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Aussteller bringen über 400 Jobs zum IZ-Karriereforum mit

Einen Teil der Jobs, die die Arbeitgeber zum IZ-Karriereforum mitbringen, finden die Besucher an der Jobwall. Um das komplette Jobangebot der Unternehmen auszuloten, müssen sie aber die Stände der Aussteller aufsuchen.

Einen Teil der Jobs, die die Arbeitgeber zum IZ-Karriereforum mitbringen, finden die Besucher an der Jobwall. Um das komplette Jobangebot der Unternehmen auszuloten, müssen sie aber die Stände der Aussteller aufsuchen.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Melanie Bauer

Karriere 08.05.2017
42 Aussteller, 411 Jobs und ein Rahmenprogramm mit Bewerbungsmappencheck, Unternehmensvorstellungen, Vorträgen und dem 8. RICS-Hochschultag - das erwartet die Besucher des ... 

42 Aussteller, 411 Jobs und ein Rahmenprogramm mit Bewerbungsmappencheck, Unternehmensvorstellungen, Vorträgen und dem 8. RICS-Hochschultag - das erwartet die Besucher des IZ-Karriereforums am 20. Mai 2017 in Frankfurt.

Kontakte knüpfen können Studierende und Absolventen, Young Professionals und Fachkräfte mit größerer Berufserfahrung sowie Auszubildende und Schüler auf dem diesjährigen IZ-Karriereforum zu 34 Arbeitgebern und acht Bildungseinrichtungen. Viele Unternehmen stellen sich am 20. Mai 2017 auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt erstmals oder nach längerer Abstinenz wieder auf der IZ-Jobbörse ins Arbeitgeberschaufenster: so die Deutsche Asset Management (der Vermögensverwalter der Deutschen Bank), die Maklerhäuser Angermann, Colliers und Catella, der Projektentwickler OVG, die Unternehmensberatung PwC, die beiden Banken Helaba und Aareal sowie der Spezialfondsmanager Triuva.

Stellen für Berufsanfänger und erfahrene Fachkräfte

Gespräche mit den diversen Arbeitgebern, Hochschulen und Weiterbildungsinstituten können die Teilnehmer vorab über die Karriereforum-Verwaltung vereinbaren. Unter den 400 Jobs, die die Aussteller mitbringen, finden sich nicht nur Stellenangebote für Berufseinsteiger. Auch Positionen für junge Berufserfahrene und ältere Fachkräfte sowie Praktika und Werkstudentenjobs sind darunter. Bis zu acht Jobs kann jeder Aussteller an die Jobwall pinnen, die restlichen Jobangebote warten an den Ständen auf die Besucher.

Kontakte knüpfen, Gespräche führen - dabei muss es nicht bleiben: "Wir haben im Nachgang zum IZ-Karriereforum 2016 mit vielen interessanten Nachwuchstalenten gesprochen und daraus drei neue Mitarbeiter für unsere Unternehmensgruppe rekrutiert", sagt Markus Reinert, Vorstandsvorsitzender und CEO der IC Immobilien Gruppe. Der Immobiliendienstleister zeigte im vergangenen Jahr zum ersten Mal auf dem IZ-Karriereforum Präsenz als Arbeitgeber. Der Ertrag: Zwei Studenten wurden als Praktikanten für das technische bzw. das kaufmännische Property-Management gewonnen, ein weiterer fing direkt als Werkstudent bei IC Immobilien an. "Die beiden Praktikanten sind nun unbefristet als Werkstudenten für uns tätig", erzählt Reinert. Der dritte Student hat später ein Trainee-Programm bei IC absolviert - und nun eine Festanstellung als Junior Property-Manager in der Frankfurter Niederlassung erhalten.

Tickets für das IZ-Karriereforum 2017 können für 39 Euro online über http://www.iz-jobs.de/karriere/karriereforum/anmeldung.php gekauft werden. Anmeldeschluss ist der 17. Mai 2017. Kurzentschlossene können sich Tickets auch noch an der Tageskasse sichern, zum Preis von 49 Euro das Stück.

