Karriere-News

Ihre gewählten Filter:

Wo Immobilienstudenten am liebsten arbeiten

Wo sich die Baukräne drehen, da wollen Immobilienstudenten am liebsten arbeiten: Jeden fünften zieht es in die Projektentwicklung.

Wo sich die Baukräne drehen, da wollen Immobilienstudenten am liebsten arbeiten: Jeden fünften zieht es in die Projektentwicklung.

Bild: BilderBox.com

Karriere 03.10.2013
Die Projektentwicklung ist und bleibt das begehrteste Tätigkeitsfeld in der Immobilienwirtschaft. Gerade das Segment, das für Berufseinsteiger besonders schwierig zu erobern ist, wirkt am ... 

Die Projektentwicklung ist und bleibt das begehrteste Tätigkeitsfeld in der Immobilienwirtschaft. Gerade das Segment, das für Berufseinsteiger besonders schwierig zu erobern ist, wirkt am anziehendsten auf die künftigen Berufseinsteiger. 22% der insgesamt 622 befragten Studenten immobilienwirtschaftlicher und verwandter Studiengänge würden nach ihrem Abschluss dort am liebsten einsteigen. Weitere 7% zieht es in die Projektsteuerung bzw. ins Projektmanagement. Das zeigt die diesjährige Umfrage zur IZ-Joboffensive.

Wie stellen sich Immobilienstudenten ihr Berufsleben vor? Welche Segmente dieser diversifizierten Branche sind für junge Menschen besonders interessant und wo würden sie am liebsten ihr Büro oder ihre Baustelle sehen? Das Studienende vor Augen, haben viele klare Vorstellungen von ihrem beruflichen Weg. Darauf sollten sich künftige Arbeitgeber einstellen.

Große Faszination übt offenbar ein Planungs- und Bauprozess auf die jungen Menschen aus. Das Mitwirken am Entstehen eines Gebäudes und damit auch die langfristige Mitgestaltung eines Raumes scheinen ein interessantes Aufgabengebiet zu sein, jenseits aller Kapitalmarktaktionen.

Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass mit Hochtief und ECE zwei Unternehmen auf die ersten drei Plätze des Top-Arbeitgeberrankings gewählt wurden, die auch über eine Projektentwicklung verfügen ("JLL, ECE und Hochtief sind top", IZ 28/13). Doch auch für andere Tätigkeitsfelder können sich die Studenten begeistern: 14% zieht es ins Asset- und Property-Management, jeden zehnten in die Bewertung und 9% ins Fondsmanagement.

Auch andere Branchen interessant

Ob der künftige Arbeitgeber jedoch per Definition zur Immobilienbranche gehört, ist für die Studenten eher weniger wichtig. Erst an elfter Stelle von 21 Möglichkeiten wird dieses Kriterium genannt. Das sollte für die Unternehmen ein Alarmsignal sein! Denn 44% von ihnen bemängeln, dass sowohl Quantität wie auch Qualität der Bewerbungen nicht ausreichend sind. Gleichzeitig können sich die Immobilienunternehmen nicht sicher sein, dass die immer noch überschaubare, wenn auch sicherlich zunehmende Anzahl an Hochschulabsolventen mit immobilienspezifischer Ausbildung in der Immobilienwirtschaft tätig sein wollen.

Sie konkurrieren auch innerhalb der Gruppe der Immobilienstudenten mit anderen Branchen und nicht nur in den allgemeinen Wirtschaftswissenschaften oder Jura.

Der Standort eines Unternehmens spielt bei der Wahl des Arbeitgebers eine Rolle, allerdings keine sehr herausragende. Auf Rang acht landet dieses Kriterium, wie auch schon fünf Jahre zuvor. Bevor die Befragungsteilnehmer ihre Unterschrift unter einen Arbeitsvertrag setzen, schauen sie zunächst auf die Kriterien Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungsangebote, Arbeitsplatzsicherheit, Gehalt, Unternehmenskultur, Personalentwicklungsprogramm und das Image des Unternehmens.

Es gibt jedoch eine Ausnahme von der Regel: Wenn die Studenten erklären müssen, warum sie bestimmte Unternehmen zu ihren Top-Arbeitgebern gewählt haben, dann wird das Kriterium Standort an dritter Stelle genannt. Die Lage wird dann nur vom gewünschten Tätigkeitsfeld und den Karriereperspektiven übertroffen.

Dazu befragt, welche Ballungsräume und Regionen beim Nachwuchs besonders beliebt sind, ist die Antwort einfach. An erster Stelle steht Frankfurt mit dem Rhein-Main-Gebiet (15%), fast genauso begehrt ist ein Job in Hamburg (14%) oder Berlin (13%). Etwa jeden Zehnten zieht es nach München. Doch auch Arbeitgeber aus anderen Regionen haben gute Chancen: 9% der Studenten haben bislang keine spezifischen Vorlieben - sie würden quasi überall hingehen.

