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Frank-Mitarbeiter gestalten Firmensitz und Arbeitskultur

Die Büros am Standort Hofheim sind bereits nach den Ideen der Mitarbeiter eingerichtet.

Die Büros am Standort Hofheim sind bereits nach den Ideen der Mitarbeiter eingerichtet.

Quelle: Frank, Urheberin: Kirsten Bucher

Karriere 24.02.2022
In einer leer stehenden Lagerhalle haben sich Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen der Immobilienfirma Frank zu Workshops getroffen. Dort haben sie Büros mitsamt der Einrichtung ... 

In einer leer stehenden Lagerhalle haben sich Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen der Immobilienfirma Frank zu Workshops getroffen. Dort haben sie Büros mitsamt der Einrichtung nach ihren Vorstellungen entworfen. In Hamburg entsteht jetzt der neue Firmensitz nach diesen Plänen.

Höhere Flexibilität, schnellere Entwicklungszyklen sowie den neuen Anforderungen der Arbeitskultur gerecht werden ? diese Ziele haben sich Marc Schauenburg und sein Cousin Ulf Schauenburg 2015 gesetzt, als sie geschäftsführende Gesellschafter des Wohnungsbauunternehmens und Gewerbeimmobilienentwicklers Frank wurden. Weil diese Themen, wie beide betonen, miteinander stark verwoben sind, setzten sie einen radikalen Neustart an: Gemeinsam mit den etwa 500 Mitarbeitern wollten sie die Unternehmensphilosophie weiterentwickeln. Um diese umzusetzen, wird seit Anfang 2022 sogar der Firmensitz in der Fuhlsbüttler Straße im Hamburger Stadtteil Barmbek abgerissen. Bis zum 100-jährigen Firmenbestehen, das 2025 gefeiert wird, wird dort die künftige Zentrale errichtet ? nach den Plänen und Wünschen der Mitarbeiter.

"Unser neuer Firmensitz ist Ausdruck für die langjährige und solide Entwicklung des Unternehmens und gleichzeitig ein Zeichen für den Wandel und die Innovationskraft von Frank", kündigt Marc Schauenburg an. Denn neu soll nicht nur das Gebäude werden, sondern auch die Arbeitswelt darin. Um diese zu planen, haben die Mitarbeiter kleine Gruppen gebildet und in sogenannten Labor-Aufgaben ihre bestehenden Arbeitsweisen analysiert. "Die Teams haben über ihre Zusammenarbeit und ihre Verbindungen und Schnittstellen zueinander reflektiert", berichtet Robert Höricht, Mitglied der Geschäftsführung. Dabei sei der Wunsch aufgekommen, die starken räumlichen Trennungen zwischen Abteilungen aufzuheben, um den Austausch zu vereinfachen.

"Es gibt unzählige Erkenntnisse, die im Laborprozess entstanden sind. Beispielsweise ist herausgekommen, dass unsere Objektbetreuer im Facility-Management kulturell eine viel größere Bedeutung bei Frank bekommen müssen", sagt Höricht. Als Grund nennt er ihren häufigen Kontakt zu Nutzern wie Mieter und Eigentümer. "Diese gestiegene Wertschätzung drückt sich konkret in unseren neuen Arbeits- und Planungsprozessen aus." Zudem erweitert Frank bei Planungen von Neubauprojekten die Entwicklerteams, damit u.a. die späteren Hausverwalter schon im frühen Stadium in ein Projekt miteinbezogen werden.

Parallel zu den Labor-Aufgaben haben sich 40 Mitarbeiter als Botschafter aller Abteilungen zu fünf Workshops in einer leer stehenden Lagerhalle getroffen und die räumlichen Konzepte erarbeitet, die für die engere Zusammenarbeit notwendig sind. Dafür haben sie den Grundriss des künftigen Firmensitzes mit beweglichen Holzrahmen und Klebemarkierungen auf dem 720 m² großen Hallenboden nachgebaut. "Besonders relevant war die Unterscheidung zwischen Zonen, in denen fokussiert mit großer Ruhe gearbeitet werden kann und Bereichen, in denen es zum kommunikativen Austausch kommt", erläutert Unternehmenssprecher Clemens Thoma.

Grundriss und Möbel für engere Zusammenarbeit

Gleichzeitig sollte aus unternehmerischer Sicht sichergestellt werden, dass der Neubau flexibel bleibt. "Unsere Stromversorgung kommt zum Beispiel nicht mehr aus der Wand oder dem Boden", sagt Thoma. Stattdessen sei die Idee entstanden, ein Kabelsystem an der Decke zu installieren, das es Mitarbeitern ermöglicht, Schreibtische oder ganze Arbeitsplätze neu anzuordnen, und dennoch die notwendige technische Infrastruktur für Laptop, Telefon & Co. bietet.

