Karriere-News

Ihre gewählten Filter:

„Viele unterschätzen den Schaden durch Schwarzarbeit“

Steffen Szeidl.

Steffen Szeidl.

Urheber: Tom Maurer

Karriere 29.08.2024
Verantwortung. Das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) und der Verein EMB-Wertemanagment Bau erkennen gegenseitig ihre Compliance- und ... 

Verantwortung. Das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) und der Verein EMB-Wertemanagment Bau erkennen gegenseitig ihre Compliance- und Wertemanagementsysteme an. Warum Sensibilität für Themen wie Schwarzarbeit am Bau gerade jetzt gefragt ist, erklärt Steffen Szeidl, ICG-Vorstand und CEO von Drees & Sommer.

Immobilien Zeitung: Herr Szeidl, Schwarzarbeit verursacht Schätzungen zufolge jährlich bis zu 100 Mrd. Euro Schaden auf deutschen Baustellen, das ist mehr als ein Drittel des gesamten Bauvolumens überhaupt. Und das, obwohl es seit Jahren Selbstverpflichtungserklärungen wie die vom ICG gibt. Wie sinnvoll sind solche freiwilligen Absichtsbekundungen?

Steffen Szeidl: Schwarzarbeit ist unterschiedlich strukturiert. Der eine Teil ist der Typ Freund Fliesenleger, der mal schnell am Wochenende das Bad des Nachbarn fliest. Viele unterschätzen hier sicher, welchen enormen volkswirtschaftlichen Schaden auch das verursacht. Bei dem anderen Teil handelt es sich um organisierte Schwarzarbeit, strafbare und kriminelle Handlungen auf Großbaustellen. In einem System mit Subunternehmern und multinationalen Firmen ist es schwierig, alles zu überblicken – viele Unternehmen verpflichten sich zum Einhalten von Standards, auch international. Aber bedeutet das auch, dass sie einhalten, was in Deutschland gilt? Ich bin überzeugt, dass Selbstverpflichtungen sinnvoll sind – als ein Baustein, und um zu sensibilisieren und Handlungsfelder aufzuzeigen.

IZ: Wie funktioniert denn die ICG-Selbstverpflichtung?

Szeidl: Wir haben einen Ethik-Kodex definiert. Die Unternehmen, die ihn unterzeichnen und ihm damit zustimmen, müssen ein internes Kontrollsystem implementieren. Im Nachgang kommen externe Audits hinzu mit der Option einer Zertifizierung. Letztere funktionieren wie eine Art TÜV. Indem wir nun die Systeme der Bauunternehmerseite, also EMB, und unser ICG-System kompatibel machen, erhöhen wir die Transparenz.

IZ: Wie messen Sie den Erfolg?

Szeidl: Den Erfolg hier quantitativ unmittelbar zu bemessen ist natürlich schwierig.

IZ: Woran bemerken Sie, dass Firmen für das Thema sensibilisierter erscheinen?

Szeidl: Alle ICG-Mitglieder haben sich zum Einhalten unseres Kodex verpflichtet, und es werden mehr. Auf Großbaustellen werden Arbeitszeiten inzwischen in der Regel mit Drehkreuzen und Protokollen überwacht. Weil gleichzeitig staatliche Kontrollen zunehmen, droht Rechtsbrechern ein Ausschluss von öffentlichen Aufträgen. Das sind schon prozessuale Veränderungen. Unternehmen können sich schlechte Führung auf der Baustelle nicht mehr leisten.

IZ: Gerade auf Großbaustellen arbeiten Unternehmer oft mit Subunternehmern zusammen. Sie sind selbst im operativen Geschäft tätig. Wie merken Sie denn, dass Ihr Kooperationspartner mauschelt?

Szeidl: Ich würde nicht gleich vom negativsten Fall ausgehen und zunächst von der Vertrauensseite ansetzen. Ich bin zertifiziert, mein Vertragspartner ist es womöglich auch. Das schafft schon einmal eine Basis. Ansonsten kann ich auf der Baustelle nicht mit den Arbeitenden sprechen: Wo wohnt ihr denn? Kann ich eure Lohnauszüge sehen? Abgesehen davon, dass ein solches Vorgehen nicht erlaubt ist, wäre es vom Aufwand nicht machbar und bringt leider dann wenig, wenn zum Beispiel Arbeitende offiziell ihr Gehalt bekommen und es dann hintenrum teilweise zurückzahlen müssen. Komplette Kontrolle bleibt schwierig.