Harald Thomeczek

Knoflach als einflussreichste Immofrau des Jahrzehnts geehrt

Barbara Knoflach, hier zu sehen in Cannes auf der diesjährigen internationalen Immobilienmesse Mipim.

Barbara Knoflach, hier zu sehen in Cannes auf der diesjährigen internationalen Immobilienmesse Mipim.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Harald Thomeczek

Karriere 02.05.2017
Barbara Knoflach hat den Award für die "Most Influential Woman of the Decade" des Fachmagazins PropertyEU erhalten. Frauen in einer vergleichbaren Position und mit einer ähnlichen ... 

Barbara Knoflach hat den Award für die "Most Influential Woman of the Decade" des Fachmagazins PropertyEU erhalten. Frauen in einer vergleichbaren Position und mit einer ähnlichen beruflichen Vita wie Knoflach seien in der europäischen Immobilienwirtschaft dünn gesät, so die Preisverleiher.

Barbara Knoflach ist zur einflussreichsten Frau der Immobilienwirtschaft in Europa gewählt worden. Der Preis für die "Most Influential Woman of the Decade" wurde Knoflach Ende April im Rahmen der Verleihung der "Deal of the Decade Awards" des Fachmagazins PropertyEU in London überreicht.

"Frauen, die erfolgreich sein wollen, müssen besser sein als der durchschnittliche Mann auf derselben Position. Barbara verfügt über Kompetenz, sie brennt für ihre Sache, macht ihren Job mit Hingabe und hat einen großen Sinn für Humor", sagte Judi Seebus, Chefredakteurin von PropertyEU. Nicht zu vergessen: Sie sei eine der Pionierinnen der europäischen Immobilienwelt - und eine der wenigen Frauen, die heute eine so hochrangige Position bekleiden.

"Eine Quelle der Inspiration für jeden, der in der Branche arbeitet"

Durch ihre Führungsposition bei BNP Paribas Real Estate und ihren Einfluss auf das Geschehen an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten sei sie eine Quelle der Inspiration für jeden, der in der Branche arbeitet, so Martina Malone vom "Woman of the Decade"-Sponsor Prologis.

Knoflach leitet seit Sommer 2015 als Global CEO Investment Management den gleichnamigen Geschäftsbereich von BNP Paribas Real Estate. Zuvor war sie mehr als 20 Jahre lang bei der SEB: zunächst, ab 1999, als Geschäftsführerin der Investmentgesellschaft und seit 2005 als CEO von SEB Asset Management. Ihre ersten Schritte in der Berufswelt hatte sie nach einem BWL-Studium 1986 bei der Deutschen Bank in Frankfurt in der Projektfinanzierung gemacht. 1991 wechselte sie innerhalb des Deutsche-Bank-Konzerns zur Immobilientochter in den Bereich Consulting und Research.

Das Wörtchen Dekade bezieht sich übrigens auf die vergangenen zehn Jahre, also die Zeit des Bestehens von PropertyEU.

Harald Thomeczek

Büronutzer wollen nur tageweise im Homeoffice arbeiten

Arbeitnehmer schätzen zwar das Homeoffice, wollen dafür aber ihren festen Büroarbeitsplatz nicht gänzlich aufgeben.

Arbeitnehmer schätzen zwar das Homeoffice, wollen dafür aber ihren festen Büroarbeitsplatz nicht gänzlich aufgeben.

Quelle: Pixabay.com, Urheber: Unsplash

Karriere 20.04.2017
Die Wünsche und Anforderungen der Büroarbeitskräfte an ihren Arbeitsplatz sind konservativer als erwartet. Wie eine Studie von Catella zeigt, sind keine modernen und flexiblen ... 

Die Wünsche und Anforderungen der Büroarbeitskräfte an ihren Arbeitsplatz sind konservativer als erwartet. Wie eine Studie von Catella zeigt, sind keine modernen und flexiblen Arbeitswelten gefragt, sondern eher klassische Büros, bei denen man auch mal die Tür schließen kann. Dennoch ist den Nutzern die soziale Interaktion am Arbeitsplatz besonders wichtig. Das ist auch daran zu erkennen, dass sie zwar gerne im Homeoffice arbeiten wollen, aber eben nicht nur dort.

