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JLL besetzt Teamleiterstelle in Hamburg mit Eigengewächs

André Hoffmann.

André Hoffmann.

Quelle: JLL

Köpfe 28.11.2019
JLL vertraut André Hoffmann die Stelle als Team Leader Office Leasing in Hamburg an. Der 37-Jährige tritt die Nachfolge von Tobias Scharf an, der JLL Ende 2019 offiziell verlässt. Die ... 

JLL vertraut André Hoffmann die Stelle als Team Leader Office Leasing in Hamburg an. Der 37-Jährige tritt die Nachfolge von Tobias Scharf an, der JLL Ende 2019 offiziell verlässt. Die Immobilien Zeitung hatte schon im Juli über den bevorstehenden Wechsel von Scharf zu Cushman & Wakefield berichtet. Sein Erbfolger Hoffmann ist schon seit 2008 bei JLL. Und so lange tummelt er sich auch schon in der Hamburger Bürovermietungslandschaft, seit Oktober 2018 mit dem Titel Director. Bevor er zu JLL kam, arbeitete Hoffmann jeweils rund zwei Jahre bei Regus und Accor.

Auch Christopher Meinen hat das Hamburger Bürovermietungsteam von JLL kürzlich verlassen. Meinen, zuletzt Director Office Leasing und insgesamt seit 2013 bei JLL, hat sich mit der Firma CM Real Estate selbstständig gemacht.

Harald Thomeczek

JLL verliert den nächsten Industrial-Teamleiter

JLL-Messestand auf der Expo Real 2017.

JLL-Messestand auf der Expo Real 2017.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Alexander Sell

Köpfe 28.11.2019
JLL muss den nächsten Abgang einer Führungskraft aus der Logistiksparte verkraften. Diesmal hat es das Frankfurter Industrial-Team erwischt. ... 

JLL muss den nächsten Abgang einer Führungskraft aus der Logistiksparte verkraften. Diesmal hat es das Frankfurter Industrial-Team erwischt.

Konkret geht es um Marc Snehotta. Der Team Leader Industrial Agency bei JLL in Frankfurt wechselt zu CBRE. Das hat die Immobilien Zeitung aus für gewöhnlich gut unterrichteter Quelle erfahren. Snehotta soll aktuell freigestellt sein und im Januar 2020 bei seinem neuen Arbeitgeber anfangen.

Von CBRE hieß es dazu auf Anfrage nur: "Marktgerüchte kommentieren wir nicht." Bei JLL gab es bislang keinen Kommentar.

Snehotta ist seit etwa zwölf Jahren bei JLL. Zum Leiter des Bereichs Logistikimmobilien Rhein-Main wurde er 2012 befördert. Bei CBRE wird er auf alte Bekannte treffen, u.a. Rainer Koepke, Head of Industrial & Logistics. Koepke war 2015 nach mehr als 20 Jahren bei JLL zu CBRE gegangen.

Bei JLL reiht sich Snehotta in eine ganze Serie aus Industrial-Abgängen in den vergangenen ein, zwei Jahren ein: Die Logistikteamleiter Manuel Aldinger (Stuttgart), Dennis Pelzer (Köln), Steffen Overath (München) und Clemens Goss (wieder Stuttgart) haben in der jüngeren Vergangenheit den Dienst bei JLL quittiert. Mit Willi Weis hat sich zudem unlängst der Head of Industrial Investment Germany aus dem Staub gemacht. Weis nahm gleichsam Simon Beyer, seinen Team Leader Industrial Investment in Frankfurt, mit. Beyer hatte JLL fast 20 Jahre die Treue gehalten.

Harald Thomeczek

JLL: Das deutsche Management Board ist bald Geschichte

HR-Vorstand Izabela Danner - hier 2014 auf dem IZ-Karriereforum - wird künftig nicht mehr für JLL posieren.