IZ: Beim Thema Subunternehmer spielen Lieferketten eine Rolle und damit entsprechende Gesetzgebungen auf EU- und nationaler Ebene. Noch so ein heikler Punkt. Viele Betriebe beschweren sich über den bürokratischen Aufwand. Wie sehen Sie das?

Szeidl: Ich sehe das differenzierter. Lieferkettenkontrolle bedeutet ja auch Transparenz. Und egal wie, der Druck von EU-Seite ist da und wird zunehmen. Wenn man jetzt aktiv wird – zum Beispiel mit einer Zertifizierung –, liefert man positive Beispiele und hebt sich von den schwarzen Schafen ab, die es zweifelsohne gibt. Schon allein die Berichterstattungspflichten über die Nachhaltigkeitsrichtlinie CSRD fordert Entsprechendes ein.

IZ: Wer kontrolliert denn, ob Unternehmen diese gesetzlichen Verpflichtungen einhalten?

Szeidl: Wirtschaftsprüfern kommt hier eine entscheidende Rolle zu. Was das Lieferkettengesetz angeht, ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle die Kontrollinstanz, und ich sehe auch in der Vorschrift eine Chance, dass Unternehmen einen anonymen Beschwerdekanal einrichten müssen.

IZ: Sie sprachen davon, dass die unstrukturierte "Nachbarschaftshilfe" auch einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden verursacht. Wo setzen Sie hier den Hebel an, um Verbesserungen zu erreichen?

Szeidl: Jeder weiß, dass Schwarzarbeit im Privaten genauso verboten ist wie im Geschäftlichen. Und dennoch gibt es sie. Im Gespräch sind immer wieder Gutscheinmodelle, die Anreize bieten sollen, dass der Privathaushalt als offizieller Arbeitgeber agiert.

IZ: Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Kristina Pezzei.

Kristina Pezzei

Platz 1: Drees & Sommer

Diana Wiedmann, Chief Human Resources Officer.

Diana Wiedmann, Chief Human Resources Officer.

Urheber: Tom Maurer, Photography

Karriere 11.07.2024
Als international tätiges Beratungsunternehmen bietet Drees & Sommer sowohl öffentlichen als auch privaten Bauherren und Investoren Lösungen für Bauvorhaben, Immobilienportfolios, ... 

Als international tätiges Beratungsunternehmen bietet Drees & Sommer sowohl öffentlichen als auch privaten Bauherren und Investoren Lösungen für Bauvorhaben, Immobilienportfolios, Stadtentwicklung und Infrastruktur an. Die Leistungen reichen von der ersten Planungsphase über den Betrieb bis zum Rückbau.

Drees & Sommer in Deutschland

Deutschlandweit ist das Unternehmen in 26 Städten mit Büros vertreten. Die größten sind die Firmenzentrale in Stuttgart und die beiden Standorte Frankfurt und München. Weltweit zählt das Unternehmen 63 Büros. Die Zahl der Mitarbeiter hierzulande ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Bis Ende des Jahres rechnet das Unternehmen mit 5.500 Mitarbeitern deutschlandweit. Sie arbeiten in den Tätigkeitsfeldern Beratung, Planung, Sales, Projekt- und Baumanagement, Corporate Units und Business Support.

Einstieg 2024

In diesem Jahr werden etwa 200 Jobs für Berufseinsteiger angeboten. Der Fokus beim Recruiting des Unternehmens liegt auf Bau- und Wirtschaftsingenieuren sowie Architekten.

Für Studierende bietet Drees & Sommer 2024 insgesamt rund 300 Stellen. Die Bezahlung für Pflichtpraktika hat das Unternehmen kürzlich auf 1.800 Euro pro Monat angehoben, freiwillige Praktika werden mit 2.100 Euro pro Monat vergütet. Zudem betreut das Unternehmen regelmäßig Abschlussarbeiten.

Beim Onboarding werden neue Mitarbeiter digital und analog innerhalb der ersten Wochen und Monate im Unternehmen begleitet. Durch Paten-Programme steht ihnen zudem bei Fragen immer jemand zur Seite. Ergänzend gibt es für Einsteiger sogenannte Junior-Boards, die dem Nachwuchs eine Stimme im Unternehmen verleihen. Dieses und weitere interne Netzwerke und Mentoring-Programme sollen den Austausch untereinander und die persönliche Entwicklung fördern.

