuvor Geschäftsführer der Gesellschaft City Projekt Immobilien, die auf die Vermittlung von einzelhandelsgenutzten Immobilien in Deutschland und in der Schweiz spezialisiert ist. Unterstützt wird Neunzig von Christoph Scheuermann, der als Director in Frankfurt den Bereich Retail Investment vertritt. Er hat zwölf Jahre Berufserfahrung im Bereich Handelsimmobilien und war bereits Leiter Retail Valuation bei DTZ. In Düsseldorf verstärkt Dominik Ising das Team, der seit mehr als sechs Jahren für DTZ tätig ist.

DTZ sieht einen interessanten Markt im Bereich Handelstransaktionen. Im ersten Halbjahr 2013 lagen Einzelhandelsobjekte mit 3,85 Mrd. Euro des Investmentvolumens in Deutschland auf Rang zwei der beliebtesten Asset-Klassen, hinter Büro- und vor Logistikimmobilien. Eine aktuelle DTZ-Studie zeige, dass auf der Nachfrageseite Handelsimmobilien sogar genauso stark waren wie Büroimmobilien, allerdings konnte aus Mangel an geeigneten Objekten das Investmentvolumen nicht entsprechend umgesetzt werden. Insbesondere Einkaufszentren seien Mangelware, auch wenn im zweiten Quartal wieder mehr Objekte gehandelt werden konnten als noch im ersten Quartal.

Peter Dietz

Jedes zweite Unternehmen sucht neue Mitarbeiter

Bewerbungsgespräche werden dieses Jahr wieder viele geführt werden. Besonders Unternehmen aus den Segmenten Facility-Management, Immobilienvermittlung sowie Immobilienmanagement und -verwaltung melden eine hohe Nachfrage nach Berufseinsteigern.

Bewerbungsgespräche werden dieses Jahr wieder viele geführt werden. Besonders Unternehmen aus den Segmenten Facility-Management, Immobilienvermittlung sowie Immobilienmanagement und -verwaltung melden eine hohe Nachfrage nach Berufseinsteigern.

Bild: <a href="http://www.Fotolia.de" target="_blank">Fotolia.de</a> /apops

Karriere 13.06.2013
Die Konjunktur in Deutschland nimmt wieder an Fahrt auf. Dementsprechend fällt der Zukunftsausblick der Personalverantwortlichen für die Immobilienbranche in diesem Jahr deutlich optimistischer ... 

Die Konjunktur in Deutschland nimmt wieder an Fahrt auf. Dementsprechend fällt der Zukunftsausblick der Personalverantwortlichen für die Immobilienbranche in diesem Jahr deutlich optimistischer aus als noch im Vorjahr. Jeder zweite Personaler prognostiziert der Branche einen Personalaufbau bis zum Frühjahr 2014, wie die Umfrage zur Joboffensive 2013 zeigt. Im vergangenen Jahr hatten nur 37% der Personaler die Branche als Jobmotor gesehen. Zu ihrem eigenen Unternehmen befragt, bleiben die Aussagen unverändert: Jedes zweite Immobilienunternehmen will auch in diesem Jahr zusätzliche Mitarbeiter einstellen. Besonders expansiv zeigen sich die Facility-Management-Unternehmen.

Die Immobilienunternehmen bauen wieder Personal auf: 52% der befragten Personalverantwortlichen wollen bis zum Frühjahr 2014 mehr Mitarbeiter einstellen. Das ist das Kernergebnis der diesjährigen Umfrage zur Joboffensive, an der sich 134 Unternehmen der Immobilienwirtschaft beteiligt haben. Damit übertrumpft die Immobilienbranche den allgemeinen Trend in Deutschland. Nach einer aktuellen Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) unter rund 3.000 Unternehmen, planen nur 29%, in diesem Jahr zusätzliche Mitarbeiter einzustellen.

Seit inzwischen 13 Jahren führt die Immobilien Zeitung diese jährliche Umfrage zum Arbeitsmarkt in der Immobilienbranche durch. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Einstiegschancen für Berufseinsteiger und Young Professionals. In welchen Segmenten werden sie besonders gesucht - und wer lockt sie mit den höchsten Gehältern?