HR-Vorstand Izabela Danner - hier 2014 auf dem IZ-Karriereforum - wird künftig nicht mehr für JLL posieren.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Melanie Bauer

Karriere 27.11.2019
JLL krempelt seine Führungsstruktur in Deutschland um. Das bisherige Management Board geht zum 31. Dezember 2019 in die Geschichtsbücher ein. Es wird durch ein sogenanntes Strategy Board ... 

JLL krempelt seine Führungsstruktur in Deutschland um. Das bisherige Management Board geht zum 31. Dezember 2019 in die Geschichtsbücher ein. Es wird durch ein sogenanntes Strategy Board und ein Operations Board ersetzt. Vorstandsmitglied Izabela Danner hat nach Informationen der Immobilien Zeitung schon gekündigt - und nicht nur sie.

Das neu geschaffene deutsche Strategy Board folgt dem Vorbild des Emea Strategy Board, das Emea-CEO Guy Grainger anno 2016 aus der Taufe gehoben hatte. Die Aufgabe des hierzulande neuen Gremiums wird es sein, "eine serviceübergreifende Geschäftsstrategie zu erarbeiten, die mit den weltweiten Zielen des Unternehmens korrespondiert und alle wesentlichen Dienstleistungen des Unternehmens optimal auf die Bedürfnisse der Kunden ausrichtet", wie JLL heute Vormittag mitteilte.

Unter der Führung von Christian Ulbrich verlagert der Konzern den Schwerpunkt vom dealgetriebenen Maklergeschäft mehr auf das vertragsgebundene Corporate-Dienstleistungsgeschäft. Einen namhaften Großkunden in Gestalt der Deutsche Bank hat JLL jedoch unlängst an CBRE verloren.

Angehören werden diesem Gremium folgende Führungskräfte: Marcel Abel (Niederlassungsleiter Düsseldorf), Gunnar Gombert (Niederlassungsleiter München), Ralf Kemper (Head of Valuation & Transaction Advisory Germany), Christian Koch (im bisherigen Vorstand für Corporate Solutions, Project & Development Services, Residential und Tétris verantwortlich), Konstantin Kortmann (Head of Residential Investment Germany), Stephan Leimbach (Leiter Bürovermietung Deutschland), Marcus Lütgering (Head of Office Investment Germany) und Jörg Ritter (im alten Management Board Germany für Retail zuständig).

Außerdem werden im Strategy Board sitzen: der erst gestern der Öffentlichkeit vorgestellte neue COO Yama Mahasher und Kai Zimprich, seines Zeichens Chief Information Officer Germany. Last but not least: Geleitet wird das Strategy Board naheliegenderweise vom CEO Germany - der ab dem 1. April 2020 bekanntlich nicht mehr Timo Tschammler heißen wird.

Izabela Danner und Axel Vespermann sollen gekündigt haben

Nicht in dieser Liste taucht Axel Vespermann auf, der Leiter der Frankfurter JLL-Niederlassung, die zugleich das deutsche Headquarter ist. Er soll seinen Job bei JLL gekündigt haben, wie die Immobilien Zeitung aus Marktkreisen erfuhr. Auch Izabela Danner, im hiesigen Management Board fürs Personal zuständig, soll JLL eine Kündigung geschickt haben. Tatsächlich fällt auch ihr Name in der heutigen Pressemitteilung nicht.

In dieser ist zwar von einem Operations Board die Rede, das wie das Strategy Board neu eingeführt wird und zusammen mit diesem ab dem 1. Januar 2020 das alte Management Board ersetzen wird. Der Head of HR, der ganz allgemein als Teil des Operations Board aufgeführt wird, trägt jedoch keinen Namen.

Mehrere Funktionsträger tauchen namentlich nicht auf

Neben dem neuen Personalchef werden dem Operations Board auch der - ebenfalls noch namenlose - neue CEO, der neue, aber schon mit einem Namen versehene COO und ein CFO angehören. Ob der aktuelle CFO Germany, Henning Kloos, unter den geänderten Vorzeichen noch eine Rolle bei JLL spielen wird, bleibt bis auf Weiteres ebenso das Geheimnis des Unternehmens wie die Zukunft von Peter Orend, der im derzeitigen Management Board als CFO Northern Europe Cluster wirkt, unklar ist. Die Namen von Orend und Kloos tauchen jedenfalls in der aktuellen Mittteilung auch nicht auf.

