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Deutsche Pfandbriefbank verdient weniger

Die pbb meldet einen Ergebnisrückgang.

Die pbb meldet einen Ergebnisrückgang.

Bild: nik

Karriere 12.05.2016
Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im ersten Quartal 2016 weniger Geld verdient als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Zusammen mit der Vorstellung der Zahlen kündigte die Bank am ... 

Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im ersten Quartal 2016 weniger Geld verdient als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Zusammen mit der Vorstellung der Zahlen kündigte die Bank am Donnerstag, einen Tag vor ihrer ersten Hauptversammlung nach dem Börsengang 2015, den Rückzug des für Immobilienfinanzierungen zuständigen Vorstands Bernhard Scholz an.

Das Ergebnis der pbb ging von 51 Mio. Euro auf 45 Mio. Euro zurück. Als Grund nennt die Bank den auf 102 Mio. Euro gesunkenen Zinsüberschuss, das waren 11 Mio. Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. Ursache des Rückgangs waren zum einen ein geringerer Bestand an Finanzanlagen. Zum anderen war die Gewinnspanne kleiner, weil hochmargige Kredite vorzeitig zurückgezahlt wurden.

Das Neugeschäft hielt mit 2,9 Mrd. Euro einschließlich Prolongationen etwa das Vorjahresniveau. An gewerblichen Krediten wurden 2,7 Mrd. Euro zugesagt. Die Hälfte dieses Geschäfts machte die Bank in Deutschland, gefolgt von Großbritannien. Auf der Insel finanzierte die pbb erstmals auch öffentliche Investitionen. Die durchschnittliche Bruttomarge im Neugeschäft blieb mit 170 Basispunkten konstant. Zum Vergleich: Beim Wettbewerber Aareal Bank legte die Bruttomarge in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 20 auf 270 Basispunkte zu, das Betriebsergebnis stieg auf 87 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 67 Mio. Euro).

Wechsel in Vorstandsressorts

Andreas Arndt fungiert künftig als alleiniger Vorstandsvorsitzender. Der bisherige Co-Vorsitzende Thomas Köntgen wird Stellvertreter. Darüber hinaus übernimmt Köntgen ab sofort zusätzlich zum Bereich Treasury die gewerbliche Immobilienfinanzierung von Bernhard Scholz. Der verlässt den Finanzierer zum April 2017, um als Partner in eine Münchener Immobilien- und Beratergruppe einzusteigen, wie die pbb mitteilt. Bis dahin kümmert er sich bei der pbb u.a. um den Aufbau des US-Geschäfts. Für das Treasury-Ressort wird ein neuer Vorstand gesucht.

Scholz wird, wie aus Marktkreisen verlautet, zum Münchner Family Office Immobilis Group gehen. Bei Immobilis wollte man das auf Nachfrage weder bestätigen noch dementieren. Scholz war zum 1. Januar 2010 aus dem Vorstand der Münchener Hypothekenbank in den pbb-Vorstand gewechselt.

Monika Hillemacher

Aareal Bank schafft neue Positionen für Strategie "2020"

Köpfe 03.05.2016
Die Aareal Bank rüstet im Zuge ihrer Ende Februar 2016 ausgerufenen Strategie "Aareal 2020" auch personell auf. Der Immobilienfinanzierer gibt sich einen Group Managing Director Corporate ... 

Die Aareal Bank rüstet im Zuge ihrer Ende Februar 2016 ausgerufenen Strategie "Aareal 2020" auch personell auf. Der Immobilienfinanzierer gibt sich einen Group Managing Director Corporate Strategy und einen Group Technology Officer. Die beiden neu geschaffenen Positionen werden jeweils zum 1. Juli 2016 mit Leben gefüllt: Dann heuern René Steurer (42) und Holger Spielberg (48) als Treiber für Strategie- und Digitalisierungsthemen an.

Steurer kommt von der Société Générale aus London. Dort leitet er als Managing Director das M&A-Beratungsgeschäft u.a für europäische Spezialfinanzierer. Spielberg wechselt von der Credit Suisse zur Aareal. Bei der Schweizer Großbank ist er seit Mitte 2014 als Managing Director Digital Private Banking und Head of Innovation in Zürich beschäftigt.

Bei der Aareal wird sich Steurer um langfristige Strategieentwicklung und strategisches Projektportfoliomanagement sowie Beteiligungen und M&A-Aktivitäten kümmern. Spielberg soll die IT-Strategie für das Bankgeschäft koordinieren und das Innovationsmanagement der Gruppe vorantreiben. Steurer wird an Vorstandschef Hermann J. Merkens berichten, Spielberg an Thomas Ortmanns. Letzterer ist im Vorstand der Bank für IT und das Segment Consulting/Dienstleistungen verantwortlich und damit auch für die IT-Tochter Aareon zuständig.

