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Der Messestand ist bei Caverion Sache der Azubis

Auf Messen wirbt Caverion um Nachwuchs.

Auf Messen wirbt Caverion um Nachwuchs.

Quelle: Caverion Deutschland GmbH

Karriere 07.07.2022
Nach zweijähriger Veranstaltungspause öffnen die Ausbildungsmessen wieder ihre Türen. Um gezielt Schüler anzusprechen und ihnen eine Ausbildung schmackhaft zu machen, hat Caverion ... 

Nach zweijähriger Veranstaltungspause öffnen die Ausbildungsmessen wieder ihre Türen. Um gezielt Schüler anzusprechen und ihnen eine Ausbildung schmackhaft zu machen, hat Caverion seinen Messestand von den eigenen Azubis entwerfen lassen. Für die war schnell klar: Sie wollen mögliche Bewerber mit dem Thema Nachhaltigkeit ansprechen.

Fast 70 Karriere- und Ausbildungsmessen stehen 2022 im Kalender des Unternehmens Caverion. Nach der Corona-Pause seien das wichtige Termine für den Anbieter technischer Gebäudeausrüstung, Facility-Services und Energiedienstleistungen, erklärt Holger Winkelsträter, Head of Marketing and Communication. Denn um die rund 200 Ausbildungsstellen deutschlandweit permanent besetzen zu können, müsse das Unternehmen seine Aufgaben und Karrierechancen einer möglichst breiten Masse vorstellen.

Um sicherzugehen, dass der Messeauftritt des Unternehmens das junge Zielpublikum anspricht, hat Caverion die Planung des Messestands in die Hände der eigenen Auszubildenden gegeben. Ziel der Aktion war es, herauszufinden, welche Punkte sie an ihrer eigenen Tätigkeit herausstellen und über welche optischen Elemente sie Gleichaltrige ansprechen wollen.

Kreativ-Workshop zum Ideensammeln

Dafür hat das Unternehmen alle seine 200 Auszubildenden an den 19 Standorten in Deutschland eingeladen, sich zu beteiligen. Etwa jeder zehnte Azubi aus insgesamt zehn Ausbildungsberufen aus den Bereichen Gebäudeausrüstung, Facility-Services und Energiedienstleistungen wollte bei dem Projekt dabei sein. Zehn von ihnen erarbeiteten schließlich in einem mehrtägigen Workshop in München zusammen mit einem Creative Director mehrere Konzepte für den Stand. „Nach einer Einführung in kreative Methoden sind neun verschiedene Leitbilder für die Messeauftritte entstanden“, fasst Winkelsträter das Vorgehen zusammen.

Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit

Durchgesetzt hat sich am Ende ein Motiv mit Bienenwaben. Die Inspiration dazu kam von einem Bienenstock auf dem Gelände der Unternehmenszentrale, erzählt Lillian Naumann. Sie hat als Auszubildende am Workshop teilgenommen und arbeitet inzwischen als technische Systemplanerin in der Niederlassung Regensburg. Sie selbst brachte in die Projektgruppe mit ein, dass die Optik des Standes für junge Bewerber wichtig ist. „Wir müssen neugierig machen und uns abheben“, als Vertreterin von Caverion habe sie selbst auf einer früheren Messe beobachtet, dass das junge Publikum vor allem von außergewöhnlicher Gestaltung angezogen wird. Aus dem Workshop berichtet sie, dass die Gruppe einen inhaltlichen Schwerpunkt auf das Thema Umwelt und Energie legen wollte. „Die Bedeutung von Nachhaltigkeit in unserem Beruf und die Bedeutung unserer Berufe für die Nachhaltigkeit zu präsentieren war uns allen wichtig“, betont sie.

