Karriere-News

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Clara C. Streit soll Aufsichtsratsvorsitzende bei Vonovia werden

Köpfe 09.12.2022

Aufsichtsratschef Michael Zimmer verkauft für über 7 Mio. Euro LEG-Aktien

Köpfe 06.07.2022

MAT: Fabio Merkens

Quelle: Merkens Real Estate GmbH

Karriere 05.05.2022
Geschäftsführender Gesellschafter bei Merkens Real Estate. Geboren 1997. ... 

Geschäftsführender Gesellschafter bei Merkens Real Estate. Geboren 1997.

Werdegang

Duales Studium bei Vonovia. Aufbau des Geschäftsfelds Photovoltaik. Geschäftsführender Gesellschafter bei Merkens Real Estate. Beratung einer der größten Steuerkanzleien Kölns in Immobilienthemen.

Top-Projekte

Aufbau des Geschäftsfelds Photovoltaik bei Vonovia als kaufmännischer Assistent des Abteilungsleiters. Aufbau einer Immobiliengesellschaft für eine Kölner Steuerkanzlei als selbstständiger Berater. Entwicklung des ersten Grundstücks in Korschenbroich als Geschäftsführender Gesellschafter der Merkens Real Estate.

Ziele

Etablierung der Merkens Real Estate als verlässlicher und kompetenter Projektentwickler im Rheinland & Ruhrgebiet. Die eigenen Bestandsimmobilien klimaneutral sanieren. Master mit der Spezialisierung Real Estate abschließen. Erreichung eines Doktortitels. Aufbau einer eigenen Stiftung für herzkranke Kinder.

Motivation als MAT

Ich möchte der Assetklasse der Sozialimmobilien eine Stimme zu verleihen. Die Menschen in Deutschland altern zunehmend, jedoch steigt die Zahl der Pflegeplätze nicht entsprechend an. Wir als Next Gen müssen Ideen entwickeln, wie wir Menschen ein Zuhause oder eine Arbeitsstätte schaffen können, Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen, ohne die soziale Gerechtigkeit zu vernachlässigen.

Ethische Grundsätze

Die zwei ethischen Grundsätze, die in meinem beruflichen Handeln im Vordergrund stehen, sind Respekt und Zuverlässigkeit. Menschen brauchen sich bei mir nicht auf schriftlich fixierte Verträge verlassen, sie können das auf meinen Handschlag und auf mein Wort.

Netzwerke und Mitgliedschaften

Immobilienjunioren, BFW
Nordrhein-Westfalen.

MAT: Annabell Chantal Nachbaur

Immobilien Zeitung

Vonovia holt Jürgen Fenk und Matthias Hünlein in den Aufsichtsrat

Köpfe 03.05.2022

Deutsche Wohnen versüßte Michael Zahn den Abschied mit 7,3 Mio. Euro

Michael Zahn, Ex-CEO von Deutsche Wohnen.

Michael Zahn, Ex-CEO von Deutsche Wohnen.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Jutta Ochs

Köpfe 01.04.2022
Michael Zahn hat für seinen Abschied von Deutsche Wohnen (DW) nach der Übernahme durch Vonovia eine Abfindung von 7,3 Mio. Euro bekommen. Insgesamt verdiente der Ex-CEO von DW im ... 

Michael Zahn hat für seinen Abschied von Deutsche Wohnen (DW) nach der Übernahme durch Vonovia eine Abfindung von 7,3 Mio. Euro bekommen. Insgesamt verdiente der Ex-CEO von DW im vergangenen Jahr 18,3 Mio. Euro.

Zahn hatte noch zwei Jahre Vertrag, sein Kontrakt hatte eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2023. In den Vorstand von Vonovia wollte er am Ende nicht wie ursprünglich vorgesehen einziehen. Ihm war die Rolle des Vize-CEO unter Rolf Buch angedacht.

Zahns Gesamtgehalt für 2021 enthält neben der Abfindung im Wesentlichen eine Grundvergütung über 1,15 Mio. Euro, kurz- und langfristige Boni in Höhe von ca. 9,5 Mio. Euro sowie eine Sonderzahlung „zum Ausgleich vergütungsverzerrender Effekte“, die der Aufsichtsrat mit ihm und den anderen Vorstandsmitgliedern für den – später gekippten – Berliner Mietendeckel beschlossen hatte.

Henrik Thomsen erhielt eine Abfindung über 3,56 Mio. Euro

Zahns früherer Vorstandskollege Henrik Thomsen (Chief Development Officer) – der ebenfalls die Option gezogen hatte, seinen Vertrag im Falle eines Kontrollwechsels zu beenden – erhielt im Januar eine Abfindung über 3,56 Mio. Euro. Im selben Monat wechselte er in den Vorstand der DW-Beteiligung Quarterback Immobilien. Thomsens Gesamtvergütung für 2021 belief sich auf 2,74 Mio. Euro.

DW wird nach der Übernahme durch Vonovia im Oktober künftig in der Konzernbilanz der Bochumer konsolidiert. Im letzten Jahr der Eigenständigkeit verdiente DW nach Steuern 919 Mio. Euro, ca. ein Drittel weniger als im Jahr davor (1,55 Mrd. Euro). Diesen Rückgang führt das Unternehmen auf geringere Verkäufe, Firmenwertabschreibungen, Zeitwertanpassungen von Wandelschuldverschreibungen und transaktionsbedingte Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit der Vonovia-Übernahme zurück.

Harald Thomeczek