7% der befragten Unternehmen planen Personalabbau

Die optimistische Einschätzung des Stellenmarktes in der Immobilienbranche ist kein Strohfeuer. Auch schon in den vergangenen Jahren hatten viele Unternehmen einen weiteren Personalaufbau in ihren Gesellschaften prognostiziert. 2012 waren es 48% gewesen und im Jahr davor sogar 55% der Befragten. Bei der Interpretation der Daten sollte jedoch bedacht werden, dass sich an der Umfrage eher Unternehmen auf Personalsuche beteiligen als solche, die abbauen. Es gibt jedoch auch Unternehmen, die nicht an der Personalschraube drehen und mit ihrer bestehenden Belegschaft den Zeitraum bis zum Frühjahr 2014 bestreiten möchten. Das ist mit 41% immerhin die zweitgrößte Gruppe.

Nur eine kleine Gruppe der teilnehmenden Unternehmen, insgesamt 7%, planen in den zwölf Monaten bis zum Frühjahr 2014 Personal abzubauen. Dies wollen sie zu gleichen Anteilen durch natürliche Fluktuation, Entlassungen und das Ausscheiden durch befristete Verträge erreichen. Insgesamt wechseln in Deutschland jährlich rund 5% der etwa 40 Mio. Arbeitnehmer ihre Stelle, heißt es in einer Studie von Roland Berger.

Auch in dieser Gruppe schätzen die Personaler der Immobilienwirtschaft die Situation deutlich besser ein als die deutschen Unternehmen insgesamt: Denn 19% der befragten Unternehmen planen nach der branchenübergreifenden IW-Konjunkturumfrage einen Personalabbau in diesem Jahr.

Doch es gab auch Zeiten, in denen die Immo-Personaler die Situation ganz anders bewerteten. Im Frühjahr 2009 glaubte jeder zweite Personalverantwortliche, einen Personalabbau in der Branche zu beobachten. 37% von ihnen rechneten damit, dass sich dieser Trend auch in den folgenden zwölf Monaten fortsetzen würde. Doch von diesen negativen Prognosen ist aktuell nichts zu spüren.

Personaler prognostizieren der Branche gute Entwicklung

Unabhängig von den Personalplänen in ihrem eigenen Unternehmen sollten die Personalverantwortlichen auch eine Einschätzung zur allgemeinen Branchenentwicklung geben. Und die sieht nahezu identisch aus wie für das eigene Unternehmen: 50% rechnen mit weiterem Personalaufbau in der Branche insgesamt. 43% glauben, dass sich die Beschäftigtenzahl bis zum Frühjahr 2014 nicht verändern wird und 7% prognostizieren einen Personalabbau. Damit schätzen die Personaler in diesem Jahr die Entwicklung in der Branche deutlich optimistischer ein als noch 2012. Damals hatten nur 37% einen Personalaufbau prognostiziert und 48% waren von einem unveränderten Personalbestand ausgegangen. Doch die gute Stimmung von 2011, als noch 56% einen Personalaufbau vorhersagten, ist noch nicht wieder erreicht.

Die Prognosen unterscheiden sich je nach Tätigkeitsfeld. Vor allem Unternehmen aus dem Segment Facility-Management/Gebäudetechnik erwarten (72%), wie auch schon im Vorjahr, einen Personalaufbau. Überdurchschnittlich häufig sehen ebenfalls Unternehmen aus den Segmenten Entwicklung (Bauträger, Projektentwickler; 57%), Immobilienvermittlung (Makler und Anlageberater; 68%) und Immobiliendienstleistung (Unternehmensberater, Marktforscher, Gutachter; 55%) einen branchenweiten Personalaufbau bis zum Frühjahr 2014 vorher.

Und sind das auch die Unternehmen, die für das eigene Unternehmen Personal suchen? Die Antwort lautet Ja. Vor allem die Facility-Management- und Gebäudetechnikunternehmen wollen Personal aufbauen (75%). Aber auch die Unternehmen der anderen Segmente suchen Mitarbeiter: Entwicklung (50%), Immobilienvermittlung (68%) und Immobiliendienstleistung (70%). Auch jedes zweite Unternehmen aus dem Segment Planung und Steuerung will neues Personal einstellen.