Mit dem Bienenmotiv soll dies zur Geltung kommen. Gleichzeitig stehen die Waben aber auch für die vielen Abteilungen, die im Unternehmen zusammenkommen. Naumann stellt heraus, dass zudem die Vernetzung zwischen den Teams für potenzielle Bewerber eine Rolle bei der Wahl des ersten Jobs spielt. Dabei sollte das Projekt Messestand aber nicht nur auf die Außenwirkung abzielen, erklärt Marketingleiter Winkelsträter. Die Azubis sollten durch die Einbindung in die Gestaltung des Caverion-Auftritts Wertschätzung erfahren. Das scheint funktioniert zu haben: Nach Naumanns Einschätzung habe das gezielte Nachdenken über die eigenen Aufgaben auch bei den Azubis eine stärkere Bindung zur eigenen Tätigkeit und den Kollegen ausgelöst.

Janina Stadel

Katrin Williams bleibt Vorsitzende von Frauen in der Immobilienwirtschaft

Katrin Williams

Katrin Williams

Quelle: Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V., Urheber: Studioline Leipzig

Köpfe 09.12.2021
Im sechsköpfigen Vorstand des Vereins Frauen in der Immobilienwirtschaft bleibt Katrin Williams für weitere zwei Jahre Vorsitzende.  ... 

Im sechsköpfigen Vorstand des Vereins Frauen in der Immobilienwirtschaft bleibt Katrin Williams für weitere zwei Jahre Vorsitzende.



Der Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft hat sein Vorstandsteam für die kommenden zwei Jahre gewählt. Als Vorsitzende tritt Katrin Williams, Vertriebsleiterin Ost beim Leipziger Unternehmen DOK Systeme, ihre zweite Amtszeit an. Ebenfalls in ihrem Amt bestätigt wurden die Vorstandsmitglieder Patricia Friebel, Mitglied der Geschäftsleitung der MK Beteiligungs GmbH, und Dr. Maria Wolleh, Partnerin und Geschäftsführerin der Kallan Rechtsanwaltsgesellschaft.

Erstmalig in das Gremium gewählt wurden Cordula Fay, Abteilungsleiterin der Howoge Wohnungsbaugesellschaft, und Frauke von Kisfeld, Portfoliomanagerin bei Lidl. Jutta Heusel, Managing Director bei Kollmannsperger Executive Research, war bereits von 2009 bis 2015 Mitglied im Gremium und wurde nun wiedergewählt. Die vorherigen Vortständinnen Stefanie Risse, Anna Klaft und Angelika Knaus standen nicht mehr zur Wahl.

Janina Stadel

Hausverwalter auf dem Prüfstand

Hausverwalter müssen bald eine Zertifizierung nachweisen können.

Hausverwalter müssen bald eine Zertifizierung nachweisen können.

Quelle: stock.adobe.com, Urheber: pressmaster

Karriere 22.08.2021
Noch vor der Einführung der Zertifizierungspflicht für Hausverwalter ist im Sommer ein Lehrgang gestartet, der auf die Prüfung vorbereiten soll. Zudem will der VDIV herausfinden, bei ... 

Noch vor der Einführung der Zertifizierungspflicht für Hausverwalter ist im Sommer ein Lehrgang gestartet, der auf die Prüfung vorbereiten soll. Zudem will der VDIV herausfinden, bei welchen Themen noch Weiterbildungsbedarf in der Branche besteht.

Sobald im Dezember 2022 die Übergangsfrist abläuft, die in der Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) festgelegt ist, können Wohnungseigentümer einen zertifizierten Hausverwalter verlangen (siehe "Das WEG wird zum 1. Dezember angepasst", IZ 42/2020). Für Verwalter, die keine IHK-Prüfung abgelegt haben, bedeutet das, dass sie von einem einzelnen Eigentümer abgelehnt werden können, statt durch einen Mehrheitsbeschuss der Eigentümerversammlung. Nach Schätzungen des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz betrifft diese Neuregelung rund 28.500 Angestellte bundesweit. Für sie erarbeitet das Ministerium derzeit eine entsprechende Rechtsverordnung, die den Ablauf und die Inhalte der Prüfung festlegt. Bisher gibt es nur einen Verordnungsentwurf.