Harald Thomeczek

Elgeti will einen Nischenfinanzierer formen

Rolf Elgeti.

Rolf Elgeti.

Bild: Obotritia Capital

Karriere 02.05.2016
Rolf Elgeti will mit seinem prospektiven Bankhaus Obotritia in Nischen vorstoßen, die deutsche Banken in seinen Augen bislang nur unzureichend bedienen. Zum einen will Elgeti sich auf dem ... 

Rolf Elgeti will mit seinem prospektiven Bankhaus Obotritia in Nischen vorstoßen, die deutsche Banken in seinen Augen bislang nur unzureichend bedienen. Zum einen will Elgeti sich auf dem Feld nachrangig besicherter Junior-Darlehen tummeln, zum anderen sieht er eine unzureichende Kreditversorgung von Projektentwicklern.

Elgeti will dem Finanztechnologieunternehmen FinTech Group die Aktionärsbank abkaufen, wie bereits am vergangenen Freitag bekannt wurde. Das Interessante dabei sind für ihn aber nicht die Kunden der Bank, die im Wertpapiergeschäft tätig war (der Geschäftsbetrieb wurde im November 2015 eingestellt), sondern deren Vollbanklizenz. Geplant ist, die Aktionärsbank in Bankhaus Obotritia - Elgetis Beteiligungsgesellschaft Obotritia Capital fungiert als Käuferin der Bank - umzuwidmen und in einen Spezialfinanzierer für die Immobilienwirtschaft um- und auszubauen.

"Klassisches Einlagen- und Kreditgeschäft"

"Das Bankhaus Obotritia wird ein klassisches Einlagen- und Kreditgeschäft mit besicherten Darlehen betreiben", sagt Elgeti. Pfandbriefe seien zur Refinanzierung derzeit nicht vorgesehen, über die Aufnahme von Einlagen würden schon "ausreichende Beträge" zusammenkommen. Auch Crowdfunding sei kein Thema.

Weshalb er erstmals in das Geschäft mit Immobilienfinanzierungen einsteigt, erklärt Elgeti so: "Es gibt einige Nischen, die von den Banken aktuell nicht gut genug bedient werden, z.B. weil das zu viel Eigenkapital binden würde." So überließen die deutschen Kreditinstitute das Feld der nachrangig besicherten sogenannten Junior-Darlehen "ausländischen Banken aus dem angelsächsischen Raum oder aus anderen europäischen Ländern". Diese Institute könnten aufgrund des geringen Kreditangebots bei höheren Beleihungsausläufen, also bei nicht mehr deckungsstockfähigen und daher nicht mehr per Pfandbrief refinanzierbaren LTV-Abschnitten zwischen ca. 65% bis 75%, Margen von 300, 400, 500 oder gar 600 Basispunkten aufrufen.

Vor allem in einer Größenordnung von knapp unter und über 10 Mio. Euro sieht Elgeti Bedarf an Nachrangdarlehen. Für Sparkassen und Volksbanken seien das nämlich häufig schon zu große Losgrößen, für überregionale Banken dagegen seien sie noch zu klein.

Die zweite Nische, die Elgeti mit mehr Angebot füllen will, sind Projektentwicklungsfinanzierungen mit relativ kleinen Losgrößen von ca. 2 Mio. bis 5 Mio. Euro Kreditvolumen. Hier kann er sich sowohl vorstellen, Komplettdarlehen zu vergeben, als auch, Junior-Abschnitte zu bedienen, die sonst oft von Mezzanine-Anbietern gefüllt werden.

Schwerpunkte in puncto Standorte oder Nutzungsarten wird das Bankhaus Obotritia nach Aussage von Elgeti bei der Kreditvergabe nicht setzen.

Von "bescheidenen Zielen" und einer "spezialisierten Bank" spricht Elgeti: "Die Bilanzsumme wird sich in einem mittleren neunstelligen Bereich bewegen." Zum Vergleich: Die Aareal Bank hat eine Bilanzsumme von fast 52 Mrd. Euro.

Ein knappes Dutzend Mitarbeiter gesucht

Den Betrieb der Plattform soll auch weiterhin die FinTech Group übernehmen. Für die Aktionärsbank ist aktuell rund ein Dutzend Mitarbeiter tätig, ein weiteres knappes Dutzend wird laut Elgeti noch benötigt, um die Pläne für das Bankhaus Obotritia zu verwirklichen. In den nächsten Monaten wolle man ein Team aus erfahrenen Immobilienfinanzierern zusammenstellen. Immer vorausgesetzt, dass das Inhaberkontrollverfahren den gewünschten Ausgang nimmt.