Doch suchen die Unternehmen auch Berufseinsteiger oder haben nur Berufserfahrene Chancen, vom Personalaufbau zu profitieren. Hier kann Entwarnung für die nächste Generation von jungen Immobilien-Absolventen gegeben werden, denn 38% der Stellen sind für Berufseinsteiger reserviert. Das sind allein bei den 116 Unternehmen, die diese Frage beantwortet haben, insgesamt 678 Positionen. Doch auch Berufserfahrene, die sich zum Beispiel mit einem Aufbaustudium weiterbilden, können sich freuen: Sie werden für jede zweite Stelle (53%) gesucht. Insgesamt melden die Befragungsteilnehmer hier einen Bedarf von 935 Stellen.

FM-Unternehmen sind Jobmotor der Branche

Absolut gibt es am meisten Stellen für Berufseinsteiger in den Segmenten Facility-Mangement/Gebäudetechnik. Mit einem geschätzten Bedarf von 308 neuen Mitarbeitern wird fast jede zweite Position im FM aufgerufen. Aber auch die Segmente Immobilienvermittlung (118) und Immobilienmanagement und -verwaltung (99) melden eine hohe Nachfrage. Während die FM-Unternehmen im Schnitt 44 offene Positionen pro Unternehmen melden, sind es bei den Immobilienvermittlern nur sieben und bei den Verwaltern durchschnittlich nur vier.

Bei den Positionen für Berufserfahrene bietet absolut gesehen auch wieder das Facility-Management mit 239 die höchste Nachfrage nach Kandidaten. Das entspricht durchschnittlich 34 Stellen je Unternehmen. Ebenfalls hohe Nachfrage nach berufserfahrenen Mitarbeitern melden die Segmente Immobilienmanagement/-verwaltung mit 214 Stellen und Immobilienvermittlung mit 182 Stellen. Der geschätzte Personalbedarf liegt bei acht bzw. zehn Stellen je Unternehmen. Acht berufserfahrene Bewerber sucht im Schnitt auch jedes Unternehmen aus dem Segment Asset-Management/Vermögensverwaltung.

Unternehmen bieten Bewerbern viele Kontaktwege

Gute Zeiten für Bewerber - zumal die Zugangswege zu den Unternehmen immer vielfältiger und niedrigschwelliger werden, und zwar ganz besonders für Berufseinsteiger. So präsentieren sich 46% der befragten Immobilienunternehmen auf Karriere- und Hochschulmessen. Zudem existieren zahlreiche Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen: Vortragsveranstaltungen, Unternehmensbesuche, Kaminabende, Studentenwettbewerbe, Forschungskooperationen und noch vieles mehr gibt es an zahlreichen Hochschulen. 45% der Unternehmen suchen auf diesem Wege Kontakt zu Studenten. Werkstudententätigkeit und Abschlussarbeiten werden zudem von jedem zweiten Unternehmen angeboten. Durch fest in das Studium integrierte Praktikumszeiten wird schon während des Studiums der Kontakt zur Praxis hergestellt - und von 72% der Unternehmen unterstützt. Und in den sozialen Netzwerken sind die Studenten auch nicht mehr alleine - denn jedes zweite Unternehmen ist dort präsent und im Zweifelsfall auf Bewerbersuche.

Die Joboffensive 2013

Die Joboffensive ist eine Initiative der Immobilien Zeitung. Ein Teilelement ist die seit 2001 jährlich durchgeführte Arbeitsmarkt- und Gehaltsumfrage unter Unternehmen der Immobilienwirtschaft und Studenten immobilienwirtschaftlicher und verwandter Studiengänge.