Auf diesem basiert der Lehrgang "Fachmann/Fachfrau für Wohnimmobilienverwaltung", den die IHK Frankfurt seit Sommer zusammen mit der Akademie für Finanzberatung Going Public und dem Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV) anbietet. "In der Kürze der Zeit hatten wir mit rund 45 Teilnehmern eine sehr hohe Anmeldequote", berichtet Timo Gasparini vom Bildungszentrum der IHK Frankfurt kurz nach Beginn des ersten Durchlaufs. "Rund ein Viertel der Teilnehmer stammt nicht aus dem direkten Einzugsgebiet der IHK Frankfurt", ergänzt Gasparini. Überraschend sei das für ihn nicht, es bestätige aber seine Vermutung, dass der Lehrgang bundesweit auf Interesse stößt. Doch: "Ob und ab wann der Kurs auch an anderen Standorten angeboten werden kann, steht derzeit noch nicht fest." Im Moment können ihn Interessierte bei der Frankfurter IHK und beim Partner Going Public in Berlin belegen, der Großteil des Lehrgangs findet online statt.

"Schon jetzt besteht eine Weiterbildungspflicht für Verwalter von 20 Stunden in drei Jahren", erinnert Gasparini, daran ändert sich auch nichts. Welche Themen dabei am meisten gefragt sind, kann er schwer abschätzen. "Oft werden ganze Blöcke gebucht, die mehrere Themen beinhalten", sagt der IHK-Vertreter. Beim VDIV hingegen zeichnet sich gerade der Trend ab, dass z.B. Informationen zur Installation von E-Ladestationen besonders nachgefragt sind, erklärt Geschäftsführer Martin Kaßler. Außerdem würden Onlineseminare zu Themen wie klimafreundliches Sanieren und zum CO2-Preis bei den Hausverwaltern immer beliebter. "Die Qualität der Weiterbildungsangebote ist dabei abhängig davon, inwieweit es gelingt, dem tatsächlichen Bedarf der Branche gerecht zu werden", betont Kaßler.

Um herauszufinden, welche Inhalte Hausverwaltern wichtig sind, hat der VDIV eine Online-Umfrage gestartet. Die Teilnehmer sollen unter anderem ihren Kenntnisstand zu Themen wie Sanierungen, kaufmännisches Wissen und Digitalisierung einschätzen und angeben, in welcher Form und wie oft sie bisher an Weiterbildungen teilgenommen haben. "Auf Basis der Umfrageergebnisse werden im Bedarfsfall die Lehrgangs- und entsprechend Prüfungsinhalte angepasst", erläutert Kaßler.

Die Online-Umfrage des VDIV läuft noch bis zum 10. September unter www.vdiv.de/weiterbildungsbedarf.

Janina Stadel

Digitales Netzwerken nutzt dem eigenen Business

Kontakte über Social Media zu knüpfen wirkt auf den ersten Blick oft einfach, doch nicht jede Anfrage wird auch beantwortet.

Kontakte über Social Media zu knüpfen wirkt auf den ersten Blick oft einfach, doch nicht jede Anfrage wird auch beantwortet.

Quelle: stock.adobe.com, Urheber: Rymden

Karriere 17.06.2021
Da Veranstaltungen und Messen bedingt durch die Corona-Pandemie fast nur noch digital stattfinden, werden immer mehr Kontakte online geschlossen. Wer ein Netzwerk über Social Media ... 

Da Veranstaltungen und Messen bedingt durch die Corona-Pandemie fast nur noch digital stattfinden, werden immer mehr Kontakte online geschlossen. Wer ein Netzwerk über Social Media aufbauen will, sollte jedoch einige Spielregeln kennen.