Variable Arbeitsplätze stoßen bei den Büronutzern bislang noch auf wenig Gegenliebe. 75% der im Rahmen der Studie "Der Arbeitsplatz der Zukunft" von Catella befragten Frauen und 69% der Männer erwarten vielmehr, dass ihnen von ihrem Arbeitgeber ein fester Büroarbeitsplatz zur Verfügung gestellt wird. Die Nutzer favorisieren zudem klassische Einzel- und Kleinraumbüros gegenüber dezentralen und informellen Arbeitsmethoden, die keine zugewiesenen Schreibtische mehr vorsehen.

Flexible Arbeitszeitmodelle stellen in den Unternehmen der meisten Befragten mittlerweile keine Besonderheit mehr dar. Favorisiert wird von den Beschäftigten dabei das Modell Homeoffice gefolgt von Gleitzeit und Arbeitszeitkonten. Das Homeoffice punktet bei den Befragten allerdings nur dann, wenn sie ihre Tätigkeit nicht komplett nach Hause verlagern müssen. 70% von ihnen wünscht sich die Option, nach Bedarf im Homeoffice arbeiten zu können. Davon wiederum 83% möchten aber nur ein bis zwei Tage in der Woche von zu Hause aus arbeiten.

Obwohl die technischen Mittel für das Homeoffice überwiegend gegeben sind, fühlen sich viele Nutzer davon überfordert. Häufig passt aus Sicht der Nutzer das Homeoffice auch nicht zur bestehenden Firmenkultur. Die Studienverfasser sehen in diesem Zusammenhang einen Mehrbedarf an Kommunikation, um diese Probleme auf kostengünstige Weise zu lösen. Sie gehen zwar davon aus, dass der Wunsch nach dem Homeoffice bei den Berufstätigen noch weiter zunimmt, das bedeute aber nicht, dass der klassische Büroarbeitsplatz überflüssig wird. Für 81% der Befragten bedeutet Arbeit die soziale Interaktion mit den Kollegen am Arbeitsplatz. Die pragmatische Aussage, dass die Arbeit nur Mittel zum Zweck sei, teilen im Vergleich nur 63%. Als Zwang empfinden ihre Beschäftigung nur 10%.

Die soziale Interaktion betrifft nicht nur den konkreten Arbeitsplatz, sondern auch die Firmenadresse. Für die Befragten habe es einen hohen Stellenwert, dass sie an einem zentralen Ort wie z.B. in einer Innenstadt arbeiten, erklärt Thomas Beyerle, Head of Group Research bei Catella. Die meisten Umfrageteilnehmer würden sogar 23 Minuten mehr Pendelzeit in Kauf nehmen, um an einem innerstädtischen Arbeitsort tätig sein zu können. Davon sollten sich auch Investoren beim Ankauf von Immobilien leiten lassen. "Die Möglichkeiten der Digitalisierung haben im Büroalltag gerade nicht zu einer Entmaterialisierung des traditionellen Arbeitens geführt", fasst Beyerle zusammen. Skeptisch sind die Büronutzer gegenüber Sensortechnik, die verschiedene biometrische Daten aufzeichnet, damit auf deren Basis der Arbeitsplatz individuell an sie angepasst werden kann. Nur 38% der Befragten akzeptieren derartige Systeme. Als Grund der Ablehnung nennen sie datenschutzrechtliche Bedenken. Insgesamt gehen sie aber mehrheitlich davon aus, dass der Technologieeinsatz in den kommenden fünf Jahren zunehmen wird.