Die Aufgaben des Operations Board bestehen, so viel wurde kommuniziert, "in der operativen Steuerung der Geschäftstätigkeit, der Qualitätssicherung sowie der Einhaltung und Umsetzung der vereinbarten Strategien". Sinn und Zweck der oben skizzierten Umbaumaßnahmen soll es sein, "unsere nachhaltigen Wachstumsziele in Deutschland für die kommenden drei bis fünf Jahren erfolgreich umzusetzen", wie Grainger zitiert wird.

Nachtrag: Kurz nach der Veröffentlichung dieses IZ.de-Artikels bestätigt JLL in einer gesonderten Pressemitteilung: "Izabela Danner verlässt JLL." Die HR-Chefin tritt auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember 2019 ab. Danner ist seit Januar 2013 bei JLL. Im Jahr 2015 rückte sie ins Management Board auf.

Harald Thomeczek

Ferdinand Rock ist jetzt auf eigene Faust unterwegs

Ferdinand Rock auf der Expo Real 2015, damals noch in Diensten von JLL.

Ferdinand Rock auf der Expo Real 2015, damals noch in Diensten von JLL.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Frank Boxler

Köpfe 22.11.2019
Ferdinand Rock, lange Jahre Leiter der Münchner Niederlassung von JLL und zuletzt für Investa Development tätig, hat sich selbstständig gemacht. ... 

Ferdinand Rock, lange Jahre Leiter der Münchner Niederlassung von JLL und zuletzt für Investa Development tätig, hat sich selbstständig gemacht.

Rock hat Investa vergangenen Monat verlassen und führt jetzt die Geschäfte einer Firma, in deren Namen sein eigener anklingt: Real Estate 5 Rocks GmbH mit Sitz in München. Diese Wendung kommt etwas überraschend: Bei Investa Real Estate hatte er erst Anfang 2018 die Geschäftsführung des Developmentbereichs übernommen.

Der Geschäftszweck seiner neuen Firma ist laut Handelsregister die Verwaltung eigenen Vermögens und Erbringung aller Tätigkeiten eines Immobilienmaklers. Das passt: Rock war über 20 Jahre als Makler im Transaktionsgeschäft aktiv, die meiste Zeit davon bei JLL. Zwischendurch wirkte er drei Jahre für CBRE. Die Leitung der Münchner JLL-Niederlassung gab er im Oktober 2017 ab.

Investa heuerte Rock seinerzeit als Teil einer dreiköpfigen Geschäftsleitung der damals neu gegründeten Gesellschaft Investa Development an. In dieser Einheit bündelte Investa das Projektentwicklungsgeschäft. Die damals kommunizierte Mission von Rock und seinen Mitstreitern: "die Neupositionierung und dynamische Weiterentwicklung" des Developmentgeschäfts.

Alexander Heintze,Harald Thomeczek

Deutsche Bank wechselt von JLL zu CBRE

Karriere 14.11.2019
Die Deutsche Bank hat ihren Immobiliendienstleister ausgetauscht. Im Zuge des Dienstleisterwechsels sind nicht wenige Immobilienberater von JLL zu CBRE herübergewandert. ... 

Die Deutsche Bank hat ihren Immobiliendienstleister ausgetauscht. Im Zuge des Dienstleisterwechsels sind nicht wenige Immobilienberater von JLL zu CBRE herübergewandert.

Seit dem 1. Juli 2019 schon kümmert sich CBRE um alle Immobilienangelegenheiten der Deutschen Bank. Dass die Bank in puncto Immobilienmanagement die Pferde gewechselt hat, war bereits im Sommer durchgesickert. Nun wird klar, dass damit auch eine nicht unwesentliche Personalbewegung bei den beiden Immobilienhäusern verbunden ist.