Als Enrico Kürtös seine Firma Inreal Technologies gründete, musste er sich in der Immobilienbranche erst einmal bekannt machen. Bei Fachveranstaltungen und Messen sprach er immer wieder Leute an, bat um Tipps oder ein Telefonat am Folgetag. Über die Jahre baute sich der heutige CEO so ein Netzwerk auf - und damit auch sein Business. "Ich habe über solche Netzwerke schon mit 26 mit Grundstücken gedealt", erzählte der Geschäftsmann beim Auftakt der diesjährigen IZ-Karrierewoche und bestätigte damit eine These von Thomas Beyerle, Managing Director bei Catella Property Valuation und Professor an der Hochschule Biberach. Die besagt: "Netzwerken ist die effizienteste Form, ein Ziel zu erreichen". Damit meint Beyerle, dass sich viel Zeit sparen lässt, wenn man für ein Anliegen den richtigen Ansprechpartner hat.

Dass ein gutes Netzwerk zum Business dazugehört, berichtete auch Thomas Glatte in der Fachdiskussion. Der heutige Director Group Real Estate Management bei BASF erzählte, dass er seinen ersten Job über Kontakte bekam, heute sieht er das als den Grundstein seiner Karriere.

Doch wegfallende Messen und Fachveranstaltungen haben seit Ausbruch der Corona-Pandemie dazu geführt, dass sich das Netzwerken innerhalb der Branche immer mehr auf Social Media verlagert. Dabei führt nicht jede Anfrage bei Xing, LinkedIn und Co. tatsächlich zu einer Antwort oder gar zu einem nachhaltigen Kontakt. Gerade wer einen CEO anschreibt, sollte zudem Geduld haben oder gar mehrere Anläufe wagen, weiß Enrico Kürtös. Er habe schon etliche Anfragen per Chat verschickt und oft erst nach Monaten oder Jahren eine Rückmeldung bekommen.

Für Glatte ist klar, wer online auf eine Antwort hofft, muss sofort Interesse wecken und in seinen Chatnachrichten zeigen, dass er ein konkretes Anliegen mit einem klaren Ziel hat. "Man kann gerne nach einer digitalen Veranstaltung jemanden bei Social Media ansprechen und Nachfragen zum Thema stellen", nennt er ein Beispiel. In solchen Fällen sieht er in Social Media durchaus Potenzial, auch mit der Chefetage in Kontakt zu kommen.

Profil im Netzwerk sollte gepflegt werden

Doch nicht alles ist für Glatte durch die ständige Erreichbarkeit via Social-Media-Netzwerke einfacher geworden. "Die Zahl der Kanäle ist vielfältiger geworden. Dadurch werden aber nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Menschen immer transparenter." Er und viele seiner Kollegen nutzen Social Media oft, um sich über Bewerber oder geschäftliche Kontakte schlau zu machen, Profile sieht er als "digitale Lebensläufe" und erwartet, dass sie ohne Tippfehler und vollständig daherkommen. Zudem achte er immer auf die Fotos.

Auch bei Beyerle fällt der Blick oft zuerst auf das Profilbild - nicht nur online. "Auch wenn der Mainstream sagt, Bilder gehören nicht mehr in einen Lebenslauf, bin ich dadurch völlig beeinflussbar." Ihm falle es leichter, sich ein Bild von einer Person zu machen, wenn er ein Gesicht zu den Unterlagen hat. Dafür gebe es eine ganze Reihe anderer Themen, die weder in eine Bewerbung noch in ein soziales Netzwerk gehören. Die absoluten No-gos sind für ihn Posts, die verletzend sein könnten, und Beiträge zu Fragen aus Politik und Religion. "Diese Themen mit dem Business zu vermischen, ist gefährlich", betont er.