Vor Ende 2016 dürfte das Bankhaus Obotritia nicht an den Start gehen und Neugeschäft schreiben. Elgeti selbst will sich nach eigenem Bekunden aus dem operativen Geschäft der neuen Bank heraushalten. Die FinTech Group und Elgeti können sich vorstellen, bei künftigen Immobilienfinanzierungen zusammenzuarbeiten.

Harald Thomeczek

Rolf Elgeti geht unter die Immobilienfinanzierer

Rolf Elgeti hat sich über seine Firma Obotritia Capital eine Bank gekauft.

Rolf Elgeti hat sich über seine Firma Obotritia Capital eine Bank gekauft.

Bild: Obotritia Capital

Karriere 29.04.2016

MünchenerHyp: Binder rückt zum Aufsichtsratschef auf

Wolfhard Binder.

Wolfhard Binder.

Bild: Raiffeisen-Volksbank Ebersberg

Köpfe 26.04.2016
Die Münchener Hypothekenbank (MünchenerHyp) hat einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Wolfhard Binder, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Volksbank Ebersberg, beerbt den bisherigen ... 

Die Münchener Hypothekenbank (MünchenerHyp) hat einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Wolfhard Binder, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Volksbank Ebersberg, beerbt den bisherigen Aufsichtsratschef Konrad Irtel, der Ende 2015 in Rente gegangen ist. Binder gehört dem Kontrollgremium der Bank seit 2010 an. Binders Stellvertreter im Aufsichtsrat der MünchenerHyp, Hermann Starnecker, ist neu in dem Gremium. Starnecker ist im Hauptberuf Vorstandssprecher der VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu.

Irtel, ehemaliger Vorstandssprecher der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee, gehörte dem Kontrollgremium des Immobilienfinanzierers seit 2006 an und und führte es seit 2010. Sein Stellvertreter Albrecht Fürst zu Oettingen-Spielberg ist ebenfalls ausgeschieden. Er war seit 2011 Mitglied des Aufsichtsrats und wurde 2014 zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Neben Binder und Starnecker sitzen im Aufsichtsrat der MünchenerHyp aktuell: Heinz Fohrer, Vorstandsmitglied bei der Volksbank Esslingen, Jürgen Höscher, Vorstandsmitglied bei der Volksbank Lingen, Rainer Jenniches, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Bonn, der ehemalige Bundesbauminister Peter Ramsauer, Gregor Scheller, Vorstandschef der Volksbank Forchheim, und Kai Schubert, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Südstormarn Möln.

Harald Thomeczek

Silverton hat mit Villanueva Spanien im Blick

Pablo Merino Villanueva.

Pablo Merino Villanueva.

Bild: Silverton

Köpfe 25.04.2016
Pablo Merino Villanueva ist von der spanischen Investmentbank Anglia Investments zum Immobilien- und Immobilienkredit-Asset-Manager und -Investor Silverton Financial Advisors gewechselt. Der ... 

Pablo Merino Villanueva ist von der spanischen Investmentbank Anglia Investments zum Immobilien- und Immobilienkredit-Asset-Manager und -Investor Silverton Financial Advisors gewechselt. Der 43-jährige soll sich bei Silverton um Beschaffung und Ankaufsberatung sowie das Management erworbener Kredite und Immobilien bzw. Immobilienportfolios kümmern. Die Dienste von Silverton sind vor allem für Investoren gedacht, die keine eigene Niederlassung in Spanien haben. Bei Anglia war Pablo Merino Villanueva als Head of Acquisitions and Asset Management für das Management und die Ausgestaltung von Kapitalstrukturen von Immobilientransaktionen verantwortlich.

Zu den Kunden von Silverton gehören auch deutsche Banken und Investoren. Deutsche Investoren können über Silverton in spanische Immobiliendarlehen und Immobilien investieren. "Mit der Erweiterung unserer spanischen Niederlassung um Pablo Merino Villanueva werden wir die Möglichkeiten des sich erholenden spanischen Immobilienmarktes für unsere Kunden noch besser nutzen können", sagt Jascha Hofferbert, Geschäftsführer und Mitgründer von Silverton Financial Advisors.

Harald Thomeczek

Christof Winkelmann rückt in Aareal-Vorstand auf

Dagmar Knopek.

Dagmar Knopek.