Bei der Untersuchung geht Catella auch auf die Eigenarten der verschiedenen Generationen ein. Dabei zeigt sich, dass Arbeitskräfte, die zwischen 1981 und 2000 geboren sind (Millennials), auch während der Arbeitszeit einen gewissen Unterhaltungswert erwarten. Mit der aktuellen Arbeitsplatzgestaltung sind viele unzufrieden. 42% der Millennials geben an, dass ihnen ihr Arbeitsplatz keine Gelegenheit zum konzentrierten Arbeiten bietet. Viele wünschen sich deshalb einen Raum, dessen Tür sie schließen können. Bei der Generation X (1965-1980) nennen nur 33% das Konzentrationsproblem. Insgesamt würden 25% der Befragten gerne etwas an ihren bestehenden Arbeitsbedingungen ändern. Das gilt z.B. für Faktoren wie die Lautstärke, Beleuchtung und Temperatur im Büro. 20% bezeichnen ihren Arbeitsplatz gar als körperlich und psychisch gesundheitsschädigend.

Überraschend wichtig ist den Nutzern auch die Nachhaltigkeit ihres Gebäudes. Über alle Generationen hinweg ist das der meistgenannte Punkt bei der Frage nach dem optimalen Bürogebäude. Daneben legen die Nutzer Wert auf eine gute Aussicht und sind auch einer Firmenkantine gegenüber nicht abgeneigt. Eher unbedeutend ist für sie, ob das Gebäude über Ladestationen für Elektrofahrzeuge verfügt. Die Studienverfasser führen dies aber nicht auf ein mangelndes Umweltbewusstsein zurück, sondern darauf, dass die meisten Befragten gar nicht mit dem Pkw zur Arbeit fahren. Entsprechend wichtig ist ihnen auch eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

Während die Anforderungen an den Arbeitsplatz aber im stetigen Wandel seien, komme die konkrete Umsetzung neuer Konzepte nicht hinterher. Oft liegt das an den damit verbundenen Kosten oder dem Verwaltungsaufwand. "Nicht alles, was technisch möglich erscheint, kann und sollte auch umgesetzt werden", sagt Beyerle. Doch Unternehmen, denen es gelinge, diesen technisch-kostenintensiven Spagat zu bewerkstelligen, seien später die Gewinner der "Zeitenwende von der physischen zur digitalen Ära". Für die Studie wertete Catella Antworten von 185 Personen verschiedener Altersgruppen aus, die in Büros arbeiten und aus der Immobilienbranche stammen.

Lars Wiederhold

IS24 bekommt neue Doppelspitze

Köpfe 20.04.2017
ImmobilienScout24 tauscht seine Geschäftsführung aus. Mit sofortiger Wirkung übernehmen Michael Bütter und Thomas Schroeter die Spitze des Unternehmens. Das neue Führungsduo folgt auf Judith ... 

ImmobilienScout24 tauscht seine Geschäftsführung aus. Mit sofortiger Wirkung übernehmen Michael Bütter und Thomas Schroeter die Spitze des Unternehmens. Das neue Führungsduo folgt auf Judith Jungmann und Stephan Spaete.

Bütter (47) deckt dabei den immobilienwirtschaftlichen Schwerpunkt ab. Er ist seit Oktober 2015 Senior Vice President beim Mutterkonzern Scout24. Von 2008 bis 2013 war er Chief Compliance Officer des Vonovia-Vorgängers Deutsche Annington gewesen. Auch während der folgenden knapp vier Jahre beim Anlagenbauer Ferrostaal hatte er unter anderem als Vorstandsmitglied von RICS Deutschland Kontakt zur Immobilienbranche gehalten.

Schroeter (38) hingegen entstammt der IT-Wirtschaft. Seit März 2017 leitete er als Senior Vice President den Bereich Marketing & Product bei ImmobilienScout24. Zuvor hatte er seit 2014 für den Online-Marktplatz eBay gearbeitet, zuletzt als COO Deutschland. Darüber hinaus war er Geschäftsführer der Ende 2016 von eBay verkauften Tochterfirma ViA-Online. Weitere Stationen waren die Privatkundenbank Clariden Leu in der Schweiz sowie das Beratungsunternehmen The Boston Consulting Group in München.