Auslandserfahrungen können Mitarbeiter im Laufe ihrer Karriere etwa in Großbritannien, den Niederlanden und Spanien sammeln. Möglich ist das im Rahmen von Projektarbeiten oder bei der Unterstützung von Kollegen an ausländischen Standorten.

Für Mitarbeiter gibt es Benefits wie ein Zuschuss zu ÖPNV-Tickets, ein Mitarbeitende-werben-Mitarbeitende-Programm, Firmenrad-Leasing und ein deutschlandweites Firmenfitness-Abo. Initiativbewerbungen nimmt das Unternehmen jederzeit entgegen. Dafür steht ein Online-Bewerbungsportal zur Verfügung. Die Aufnahme in einen Talent-Pool ist möglich.

Unternehmensprofil
Drees & Sommer: News & Analysen
Drees & Sommer auf Linkedin
Oops, they did it again!
Drees & Sommer hängt seine Konkurrenten als Top-Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft zum zweiten Mal in Folge ab. CBRE und JLL verteidigen ihre Plätze zwei und drei aus dem Vorjahr.
Immobilien Zeitung

KI soll die Tür zum Wissen für alle öffnen

Natalie Bräuninger im Gespräch mit Gerhard Feldmeyer, Hanna Huber und Nadja Stachowski (von links) bei der Real Estate Arena.

Natalie Bräuninger im Gespräch mit Gerhard Feldmeyer, Hanna Huber und Nadja Stachowski (von links) bei der Real Estate Arena.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Janina Stadel

Karriere 20.06.2024
Unternehmenseigene KIs könnten in Zukunft vorhandenes Wissen für alle Mitarbeiter zugänglich machen und aus bekannten Informationen Prognosen für die Zukunft ableiten. Dafür müssen ... 

Unternehmenseigene KIs könnten in Zukunft vorhandenes Wissen für alle Mitarbeiter zugänglich machen und aus bekannten Informationen Prognosen für die Zukunft ableiten. Dafür müssen die Nutzer die Programme aber beherrschen. Das kostet Arbeitszeit.

Ich bin der Meinung, dass man Menschen Wissen nicht eintrichtern kann", sagt Gerhard Feldmeyer, Gestaltungs- und Innovationstreiber beim Projektentwickler Moringa. "Stattdessen muss man sie dazu motivieren, sich mit einem Thema zu beschäftigen", lautet die Lösung des gelernten Architekten. Das gelte vor allem, wenn es darum geht, sich im Job weiterzubilden oder sich mit wichtigen Grundlagen aus benachbarten Abteilungen zu beschäftigen. Auf dicke Leitfäden in Buchform oder Datenbanken, wie er sie im Laufe seiner Karriere in vielen Unternehmen kennengelernt hat, greifen Mitarbeiter nach seiner Erfahrung nur zurück, wenn sie eine konkrete Frage haben. Einen Anreiz, sich mit dem gesammelten Wissen von Kollegen oder Vorgängern zu beschäftigen, bieten sie hingegen kaum. Die oft wertvollen Inhalte der Leitfäden gingen dadurch zum Teil verloren, nicht zuletzt, weil die Darstellung der Informationen meist unübersichtlich sei.

Um sich mit etwas zu beschäftigen, das über den Arbeitsalltag hinausgeht, müssten Mitarbeiter jedoch erst einmal wissen, was es alles zu entdecken gibt, meint Nadja Stachowski, Head of Business Development von GMP Architekten. In ihrem Unternehmen dienen derzeit regelmäßige Kurzmeetings dazu, Mitarbeiter auf Themen aufmerksam zu machen. In weniger als 15 Minuten werden Ideen, Tools und Infos zu Wettbewerben umrissen. Wer sich von etwas angesprochen fühlt, kann sich im Anschluss an einen passenden Ansprechpartner im Unternehmen wenden. "Dafür müssen Experten klar ausgewiesen sein, damit jeder seine erste Anlaufstelle kennt, um sich auf eigene Faust tiefer mit dem Thema zu beschäftigen und eigenes Wissen aufzubauen", betont Stachowski. Gleichzeitig lernen Mitarbeiter durch das Beibringen und Erklären ihrer Inhalte am meisten.