Damit alle Ideen überhaupt umsetzbar sind, haben die Mitarbeiter sogar noch einen Schritt weiter gedacht und eigene Möbel entworfen. Diese wurden aus beweglichen Holzrahmen entwickelt und später im Design verfeinert und von einem Ladenbauer in die Realität umgesetzt. Mit den Elementen, die u.a. als Sitzgruppen, schallschluckende Raumteiler, Stehtische und Regale genutzt werden können, sind bereits jetzt die Büros an den Standorten Kiel und Hofheim ausgestattet.

Während der Workshop-Phasen haben sich einige Mitarbeiter auf Überstunden eingelassen. "Das Gefühlsspektrum der Kolleg*innen reichte von Skepsis, über Spannung bis zu Euphorie", erinnert sich Höricht. Bei der Mehrheit der Mitarbeiter sei die Idee aber gut angekommen. "Es wurden Themen angesprochen, die sich in den Jahren angestaut hatten, wie z.B. ein gewisses Silodenken in den Abteilungen", erklärt er die Motivation der Teilnehmer. "Dieses Denken hat mittlerweile mehr einer gemeinschaftlichen und ganzheitlichen Planung Platz gemacht." Deshalb finden die Workshops mit Labor-Aufgaben in Kleingruppen noch immer regelmäßig statt. Dadurch sollen die Mitarbeiter weiterhin die Möglichkeit haben, sich abteilungsübergreifend auszutauschen und eigene Ideen fortlaufend in die Arbeitskultur einzubringen. Gleichzeitig sollen neue Bewerber mit dem Konzept angelockt werden.

"Dass Recruiting für alle Unternehmen zur Herausforderung geworden ist, ist kein Geheimnis. Wir wollen Labor und Anziehungspunkt sein, und die vielen neuen Kollegen, die wir in den letzten Monaten für Frank gewinnen konnten, bestätigen unseren eingeschlagenen Weg", heißt es von der Geschäftsleitung. So habe es bereits 74 Neueinstellungen gegeben, 50 der Kandidaten ziehen nach der Fertigstellung direkt in den Neubau ein.

Dass die Immobilie am alten Standort entsteht, sei ein Bekenntnis zum Stadtteil Barmbek und der Nachbarschaft. Im Gegensatz zum alten Firmensitz werden daher nicht nur 300 Frank-Mitarbeiter in die unteren Etagen einziehen, sondern auch Mieter in die darüber geplanten Wohnungen. Ein Coworkingspace für Gäste, ein Gastronomiebereich und eine Terrasse sollen zudem zu Treffpunkten für Mieter und Mitarbeiter werden.

Janina Stadel

Günther Marzog folgt bei BayernCare auf Robert Wießner

Köpfe 18.02.2022

Teilzeit vom Vorstand bis zur Fachkraft

Frank Eretge, Lorenz Hansen und Nadine Otto bilden den Vorstand bei Gundlach Bau und Immobilien.

Frank Eretge, Lorenz Hansen und Nadine Otto bilden den Vorstand bei Gundlach Bau und Immobilien.

Quelle: Gundlach Bau und Immobilien GmbH & Co. KG, Urheber: Martin Mirbizaval

Karriere 10.02.2022
Mit weniger als 40 Wochenstunden besetzen Nadine Otto und Lorenz Hansen zwei von drei Vorstandspositionen bei Gundlach Bau und Immobilien. Mit der Teilzeitregelung will das Unternehmen ... 

Mit weniger als 40 Wochenstunden besetzen Nadine Otto und Lorenz Hansen zwei von drei Vorstandspositionen bei Gundlach Bau und Immobilien. Mit der Teilzeitregelung will das Unternehmen sichergehen, Verantwortung an genau die Kandidaten abzugeben, die am besten geeignet sind. Damit das Konzept über alle Abteilungen hinweg funktioniert, müssen Rollen klar definiert und Aufgaben priorisiert werden.

Mehr als 80% von rund 10.000 Fach- und Führungskräften aus ganz Deutschland, darunter viele aus dem Baugewerbe und der Immobilienwirtschaft, haben bei einer Umfrage des Verbands für Fach- und Führungskräfte (DFK) den Wunsch nach Führungspositionen in Teilzeit geäußert. Fast genauso viele der Befragten waren sich sicher, dass es in den kommenden Jahren ein Umdenken in vielen Unternehmen geben wird, wodurch mehr Stellen in den oberen Etagen von Fachkräften mit weniger als 40 Wochenstunden besetzt werden. DFK-Vorsitzender Nils Schmidt kann das gut nachvollziehen. Er setzt sich schon seit Jahren dafür ein, dass das klassische Vollzeitmodell für Führungspositionen gelockert wird. "Der Wunsch nach Teilzeitführung, flexiblerem Arbeiten und mobilem Arbeiten besteht schon seit längerer Zeit", spricht er vor allem aus Sicht der Arbeitnehmer. Die Corona- Pandemie sieht er nicht als Auslöser dafür, aber als treibende Kraft, über neue Arbeitsmodelle wie Jobsharing intensiver nachzudenken. Dabei könnten Aufgaben aus einer bestehenden Vollzeitstelle auf mehrere Fachkräfte aufgeteilt werden.