Die Vorgänger Jungmann und Spaete scheiden nach Angaben von ImmobilienScout24 in gegenseitigem Einvernehmen aus dem Unternehmen aus. Beide hatten seit Anfang 2016 an der Spitze des Immobilienportals gestanden. Jungmann war seit Ende 2014 zudem Leiterin der HR-Abteilung der gesamten Scout24-Gruppe.

Kurz zuvor hatte ImmobilienScout24 gemeldet, sich mit 25% an dem Start-up wg-suche.de zu beteiligen. Die Investitionssumme liegt im niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich, heißt es. Damit baue das Portal seine Reichweite bei einer "jungen und mobilen Zielgruppe" aus, erklärt das IS24-Management.

Das WG- und Wohnportal wg-suche.de will vor allem Studenten und Berufseinsteiger zusammenbringen, die eine Unterkunft suchen bzw. anbieten. Auf der Plattform sollen individuelle Profile helfen, den richtigen Mitbewohner zu finden. Das Start-up legt seinen Schwerpunkt auf 30 angesagte Studentenstädte in Deutschland. Es hat nach eigenen Angaben rund 300.000 Nutzer im Monat (am Desktop und mobil), die typischerweise zwischen 18 und 28 Jahre alt sind.

Peter Dietz,Volker Thies

ImmobilienScout24 bekommt neue Doppelspitze

Michael Bütter.

Michael Bütter.

Quelle: Ferrostaal

Köpfe 18.04.2017
ImmobilienScout24 tauscht seine Geschäftsführung aus. Mit sofortiger Wirkung übernehmen Michael Bütter und Thomas Schroeter die Spitze des Unternehmens. Sie folgen auf Judith Jungmann und ... 

ImmobilienScout24 tauscht seine Geschäftsführung aus. Mit sofortiger Wirkung übernehmen Michael Bütter und Thomas Schroeter die Spitze des Unternehmens. Sie folgen auf Judith Jungmann und Stephan Spaete.

In der neuen Geschäftsführung deckt Bütter (47) den immobilienwirtschaftlichen Schwerpunkt ab. Zudem übernimmt er, wie zuvor Jungmann, die Funktion des Senior Vice President Human Resources and Communication für die gesamte Scout24-Gruppe. Er ist seit Oktober 2015 Senior Vice President beim Mutterkonzern Scout24. Von 2008 bis 2013 war er Chief Compliance Officer des Vonovia-Vorgängers Deutsche Annington gewesen. Auch während der folgenden zwei Jahre beim Anlagenbauer Ferrostaal hatte er Kontakt zur Immobilienbranche gehalten. Er ist Vorstandsmitglied im RICS Deutschland und Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten, darunter TLG Immobilien und ADO Properties.

Schroeter (38) entstammt der IT-Wirtschaft. Seit März 2017 leitete er als Senior Vice President den Bereich Marketing & Product bei ImmobilienScout24. Zuvor hatte er seit 2014 für den Onlinemarktplatz eBay gearbeitet, zuletzt als COO Deutschland. Darüber hinaus war er Geschäftsführer der Ende 2016 von eBay verkauften Tochterfirma ViA-Online. Weitere Stationen waren die Privatkundenbank Clariden Leu in der Schweiz sowie das Beratungsunternehmen The Boston Consulting Group in München.

"Ich bin fest davon überzeugt, dass sie als Doppelspitze mit ihrer Erfahrung und umfassenden Expertise in der Immobilien- bzw. Digitalwirtschaft das Wachstum sowie die Entwicklung und Vermarktung innovativer Produkte bei ImmobilienScout24 weiter erfolgreich vorantreiben werden", sagt Greg Ellis, CEO von Scout24, an den die Geschäftsführer berichten.

Judith Jungmann und Stephan Spaete scheiden nach Angaben von ImmobilienScout24 in gegenseitigem Einvernehmen aus dem Unternehmen aus. Beide hatten seit Anfang 2016 an der Spitze des Immobilienportals gestanden. Jungmann war seit Ende 2014 zudem Leiterin der HR-Abteilung der gesamten Scout24-Gruppe.

Volker Thies