Um das weiter zu fördern, will sich Hanna Huber bei Drees & Sommer nicht nur auf die intrinsische Motivation von Mitarbeitern verlassen, ihr Know-how weiterzugeben. Sie leitet seit 2020 das Innovationscenter des Unternehmens und schlägt während einer Veranstaltung zum Thema Wissensmanagement auf der Messe Real Estate Arena in Hannover vor: "In Zielvereinbarungen müsste festgelegt werden, dass das Teilen von Wissen belohnt wird." Es dürfe nicht als zusätzliche Arbeit oder einem Gefallen gegenüber einem Kollegen angesehen werden, sondern als fester Bestandteil der eigenen Stelle.

Umgang mit den Tools muss trainiert werden

Bisher geschehe das bei Drees & Sommer durch Treffen zwischen Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen und Standorten, die sich als Expertengruppe zu einem festgelegten Thema austauschen. Für die Zukunft denkt Huber aber auch an eine unternehmenseigene KI als Plattform für die Wissensweitergabe. "Im Moment ist sie noch ein kleines Helferlein, doch langfristig könnte eine unternehmenseigene KI das Wissensmanagement innovieren", sagt sie. Ihre Vision ist es, dass sich Mitarbeiter nicht länger über ein Suchfeld in einer Datenbank orientieren. Aber auch mit einem Chatbot sollen sie nicht sprechen. Stattdessen wünscht sich Huber ein Tool, das einen virtuellen Austausch mit Mitarbeitern ermöglicht – und zwar zeit- und ortsunabhängig. Somit kann auch auf das Wissen von Mitarbeitern zurückgegriffen werden, nachdem die das Unternehmen schon verlassen haben. "Eine gute KI könnte es uns ermöglichen, aus einer kleinen Info auch Prognosen für die Zukunft abzuleiten", sagt sie. Damit das funktioniert, müsse die KI aber auch mit den passenden Inhalten gefüttert werden. "Und das kostet Zeit und Geld", räumt sie ein. Als Problem sieht sie den komplexen Aufbau einer KI, der von den Mitarbeitern verstanden werden muss. "Genutzt werden kann das Tool nur von denen, die genügend Zeit haben, sich richtig einzuarbeiten", so Huber. Einige Mitarbeiter – vor allem jüngere – beschäftigen sich bereits in ihrer Freizeit mit KI-Tools. Das sollte im Unternehmen gefördert und ausgebaut werden. Doch dabei gebe es einiges zu beachten. "Der Umgang mit der KI im Unternehmen unterscheidet sich vom privaten Gebrauch", warnt Huber. Als Beispiele nennt sie Bestimmungen zum Datenschutz und das Einspeisen von Geschäftsgeheimnissen. "Es wäre wünschenswert, wenn das Wissen der KI auch über Unternehmensgrenzen hinweg zur Verfügung stünde. Aber mit diesem Ziel ist es essenziell, genau zu klären, welche Informationen in die Plattform eingespeist werden dürfen."

Um die Schwierigkeiten klar zu machen und gleichzeitig zu ersten Erfahrungen im Umgang mit KI zu verhelfen, bietet Drees & Sommer schon jetzt sogenannte KI-Learning-Lunches für die Mitarbeiter an. Dort gibt es Schulungen beispielsweise zum Prompting, bei denen die Teilnehmer lernen und auch üben können, wie Befehle und Fragen an das Programm formuliert werden müssen, um die erhofften Antworten angezeigt zu bekommen. Damit sich die Inhalte der Schulungen verfestigen, gibt es inzwischen Challenges, bei denen sich zum Beispiel Abteilungen darin messen, wer das kreativste Bild mit einem KI-Programm erstellen kann. So sollen Anreize geschaffen werden, sich über die Seminarzeit hinaus mit den Inhalten zu beschäftigen und die eigenen Skills auszubauen.

Janina Stadel

MAT: Fabienne Hanel

Fabienne Hanel

Fabienne Hanel

Quelle: EY Real Estate GmbH

Karriere 31.05.2024
Consultant bei EY Real Estate. Geboren 1996. ... 

Consultant bei EY Real Estate. Geboren 1996.