Muss diese Wunschliste verwundern? Nein, denn nur Düsseldorf fehlt als einzige in der Big-Five-Runde der Büromärkte in Deutschland. Die nordrheinwestfälische Landeshauptstadt erreicht immerhin Rang acht und jeder zwanzigste Student würde gerne in diesem Ballungsraum später einmal arbeiten.

Kleine Unternehmen unattraktiv

Was die Unternehmensgröße des künftigen Arbeitgebers angeht, sind die Studenten recht offen: 36% haben keine besonderen Präferenzen. 22% würden eine Beschäftigtenanzahl von 51 bis 250 Mitarbeitern favorisieren. Am unbeliebtesten sind Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten. Das können sich nur 3% der Studenten vorstellen.

Vielleicht lohnt sich dort dennoch ein zweiter Blick. Denn nach einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung waren im ersten Quartal 2013 vier von zehn offenen Stellen in Betrieben mit weniger als zehn Mitarbeitern zu besetzen gewesen.

TIPP

Alle Ergebnisse der Umfrage zur IZ-Joboffensive sind im aktuellen "IZ-Karriereführer 2013/14 für die Immobilienwirtschaft" aufgeführt. Ein Überblick über immobilienwirtschaftliche Studiengänge in Deutschland, zahlreiche Arbeitgeberporträts sowie viele Karrieretipps zum Ein- und Aufstieg ergänzen den Ratgeber. Der "IZ-Karriereführer 2013/14 für die Immobilienwirtschaft" kann über IZ-Shop.de für 29 Euro bestellt werden.

Sonja Smalian

JLL, ECE, Hochtief sind top

Eine Auszeichnung für die drei Besten: Die IZ-Medaille für die beliebtesten Arbeitgeber.

Eine Auszeichnung für die drei Besten: Die IZ-Medaille für die beliebtesten Arbeitgeber.

Bild: IZ

Karriere 18.07.2013
Mit Wissen im Kopf und Tatendrang in der Brust will der Nachwuchs bei den besten Arbeitgebern anheuern. Doch wer sind die besten? Welche Unternehmen stehen auf der Liste angehender Absolventen von ... 

Mit Wissen im Kopf und Tatendrang in der Brust will der Nachwuchs bei den besten Arbeitgebern anheuern. Doch wer sind die besten? Welche Unternehmen stehen auf der Liste angehender Absolventen von immobilienwirtschaftlichen Studiengängen ganz oben? Die Immobilien Zeitung fragte nach. Heraus kam unter anderem: Jones Lang LaSalle (JLL) konnte die 2012 errungene Spitzenposition festigen, auf Platz zwei und drei wurden ECE und Hochtief gewählt. Dicht ran ans Top-Trio hat sich Corpus Sireo gepirscht. Wirtschaftsberater und -prüfer dagegen sind in der Gunst von Studenten gesunken - Wohnungsunternehmen in der Gunst noch immer nicht gestiegen.

Durch den Online-Fragenkatalog der Immobilien Zeitung klickten sich im Frühjahr 622 Hochschüler; ihre Antworten kamen bundesweit aus mehr als 60 Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien und anderen Bildungseinrichtungen. Die Studenten benannten ihre favorisierten Unternehmen frei, sprich: Es wurden keine Namen vorgegeben.

Und so kam es zu dem Ergebnis: Der Nachwuchs war aufgerufen, jeweils eine Favoriten-Firma auf die Plätze eins bis drei zu setzen. Bei der Auswertung wurde dann unterschiedlich gewichtet. Für den ersten Platz gab es drei Punkte, für den zweiten zwei, und der dritte Rang brachte einen Punkt. So wurden allen 188 genannten Unternehmen entsprechende Zahlen zugeordnet und addiert. Die 15 Gesellschaften mit den höchsten Punkt- und damit wohl auch Sympathiewerten sind in der Top-Arbeitgeber-Liste (s.u.) aufgeführt.

JLL punktet mit Internationalität

Grundsätzlich festzustellen ist, dass Studenten ihre Punkte in erster Linie an die Unternehmen vergaben, deren Tätigkeitsfelder ihnen zusagen. Hohen Wert legt der Nachwuchs zudem auf die Möglichkeit, Karriere zu machen; Standort und Image des künftigen Brötchengebers sollten ebenfalls stimmen.

JLL ist ein vertrauter Name im IZ-Ranking. Seit der ersten Umfrage im Jahr 2009 rangiert das Beratungsunternehmen Jahr für Jahr in der Riege der drei gefragtesten Arbeitgeber und lag dabei drei Mal auf Platz zwei hinter Hochtief, bis es im vergangenen Jahr den Sprung an die Spitze schaffte. Den Top-Platz festigte es in diesem Jahr mit 159 Punkten. Für die Mehrzahl der Studenten, die an JLL Punkte vergaben, war die internationale Ausrichtung ein entscheidender Grund für ihre Wahl (siehe Artikel "Stimmt die Arbeit, ist Geld nachrangig").