Um irgendwann vom Vitamin B zu profitieren, sollte das Netzwerken schon vor dem Berufseinstieg beginnen, "denn die Kommilitonen von heute sind vielleicht die Auftraggeber von morgen", sagt Beyerle. Deshalb sollten vor allem Berufseinsteiger auch Kontakt zu Gleichaltrigen suchen. Eine weitere wichtige Gruppe für ein erfolgreiches Netzwerk sieht Glatte in allen, die schon zwei bis drei Jahre länger in der gleichen Position tätig sind.

Karrierewoche bietet 280 Jobchancen

Der Terminkalender manch eines Studenten mit immobilienwirtschaftlichem Hintergrund dürfte diese Woche ungewöhnlich voll gewesen sein. Denn in diesen Tagen findet die IZ-Karrierewoche statt. Etwa 270 Teilnehmer haben sich dazu angemeldet, das Gros sind Studenten, aber auch etliche Berufstätige sind dabei. Die meisten wollen einen Direkteinstieg finden, die Lust auf ein Trainee-Programm ist dagegen deutlich verhaltener. Mehr als jeder Zweite hatte zu Beginn der digitalen Jobmesse ein Profil ausgefüllt, um sich mit seinen Leistungen den 28 Unternehmen zu präsentieren, die mit gut 280 exklusiven Jobs und mehr als 160 Ansprechpartnern aufwarteten. Darüber hinaus wurden hunderte Termine für Gespräche zwischen Bewerbern und den Unternehmen aus der Branche vereinbart. Dabei haben nicht nur die Kandidaten den Kontakt gesucht, auch die Firmen haben nach möglichen Mitarbeitern Ausschau gehalten. Im Veranstaltungsprogramm nutzten Arbeitgeber und weitere Branchenvertreter die Möglichkeit, den jungen Leuten ihr Unternehmen sowie neue Berufsfelder vorzustellen und ihnen Tipps etwa zu Einstiegsgehältern und Bewerbungsgesprächen zu geben. Anke Pipke

Janina Stadel

Andreas Scherhans heuert als CAO bei Elevion an

Köpfe 16.02.2021
Andreas Scherhans ist zum 15. Februar 2021 in die Geschäftsführung der Elevion-Gruppe aufgenommen worden. Seine Rolle: Chief Administration Officer, kurz: CAO. ... 

Andreas Scherhans ist zum 15. Februar 2021 in die Geschäftsführung der Elevion-Gruppe aufgenommen worden. Seine Rolle: Chief Administration Officer, kurz: CAO.

Scherhans leistet als Geschäftsführer Oliver Rennig (CEO) und Roland Fischer (COO) Gesellschaft. Er kümmert sich um das Shared Service Center der Elevion-Gruppe. Von der Bündelung und dem Ausbau der zentralen internen Dienstleistungen in einem Shared Service Center sollen die nationalen und internationalen Tochter- und Schwestergesellschaften der Gruppe profitieren.

Scherhans soll den bestehenden Geschäftsführern außerdem administrativ Aufgaben abnehmen. Der studierte Wirtschaftsingenieur bringt Erfahrungen aus mehreren Führungspositionen bei mittelständischen Unternehmensgruppen in den Bereichen Immobilien, Anlagenbau und Energie mit. Der Aufbau und die Führung interner Dienstleistungszentren ist für ihn auch kein unbekanntes Terrain. Vor seinem Wechsel zu Elevion firmierte Scherhans laut seinem Profil bei der Karriereplattform Xing als Geschäftsführer bzw. CFO bei Mainsite, der Betreibergesellschaft des Industrie Centers Obernburg am bayerischen Untermain.

Elevion mischt am Markt für mechanische und elektrotechnische Gebäudetechnik mit. Das Leistungsspektrum der Gruppe reicht von der Gebäude- und Industrieautomation über Elektrotechnik und sicherheitstechnische Anlagen bis hin zu Heizungs-, Lüftungs- und Kältetechnik aller Gewerke der Technischen Gebäudeausrüstung.

Harald Thomeczek