Werdegang

Bachelor- und Masterstudium in Bauingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Spezialisierung im Master auf Projektmanagement und konstruktiven Ingenieurbau, studienbegleitende Praktika und Werkstudententätigkeit in der Bauleitung bei Leonhard Weiss, in der Projektsteuerung bei Drees & Sommer Berlin und in der Due-Diligence-Beratung und Nachhaltigkeitsberatung bei Drees & Sommer Brüssel, Berufseinstieg bei Ernst & Young Real Estate in der Projektsteuerung.

Top-Projekte

In der Projektsteuerung die Begleitung des Büroausbaus von drei Verwaltungseinheiten der öffentlichen Hand als Consultant, Begleitung des Neubaus eines Wohnhochhauses als Werkstudentin und Begleitung des Büroinnenausbaus eines Soft- und Hardwareherstellers als Werkstudentin.

Berufliche Ziele

Ich möchte mich zur Managerin weiterentwickeln und ein kleines Team leiten und meine fachlichen und persönlichen Kompetenzen themenspezifisch und -übergreifend ausbauen. Die Immobilienbranche will ich durch Studien, Fachvorträge und durch den Austausch mit Universitäten mitgestalten.

Ziele als MAT

Als Berater begegnen wir den Herausforderungen unserer Branche und bieten nachhaltige Lösungen. Jeder MAT trägt durch sein Wissen, seine Erfahrungen und Ideen zu einem Wertschöpfungspool bei. Mit Hilfe dieses Pools können gemeinsam innovative und zukunftsweisende Themen für die Immobilienbranche untersucht und geformt werden.

Ethische Grundsätze

Integrität, Respekt, Solidarität, Verantwortungsbewusstsein und selbstständiges Handeln.

Netzwerke und Engagements

Engagement beim German Lean Construction Institute (GLCI), DGNB Registered Professional seit August 2020, Mitorganisation eines Spendenkonzerts für den Verein Kalte Füße Karlsruhe. Zum Linkedin-Profil 

Immobilien Zeitung

MAT: Kilian Huneke

Kilian Huneke

Kilian Huneke

Quelle: Drees & Sommer SE

Karriere 31.05.2024
Senior Consultant in der Business Strategy von Drees & Sommer. Geboren 1997. ... 

Senior Consultant in der Business Strategy von Drees & Sommer. Geboren 1997.

Werdegang

Frühe berufliche Tätigkeiten in Planungsbüros und vertiefende Praxiserfahrungen bei Volkswagen in Wolfsburg. Einstieg bei Drees & Sommer in Köln als Werkstudent mit anschließender Weiterentwicklung zum Senior Consultant mit leitenden Funktionen in Projekt- und Teamführung. Seit 2024 zusätzlicher Schwerpunkt in der Business Strategy des Dreso-Consultings.

Top-Projekte

Leitung der Machbarkeitsstudie für die Airport City am Köln Bonn Airport, Beratung der Stadt Mönchengladbach beim Redevelopment der Peek-&-Cloppenburg-Immobilie, Prozessbegleitung der Stadt Bielefeld bei der Neuentwicklung urbaner Quartiere.

Berufliche Ziele

Mein Ziel ist es, in der Immobilienbranche ein Zeichen für kooperatives Leadership und kollektiven Erfolg zu setzen. Ich bin überzeugt, dass wir nur gemeinsam durch transparente Führung und Empowerment der Teams innovative Lösungen für den Marktwandel schaffen können.

Ziele als MAT

Als MAT setze ich auf die Kraft der Zusammenarbeit und die Vernetzung aller Marktakteure. Mit meiner breitgefächerten Expertise möchte ich dazu beitragen, die Verbindung zwischen den Generationen zu stärken und eine dynamische, zukunftsorientierte Immobilienwirtschaft zu gestalten.

Ethische Grundsätze

Meine ethischen Prinzipien fußen auf Integrität, Engagement und Respekt. Diese Werte prägen mein Handeln im Beruf und bestärken mich darin, ehrlich, leidenschaftlich und verantwortungsvoll zu agieren.

Netzwerke und Engagements

Young Leader und Citychanger im Urban Land Institute, Mitglied bei Immosport e.V. und in der Architektenkammer NRW, ehemaliger Sekretär des Rotaract Clubs Dortmund. Zum Linkedin-Profil 

Immobilien Zeitung

MAT: Adrian Burghardt

Adrian Burghardt

Adrian Burghardt

Karriere 31.05.2024
Team Lead Digital Real Estate bei Deloitte. Geboren 1994. ... 