"Die IT- und Software-Branche ist da sehr fortschrittlich", nennt er ein Beispiel, "mir sind aber auch Unternehmen bekannt, die einen eher konservativen Führungsstil pflegen und auch hierarchischer arbeiten." Er sieht die Grundlage für Teilzeitangebote v.a. in der Unternehmensphilosophie verankert und ist sich sicher, dass individuelle Modelle eine Firma als arbeitnehmer- und familienfreundlich positionieren könnten.

Diesen Ansatz verfolgt Gundlach Bau und Immobilien in Hannover. "Wir sind selbst ein Familienunternehmen und versuchen, dass unsere Mitarbeiter Beruf und Familie in Einklang miteinander bringen können", sagt Lorenz Hansen. Als vor sieben Jahren sein Sohn geboren wurde, hat er angefangen, Stunden zu reduzieren. Mit 20 Wochenstunden kommt er als Vorstandsmitglied derzeit auf eine halbe Stelle. "Teilzeitmodelle machen Führungspositionen für Mitarbeiter attraktiver", sagt er.

Deshalb haben er und Vorstand Frank Eretge schon vor einigen Jahren die Mitarbeiterin Nadine Otto zur Prokuristin befördert, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt kurz vor dem Mutterschutz stand und angekündigt hatte, nach der Geburt nicht sofort wieder komplett einzusteigen. "Wir hatten mit Nadine Otto Großes vor. Wir haben ihr damals während ihrer Schwangerschaft die Prokura erteilt – auch als Zeichen dafür, dass wir glauben, dass das funktionieren kann", sagt Lorenz. Wenn es darum geht, eine Stelle mit einer geeigneten Kandidatin zu besetzen, sollte die Wochenstundenanzahl kein Hindernis sein.

Seit September ist Otto neben Eretge und Hansen im Vorstand. Zu dritt bilden sie die Spitze des Unternehmens, kommen aber insgesamt nur auf 2,35 Stellen. "Und das klappt gut", sagt Lorenz. "Als ich damals meine Stunden reduziert habe, war der Anfang schwer. Was ich akzeptieren musste, war, dass ich nicht das Gleiche in weniger Zeit schaffe. Deshalb musste ich Aufgaben zum Teil auch abgeben und meine Rolle somit neu definieren", erinnert er sich an seinen Eintritt in die Teilzeit.

Er sieht sich im Führungsteam als "kulturtreibenden, gesellschaftenden Leitgeber und Innovationsförderer". "Dabei nehme ich viele Termine wahr, bei denen ich das Unternehmen gegenüber Dritten vertreten muss. Auf welchen Wochentag oder welche Uhrzeit die fallen, kann ich mir in der Regel nicht aussuchen." Gerade weil er häufig zu Randzeiten und freitags etwas länger arbeiten muss, gestalte er sich die anderen Wochentage frei. "Ich arbeite sehr fluide", sagt er, "manchmal unterbreche ich meine Arbeit und gehe zum Sport oder zum Friseur", skizziert er seine Arbeitsalltag.

Otto hingegen teilt sich die operative Geschäftsführung mit Vollzeit-Vorstand Eretge. "Unsere thematische Ähnlichkeit ist unser kaufmännischer Hintergrund. Doch wir nehmen bei vielen Aufgaben unterschiedliche Blickwinkel ein. "Dadurch, dass wir uns inzwischen gut kennen, ergibt sich meistens automatisch, in wessen Zuständigkeit eine Aufgabe fällt." Trotz Teilzeit sei sie für Kollegen meist bis in den Abend hinein erreichbar. "Ich behalte mein Handy immer im Auge. Es gehört zu meiner Rolle einfach dazu, dass ich manchmal Feuerwehr spielen muss." Das Pensum schaffe sie durch Absprachen mit ihren Kollegen ohne Probleme. "Ich merke, dass ich in Teilzeit effizienter und effektiver arbeite. Ich habe gelernt, Aufgaben anders zu priorisieren."