Hochtief lässt Federn

ECE kam auf 91 Zähler und zog damit am Hochtief-Konzern vorbei, der mit 81 Zählern auf Platz drei landete. Der Einkaufszentrenentwickler punktete sehr stark mit den Tätigkeitsfeldern, Hochtief in erster Linie mit Karriereperspektiven. Der Bau-konzern ist bislang immer unter den drei erstplatzierten Arbeitgebern im IZ-Ranking zu finden. Dennoch hat er zuletzt Federn gelassen: Im vergangenen Jahr schlug wohl die Übernahme durch den spanischen Konzern ACS aufs Umfrageergebnis durch, nun könnten es Meldungen rund um Umstrukturierung und Verkäufe sein. "Veränderung - das wissen wir alle - führt naturgemäß zunächst zu Fragen. Das spiegelt sich auch im Ranking wider", sagt Hochtief-Sprecherin Patrizia Wischerhoff. Die Zeit der Übernahmeschlacht mit den darauf folgenden Hochtief-Manager-Abgängen bezeichnet sie als abgeschlossen; der Konzern habe eine "stabile Aktionärsstruktur", die Zusammenarbeit mit den Spaniern auf Projektebene funktioniere gut.

Die Top-Arbeitgeber 2013

Von Außenstehenden werde nun vor allem der Veränderungsprozess "hin zum größten Infrastrukturanbieter der Welt" wahrgenommen, der damit einhergehe, dass nicht mehr zum Kerngeschäft gezählte Bereiche verkauft oder künftig mit Partnern weiterbetrieben werden sollen, so Wischerhoff. "Wir sind aber zuversichtlich, dass sehr bald die Erfolge unserer neuen Strategie sichtbar werden."

Negativmeldungen mögen Hochschulabsolventen in der Vergabe ihrer Gunst beeinflussen - vom Anheuern scheinen sie nicht abzusehen. "Die Anzahl der Bewerbungen ist in den letzten Jahren gleich geblieben, die Zahl der qualifizierten Bewerber ist stets sehr hoch", sagt die Hochtief-Sprecherin und verweist auf die 1.180 Schreiben, die im vergangenen Jahr von Hochschulabsolventen quer durch alle Studiengänge eingegangen sein sollen.

Corpus Sireo nah am Top-Trio

Tatsächlich haben die im IZ-Ranking bestplatzierten Unternehmen JLL, ECE und Hochtief eine große Sogwirkung. Allein JLL erhielt 10,6% der gewichteten Punkte, zusammen vereinen die drei Konzerne 23% auf sich. Dem Trio nah auf den Fersen ist der Kölner Entwickler und Dienstleister Corpus Sireo, der sich in den vergangenen Jahren immer weiter nach vorne geschoben hat: Von Platz 13 im Jahr 2011 auf Rang fünf und nun weiter auf den vierten Platz. Auch hier mag das breite Leistungsspektrum ein gewichtiger Grund für die Beliebtheit sein: Corpus Sireo ist Makler, Projektentwickler, Investment-Manager und Asset-Manager für Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Im Grunde sind alle Unternehmen in der Top-15-Liste breit aufgestellt. Schaut man auf deren einzelne Sparten, fällt auf, dass das Maklergeschäft sowie der Bereich Entwicklung und Bau dominieren. Maklerdienste bieten JLL, Corpus Sireo, CBRE, BNP Paribas Real Estate, Engel & Völkers sowie Cushman & Wakefield und damit sechs Unternehmen an. Ebenso viele werkeln auf Baustellen, und zwar ECE, Hochtief, Corpus Sireo, Bilfinger, Strabag und im kleineren Rahmen auch die Augsburger Patrizia. IVG ließe sich noch dazuzählen, allerdings hat die Gesellschaft den Rückzug aus dem Geschäft angetreten.

E&Y und Deutsche Bank draußen

Banken mitsamt der mit ihnen verbundenen Gesellschaften werden weniger unter den Top 15. In diesem Jahr ist die Deutsche Bank von Platz 10 auf Platz 25 abgerutscht, es verbleibt die DekaBank. Von Wirtschaftsberatungen und -prüfern ist mittlerweile keine Spur mehr zu sehen. Als letzter Verbliebener aus dem Jahr 2012 hat jetzt auch Ernst & Young zu stark an Absolventen-Gunst verloren - und belegt nun Rang 19. Pricewaterhouse Coopers folgt auf Platz 24.