Die Unternehmen geben Auskunft, wie hoch sie ihren Personalbedarf schätzen, welche Gehaltsangebote sie Berufseinsteigern unterbreiten und welche Qualifikationsanforderungen sie stellen. Die Studenten geben ihrerseits Auskunft über ihre Gehaltsvorstellungen, ihre Ausbildungsprofile und welche Anforderungen sie an Arbeitgeber stellen. Die Aussagen beider Seiten werden gegenübergestellt, um den Übergang vom Studium in den Beruf transparenter zu machen. Für Unternehmen bietet die Gehaltsanalyse einen brancheninternen Vergleich der eigenen Gehaltsofferten mit denen anderer Unternehmen. Alle Ergebnisse sind im aktuellen IZ-Karriereführer 2013/14 für die Immobilienwirtschaft aufgeführt, der im August dieses Jahres erscheint. Schirmherrin der Joboffensive ist Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka.

Die Joboffensive wird in diesem Jahr unterstützt von der Aareal Bank, Bernd Heuer & Partner Human Resources, Bilfinger Facility Services, BNP Paribas Real Estate, CBRE, Corpus Sireo, DTZ, ECE, Irebs Immobilienakademie, IVG Immobilien, Kaufland, Messe München/Expo Real, mfi, Patrizia Immobilien und RGM.

Info: www.iz-jobs.de/joboffensive

Sonja Smalian

Joboffensive 2013: Halbzeit für die IZ-Arbeitsmarktumfrage

Wen die Immobilienunternehmen einstellen wollen, zeigt die IZ-Arbeitsmarktanalyse.

Wen die Immobilienunternehmen einstellen wollen, zeigt die IZ-Arbeitsmarktanalyse.

Bild: Fotolia.de/Photo-K

Karriere 18.03.2013
Noch vier Wochen lang - bis zum 19. April - läuft die Umfrage der Immobilien Zeitung im Rahmen der Joboffensive 2013. Sie untersucht die aktuelle Arbeitsmarktsituation und ermittelt u.a., ... 

Noch vier Wochen lang - bis zum 19. April - läuft die Umfrage der Immobilien Zeitung im Rahmen der Joboffensive 2013. Sie untersucht die aktuelle Arbeitsmarktsituation und ermittelt u.a., welche Anforderungen an Berufseinsteiger gestellt und welche Einstiegsgehälter gezahlt werden. Ziel der Analyse ist es, für mehr Transparenz auf dem Arbeitsmarkt der Immobilienbranche zu sorgen und Nachwuchskräfte bei ihrem Berufseinstieg zu unterstützen.

Zur Teilnahme aufgerufen sind alle Personalverantwortlichen (u.a. Personalleiter, Geschäftsführer, Recruitingbeauftragte) aus Immobilienunternehmen mit mindestens fünf Mitarbeitern. Sie brauchen lediglich ihre E-Mail-Adresse anzugeben und können die Umfrage danach direkt starten. Die Auswertung der Daten erfolgt anonymisiert.

Nehmen Sie teil und unterstützen Sie die IZ-Arbeitsmarktanalyse! Hier geht es zur Umfrage für Arbeitgeber: http://www.iz-jobs.de/karriere/joboffensive/umfrage/unternehmen.php

Zum Dank für ihr Engagement werden den teilnehmenden Unternehmen sämtliche Analyseergebnisse mit dem "IZ-Karriereführer 2013/14 für die Immobilienwirtschaft", der im August erscheint, kostenlos zur Verfügung gestellt.

Ebenfalls bis zum 19. April wird auch eine Umfrage unter Studierenden der Immobilienwirtschaft und verwandter Studiengänge durchgeführt. Unter allen Teilnehmern werden zahlreiche Preise im Gesamtwert von 60.000 Euro verlost! Hier geht es zur Umfrage für Studierende: http://www.iz-jobs.de/karriere/joboffensive/umfrage/studenten.php

Die Joboffensive für die Immobilienwirtschaft, eine Initiative der Immobilien Zeitung, wird von namhaften Unternehmen der Immobilienbranche unterstützt. So sind die Aareal Bank, Bernd Heuer & Partner Human Resources, Bilfinger Facility Services, BNP Paribas Real Estate, CBRE, Corpus Sireo, DTZ, ECE Projektmanagement, Irebs Immobilienakademie, IVG Immobilien, Kaufland, Messe München/Expo Real, mfi management für immobilien, Patrizia Immobilien und RGM Sponsoren der Initiative.

Britta Kriechel