Bild: Aareal Bank

Köpfe 21.04.2016
Die Aareal Bank baut ihren Vorstand aus. Christof Winkelmann (40), bisher Leiter Spezialfinanzierungen beim Wiesbadener Immobilienfinanzierer, soll nach einem Beschluss des Aufsichtsrats zum 1. ... 

Die Aareal Bank baut ihren Vorstand aus. Christof Winkelmann (40), bisher Leiter Spezialfinanzierungen beim Wiesbadener Immobilienfinanzierer, soll nach einem Beschluss des Aufsichtsrats zum 1. Juli 2016 in das oberste Führungsgremium aufrücken. Dort wird er die Verantwortung für die Marktbereiche im Geschäftssegment Strukturierte Immobilienfinanzierungen tragen und sich vor allem ums Neugeschäft kümmern.

Damit wächst der Vorstand der Bank auf fünf Personen: Dagmar Knopek (58), von der Winkelmann diese Aufgabe übernimmt, bleibt im Vorstand, füllt dann aber die Rolle eines Chief Credit Officers aus. Sie wird damit für Kreditbearbeitung und -betreuung, für Operations und das Workout-Portfolio zuständig sein - Aufgaben, die bisher Vorstandschef Hermann J. Merkens wahrnimmt. Dieser soll künftig mehr Zeit für die "strategische Weiterentwicklung" der Immobilienbank haben, heißt es. Im Rahmen ihrer Strategie "Aareal 2020" will die Bank u.a. auf digitale Geschäftsfelder setzen. Merkens hatte Mitte März 2016 bereits das Risikocontrolling an Christiane Kunisch-Wolff, zuvor im Vorstand der Aareal-Tochter WestImmo, abgegeben.

Harald Thomeczek

vdp-Banken mit viel mehr Neugeschäft

Köpfe 21.04.2016
Bei den deutschen Pfandbriefbanken brummt das Neugeschäft: Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) organisierten Institute sagten vergangenes Jahr 157,6 Mrd. Euro an Krediten zu, ein ... 

Bei den deutschen Pfandbriefbanken brummt das Neugeschäft: Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) organisierten Institute sagten vergangenes Jahr 157,6 Mrd. Euro an Krediten zu, ein sattes Plus von 15,6%.

In der Immobilienfinanzierung lag der Zuwachs sogar bei 18,3% auf 128 Mrd. Euro. Wachstumstreiber bleibt der Wohnungsmarkt, und zwar offenbar vor allem der für selbstgenutzte Wohnungen. Denn während es bei Ein- und Zweifamilienhäusern ein Darlehensplus von fast einem Drittel (+32,8%) und bei Eigentumswohnungen von 27,5% gab, lag es bei Mehrfamilienhäusern nur bei 6%.

Trotz des sprunghaft angestiegenen Neugeschäfts hat sich der Kreditbestand allerdings nur leicht um 2,6% bei der Wohnimmobilienfinanzierung und um 1,6% bei der Gewerbeimmobilienfinanzierung erhöht. "Wir haben im vergangenen Jahr erhebliche Tilgungen gesehen", sagt vdp-Präsident Jan Bettink dazu. Zudem sei auch die Umschlaggeschwindigkeit von Immobilien immer höher: Eigentlich langfristige Investoren würden angesichts des Preisniveaus schwach und verkauften. Und schließlich spielten Umfinanzierungen am Markt ebenfalls eine Rolle. Die Folge: Es habe sogar Institute gegeben, deren Bestand trotz hohen Neugeschäfts geschrumpft sei.

Zugenommen hat der Wettbewerb bei der Immobilienfinanzierung, wie Bettink berichtet. Es seien am deutschen Markt neue ausländische Institute zu sehen. Und auch Banken, die bisher keine Immobilienfinanzierung betrieben haben, würden aktiv. Ein Beispiel sei die Commerzbank, die Einheiten für die gewerbliche Immobilienfinanzierung aufgebaut hat. Auch Versicherungen machten mehr Geschäft, und schließlich sei ebenso die Entwicklung bei sogenannten Fintechs wie Crowdfunding-Plattformen ernst zu nehmen. Der vdp beklagt dabei vor allem Wettbewerbsverzerrungen, da Fintechs nicht reguliert seien und deswegen mit einer sehr günstigen Kostenstruktur arbeiten könnten.

Auch der Kapitalmarkt gewinne als Finanzierungsquelle an Bedeutung, nachdem sich Unternehmen wie Vonovia zunehmend über Unternehmensanleihen finanzierten. Und schließlich gibt es immer mehr Investoren, die ihre Käufe ganz oder überwiegend mit Eigenkapital tätigen.

Peter Maurer