Unter ferner liefen rangiert auch die Konkurrenz von ECE. Der nächstplatzierte Entwickler und Betreiber von Einkaufstempeln ist mfi auf Platz 27. Sonae Sierra und Multi Development wurden von keinem einzigen angehenden Absolventen bepunktet und tauchen folglich unter den insgesamt 188 genannten Unternehmen gar nicht auf.

Wohnungsunternehmen sucht man unter den Top 15 vergeblich. Und das nicht erst in diesem Jahr. Bislang haben es Deutsche Annington, Gagfah & Co. noch in keinem Jahr in die Liste geschafft. Wer diesmal die Excel-Tabelle mit allen Unternehmen und vergebenen Punkten mit dem Finger nach unten fährt, bleibt an TAG Immobilien als erstem Wohnungsanbieter auf Platz 37 hängen. Weiter unten folgen die kommunalen Gesellschaften GWG (München) und degewo (Berlin).

Reine Wohnungsbauträger scheinen ebenfalls keine bevorzugte Anlaufstelle für angehende Hochschulabsolventen zu sein - gleichwohl sich gerade in diesem Segment vielerorts die Kräne drehen und es bundesweit wie auch lokal agierende Schwergewichte gibt. Es mögen einige Punkte, die Hochtief gegeben wurden, auf die Wohnungsbausparte des Konzerns entfallen. Die erste den Wohnungsbau fokussierende Gesellschaft allerdings ist mit dem Schweizer Unternehmen Peach Property in der Mitte der Gesamtliste zu finden.

Schwach vertreten sind auch die Facility-Manager. Nun sind ein paar Punkte, die Bilfinger und Strabag erhielten, für deren FM-Töchter abgegeben worden. Angesichts dessen jedoch, dass 93 FM-Studenten an der diesjährigen Umfrage teilgenommen haben, stellt sich aber die Frage: Möchten die gar nicht ins Facility-Management-Fach?

Bima knapp jenseits der Top 15

Positiv fällt Patrizia Immobilien, ein in Augsburg ansässiger Konzern mit Wurzeln in der Wohnungswirtschaft, auf. Die Augsburger sind 2011 das erste Mal in die Top-15-Liste gewählt worden, damals noch auf Platz 15. Im vergangenen Jahr ging es hoch auf Rang 12, jetzt belegen sie den achten Platz.

Das mag am Wachstum des Unternehmens liegen, das als Wohnungsprivatisierer startete und sich nun "als Investor und Dienstleister, der die komplette Wertschöpfungskette und alle Immobilienbereiche abdeckt", versteht. Gut möglich aber auch, dass der Kauf der beiden großvolumigsten Wohnungsportfolios, die in den vergangenen beiden Jahren angeboten wurden (LBBW Immobilien, GBW), nachhaltigen Eindruck bei den Nachwuchskräften hinterließ. Patrizia stand dabei beide Male an der Spitze eines Investorenkonsortiums.

Es sei noch ein potenzieller Arbeitgeber erwähnt, der die Top-15-Liste zuletzt immer knapp verfehlt hat: die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima). Sie bekommt in den kommenden Jahren einiges zu tun: Amerikanische und britische Streitkräfte sowie die Bundeswehr geben insgesamt knapp 40.000 ha für die zivile Nutzung frei. Womöglich braucht sie deshalb mehr Personal. Derzeit sind jedenfalls 17 Stellen ausgeschrieben, darunter in den Sparten Portfoliomanagement, Baumanagement und Wertermittlung.

Was wir wollen

#B2V4R#

"Ich wünsche mir Sicherheit und Perspektive, sprich einen krisensicheren Job mit guten Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie einer betrieblichen Altersvorsorge. Sehr wichtig ist mir, dass das Unternehmen floriert und auch positive Zukunftsaussichten hat."

Thea Martin, 33

Hochschule Mittweida, Immobilienmanagement und Facilities Management

"Ich suche ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Aufgabenspektrum, gepaart mit Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Von kleineren Unternehmen habe ich einen sehr positiven Eindruck. Allerdings ist der Reiz sehr groß, sich in einem Top-Unternehmen beweisen zu können."

#B3V4R#

Thorben Breitkopf, 25

Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Immobilienwirtschaft und -management

"Die Vergütung sollte immer meiner Qualifikation angemessen sein. Allerdings sind mir Perspektiven, verantwortungsvolle Aufgaben und die Möglichkeit, im Job etwas zu bewirken und zu erreichen, wichtiger. Geld allein motiviert mich nicht."

Britta Eckert, 24

#B4V4R#

Hochschule Aschaffenburg, Internationales Immobilienmanagement

"Ob ich bei einem kleinen XY-Unternehmen oder bei einem Marktriesen arbeite - mir ist das einerlei. Das Wichtigste ist die Freude am Job. Den für mich perfekten Arbeitsplatz zu finden ist wie Glück in der Liebe zu haben."

Enno Peters, 27

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Immobilienwirtschaft

Christine Rose