Team Lead Digital Real Estate bei Deloitte. Geboren 1994.

Werdegang

Ausbildung zum Mechatroniker, Studium in Informationssystemtechnik, Studium in Wirtschaftsingenieurwesen, Praktikum und Werkstudententätigkeit bei Drees & Sommer, Projektmanager bei Drees & Sommer, technischer Leiter für Süddeutschland bei Ravago RBS Germany, Tätigkeit als Digital Building Expert bei Beyond Build Experts, 2023 Einstieg bei Deloitte, Team Lead seit Januar 2024.

Top-Projekte

Erarbeitung einer portfolioweiten Digitalstrategie für einen Immobilienentwickler und Roll-out der Maßnahmen, Betreuung einer konzernweiten Digitalstrategie für selbstgenutzte Immobilien, Vertretung des Arbeitgebers beim Wiredscore Future Workplace Council.

Berufliche Ziele

Ich möchte mein Team zu Höchstleistungen motivieren und mein Wissen weitergeben. Mein übergeordnetes berufliches Ziel ist es, den aktuellen Wandel im Immobiliensektor entscheidend zu prägen.

Ziele als MAT

Ich erwarte mir vom Netzwerk einen intensiven Erfahrungsaustausch und dadurch einen großen Sprung in der fachlichen und persönlichen Entwicklung. Die Sichtbarkeit durch das Netzwerk ist ebenfalls essenziell, um mein Wissen an der richtigen Stelle platzieren zu können.

Ethische Grundsätze

Respekt, Vertrauen und Ehrlichkeit und eine gepflegte Kommunikationskultur sind mir wichtig. Zudem halte ich es für wichtig, immer ein höheres und nicht eigennütziges Ziel zu verfolgen.

Netzwerke und Engagements

Während des Studiums diverse Mentoren- und Tutoren-Rollen und Mitarbeit in studentischen Gremien. Zum Linkedin-Profil 

Immobilien Zeitung

MAT: Mareike Schäffner

Mareike Schäffner

Mareike Schäffner

Karriere 31.05.2024
Senior Building Technology Engineer bei Wiredscore. Geboren 1995. ... 

Senior Building Technology Engineer bei Wiredscore. Geboren 1995.

Immobilien Zeitung

Was wollen Studierende vom Arbeitsmarkt?

Karriere 14.03.2024
Die Arbeitsmarktumfrage 2024 der Immobilien Zeitung (IZ) hat begonnen. Bis zum 21. April können Studierende aus immobilienwirtschaftlichen Studiengängen Arbeitgeber bewerten, sowie ihre ... 

Die Arbeitsmarktumfrage 2024 der Immobilien Zeitung (IZ) hat begonnen. Bis zum 21. April können Studierende aus immobilienwirtschaftlichen Studiengängen Arbeitgeber bewerten, sowie ihre Vorstellungen bei Gehalt und Tätigkeit angeben.

Beim Einstieg in die Immobilienbranche suchen sich Nachwuchstalente ihren Arbeitgeber ganz bewusst aus. Dafür achten sie auf den Ruf der Unternehmen und fragen gezielt nach Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Aber auch von ihrem Einstiegsgehalt haben sie genaue Vorstellungen. Das zeigte die letztjährige IZ-Arbeitsmarktumfrage, an der mehr als 400 Studenten, die kurz vor ihrem Abschluss standen, teilgenommen haben. Die meisten von ihnen träumten von einer Karriere in der Projektentwicklung und von großen Konzernen erwarteten sie höhere Gehälter als bei mittelständischen Unternehmen.

Doch wie sieht es in diesem Jahr aus? Wie sicher sind sich die Studenten, schon mit Abgabe der Abschlussarbeit einen Job in der Tasche zu haben, und was wollen sie in den ersten Berufsjahren verdienen? Diesen Fragen geht die IZ mit der diesjährigen Umfrage nach, die bis Sonntag, 21. April läuft.

Teilnehmen können Studierende, die in den kommenden vier Semestern ein Studium in einem Fach mit immobilienwirtschaftlichem Bezug an einer Hochschule beenden. Dazu gehören z.B. angehende Architekten und BWLer, Studenten der Fächer Facility-Management und Gebäudetechnik genauso wie die, die Geografie oder auch Immobilienwirtschaft/-management und Bau-/Projektmanagement, Stadtplanung/Raumplanung und Ingenieurwesen belegt haben.