Deshalb sind Hansen und Otto im knapp 260 Mitarbeiter starken Unternehmen nicht die einzigen, die nach individuellen Arbeitszeiten arbeiten. Fast jeder vierte Mitarbeiter kommt auf weniger als 40 Stunden. "Manche sind nur vormittags da, andere nur nachmittags oder nur an bestimmten Tagen in der Woche", beschreibt Hansen. Das ziehe sich durch alle Abteilungen und alle Positionen. Die Beweggründe für die Teilzeitarbeit seien ganz unterschiedlich. "Nicht nur die Kinderbetreuung wird dadurch einfacher. Wir haben auch Mitarbeiter, die für ihre Eltern sorgen müssen oder nicht in Vollzeit arbeiten können, weil sie sich nebenher noch fortbilden. Etwa in Form eines Studiums", sagt Hansen. "Davon profitieren wir wiederum als Unternehmen", betont er.

Es braucht eine gewisse Mindestanwesenheit

Doch vor rund vier Jahren sei das Team einmal an die Grenzen des Teilzeitangebots gekommen. "Wir mussten einsehen, dass eine gewisse Mindestanwesenheit erforderlich ist", zieht Hansen ein Fazit. Er berichtet, dass Übergaben, Terminabsprachen und Organisation zum Teil aufwendiger waren als die Arbeitsaufgaben selbst. "Das kann passieren, wenn innerhalb einer Abteilung oder eines Teams zu wenige Vollzeitkräfte auf zu viele Teilzeitkräfte kommen." Deshalb seien 20 Stunden inzwischen das Minimum für Gundlach-Mitarbeiter.

Die Besetzung offener Stellen ist kein Problem

Otto, die auch vor ihrem Eintritt in den Vorstand schon Führungsaufgaben übernommen hatte, ist überzeugt, dass eine Teilzeitkraft gerade in den Berufsbildern der Immobilienwirtschaft ein bestimmtes Mindset mitbringen muss. "Man muss sich gut organisieren können, Teamplayer sein und gleichzeitig selbstständig arbeiten. Wenn man diese Punkte mitbringt, egal ob als langjähriger Mitarbeiter oder als Externer, dann liegt das Gelingen einer Teilzeitstelle meiner Erfahrung nach nicht am System, sondern am Mitarbeiter selbst."

Probleme, Stellen mit geeignetem Personal nachzubesetzen, habe das Unternehmen nicht. "Das Teilzeitangebot spricht viele Kandidaten bei der Stellensuche an", sagt Hansen. Zudem verzeichne Gundlach keine große Mitarbeiterfluktuation. "Die Verbindung zum Unternehmen ist eine ganz andere, wenn man neben dem Beruf zum Ausgleich auch noch genug Freizeit hat. Viele Mitarbeiter macht das als Arbeitnehmer loyaler und sie bleiben lange im Betrieb."



Janina Stadel

IG Bau handelt mehr Gehalt für Beschäftigte bei Hochtief aus

Karriere 01.12.2021
In den Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft IG Bau und dem Bauunternehmen Hochtief ist es zu einer Einigung gekommen. Die Löhne und Gehälter werden bis 2024 um insgesamt 6,4% angehoben, ... 

In den Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft IG Bau und dem Bauunternehmen Hochtief ist es zu einer Einigung gekommen. Die Löhne und Gehälter werden bis 2024 um insgesamt 6,4% angehoben, zudem gibt es zwei Corona-Prämien und eine Wegzeiten-Entschädigung.



Die Beschäftigten des Bauunternehmens Hochtief bekommen insgesamt 6,4% mehr Lohn und Gehalt. Das sind die Ergebnisse der letzten Tarifverhandlungen mit der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau), die am 1. September in Essen starteten.

Im Einzelnen erhöhen sich die Einkommen für die Beschäftigten im April 2022 um 3,1%, im April 2023 um weitere 2,2% und im April 2024 um 1,1%. Als Laufzeit für den Tarifvertrag wurde der Zeitraum vom 1. Oktober 2021 bis zum 30. Juni 2024 festgelegt.

#AB#Corona-Prämien und Wegzeiten-Entschädigung#/AB#

Bereits im Januar 2022 wird eine Corona-Prämie in Höhe von 500 Euro gezahlt, eine weitere im März in Höhe von 400 Euro. Auszubildende bekommen bei beiden Zahlungen die Hälfte.

Die kürzlich im Bauhauptgewerbe ausgehandelte Wegzeiten-Entschädigung gilt bei Hochtief ab Januar 2022. Sie sieht vor, dass Bauarbeiter für die Anfahrt zur Baustelle einen Ausgleich bekommen. Auch Wochenendheimfahrer werden bei dieser Regelung berücksichtigt. Als weitere Einigung wurde beschlossen, dass Angestellte aus ehelichen und nichteehelichen Lebensgemeinschaften künftig gleichgestellt sind.

Für den Hochtief-Konzern musste ein Haustarif ausgehandelt werden, weil das Unternehmen seit 2017 nicht mehr Mitglied im Hauptverband Deutsche Bauindustrie ist. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 3.500 Mitarbeiter in Deutschland, weltweit knapp 34.000.

Janina Stadel