Wer eine gültige Studienbescheinigung hochlädt, kann den Fragebogen online ausfüllen. Die Teilnahme dauert etwa 15 bis 20 Minuten. Damit sich die Mühe lohnt, werden unter allen Teilnehmern Preise verlost. Es winken Abos der Immobilien Zeitung, Tickets für das IZ-Karriereforum, das am 8. Juni in Frankfurt Arbeitgeber und den Nachwuchs zusammenbringt, Eintrittskarten für den Europa Park, Rucksäcke von Got Bag, ein Apple iPad der 10. Generation und Airpods der 3. Generation.

Als Partner unterstützen in diesem Jahr BNP Paribas Real Estate Deutschland, CBRE, Drees & Sommer, die ECE Group, Swiss Life Asset Managers Deutschland, Patrizia, Kaufland Immobilien, die LBBW Immobilien-Gruppe, Art-Invest Real Estate, Commerz Real, HIH Real Estate, Europa Park und die Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (Gif) die Arbeitsmarktumfrage der Immobilien Zeitung.

Janina Stadel

Die IZ befragt Studierende zu ihren Karrierewünschen

Karriere 11.03.2024
Die Arbeitsmarktumfrage 2024 der Immobilien Zeitung (IZ) hat begonnen. Bis zum 21. April können Studierende aus immobilienwirtschaftlichen Studiengängen Arbeitgeber bewerten sowie ihre ... 

Die Arbeitsmarktumfrage 2024 der Immobilien Zeitung (IZ) hat begonnen. Bis zum 21. April können Studierende aus immobilienwirtschaftlichen Studiengängen Arbeitgeber bewerten sowie ihre Vorstellungen bei Gehalt und Tätigkeit angeben.

Beim Einstieg in die Immobilienbranche suchen sich Nachwuchstalente ihren Arbeitgeber ganz bewusst aus. Dafür achten sie auf den Ruf der Unternehmen und fragen gezielt nach Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Aber auch von ihrem Einstiegsgehalt haben sie genaue Vorstellungen. Das zeigte die letztjährige IZ-Arbeitsmarktumfrage, an der mehr als 400 Studenten, die kurz vor ihrem Abschluss standen, teilgenommen haben. Die meisten von ihnen träumten von einer Karriere in der Projektentwicklung und von großen Konzernen erwarteten sie höhere Gehälter als bei mittelständischen Unternehmen. 

Doch wie sieht es in diesem Jahr aus? Wie sicher sind sich die Studenten, schon mit Abgabe der Abschlussarbeit einen Job in der Tasche zu haben, und was wollen sie in den ersten Berufsjahren verdienen? Diesen Fragen geht die IZ mit der diesjährigen Umfrage nach, die bis Sonntag, 21. April läuft.

Teilnahme online möglich

Teilnehmen können Studierende, die in den kommenden vier Semestern ein Studium in einem Fach mit immobilienwirtschaftlichem Bezug an einer Hochschule beenden. Dazu gehören z.B. angehende Architekten und BWLer, Studenten der Fächer Facility-Management und Gebäudetechnik genauso wie die, die Geografie oder auch Immobilienwirtschaft/-management und Bau-/Projektmanagement, Stadtplanung/Raumplanung und Ingenieurwesen belegt haben. 

Wer eine gültige Studienbescheinigung hochlädt, kann den Fragebogen online ausfüllen. Die Teilnahme dauert etwa 15 bis 20 Minuten. Damit sich die Mühe lohnt, werden unter allen Teilnehmern Preise verlost. Es winken Abos der Immobilien Zeitung, Tickets für das IZ-Karriereforum, das am 8. Juni in Frankfurt Arbeitgeber und den Nachwuchs zusammenbringt, Eintrittskarten für den Europa Park, Rucksäcke von Got Bag, ein Apple iPad der 10. Generation und Airpods der 3. Generation. 

Als Partner unterstützen in diesem Jahr BNP Paribas Real Estate Deutschland, CBRE, Drees & Sommer, die ECE Group, Swiss Life Asset Managers Deutschland, Patrizia, Kaufland Immobilien, die LBBW Immobilien-Gruppe, Art-Invest Real Estate, Commerz Real, HIH Real Estate, Europa Park und die Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (Gif) die Arbeitsmarktumfrage der Immobilien Zeitung. 

Janina Stadel