Eine Quelle aus dem Immobilienmarkt spricht von "50 bis 100 Leuten, die bestimmt mit zu CBRE rübergegangen sind". Aus einer anderen Ecke ist jedoch zu vernehmen, diese Zahl sei "viel zu hoch gegriffen", der personelle Aderlass bei JLL bewege sich im "niedrigen Zehnerbereich, unter 50". Der größte Teil der Berater, die die Seiten gewechselt haben, soll in Deutschland seinen Dienstsitz haben.

JLL war "viele Jahre", so heißt es, im Auftrag der Deutschen Bank als Generalauftragnehmer für deren Flächenbestand rund um den Globus zuständig. Als der alte Vertrag auslief, wurde das Mandat neu ausgeschrieben. Bei CBRE dürften die Korken über das Großmandat geknallt haben: Die Deutsche Bank ist an über 70 Standorten weltweit vertreten und beschäftigt (noch) über 90.000 Mitarbeiter. Bei einer unterstellten durchschnittlichen Bürofläche von etwa 20 m² pro Bankerkopf entspräche dies einem Flächenportfolio von ca. 1,8 Mio. m² - die Bankfilialen noch nicht mitgerechnet.

Bei dem Mandat geht es um die strategische Beratung in Bezug auf alle Immobilienthemen der Bank weltweit sowie die Umsetzung beschlossener Veränderungen. Angesichts der groß angelegten Restrukturierung inklusive Stellenstreichungen, die die Bank angekündigt hat, wird sich CBRE nicht zuletzt auch ausgiebig mit den Themen Flächenabbau und Untervermietung von z.B. Büroräumen beschäftigen. Die Deutsche Bank ist zu 99% Mieter in ihren Gebäuden. Sie hatte schon vor Ausbruch der Finanzkrise damit begonnen, ihren Immobilienbesitz zu veräußern.

Die Beteiligten - Auftraggeber Deutsche Bank sowie JLL und CBRE - mochten sich zu diesem Themenkomplex nicht äußern. "Wir sagen zu Verträgen mit Dienstleistern oder möglichen Dienstleisterwechseln grundsätzlich nichts", erklärte die Deutsche Bank. JLL ließ wissen, man sei "als Dienstleister üblicherweise vertraglich angehalten, uns zu derartigen Mandaten nicht zu äußern. Dementsprechend sind wir auch nicht autorisiert, Spekulationen über personelle Wechsel zu kommentieren, die im Zweifel Rückschlüsse auf die Ausprägung von Mandaten ermöglichen."

Harald Thomeczek

Deutsche Bank wechselt von JLL zu CBRE, Berater wechseln mit

Deutsche-Bank-Filiale in Wiesbaden.

Deutsche-Bank-Filiale in Wiesbaden.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Harald Thomeczek

Karriere 07.11.2019
Die Deutsche Bank hat ihren Immobiliendienstleister ausgetauscht. Statt JLL regelt nun CBRE die weltweiten Flächenfragen der Großbank. Im Zuge des Dienstleistertauschs sind nicht wenige ... 

Die Deutsche Bank hat ihren Immobiliendienstleister ausgetauscht. Statt JLL regelt nun CBRE die weltweiten Flächenfragen der Großbank. Im Zuge des Dienstleistertauschs sind nicht wenige Immobilienberater von JLL zu CBRE herübergewandert.

Seit dem 1. Juli 2019 schon kümmert sich CBRE um alle Immobilienangelegenheiten der Deutschen Bank. Dass die Bank in puncto Immobilienmanagement die Pferde gewechselt hat, war bereits im Sommer durchgesickert. Nun wird klar, dass mit dem Anbietertausch auch eine nicht unwesentliche Personalbewegung bei den beiden Immobilienhäusern verbunden ist.

Eine Quelle aus dem Immobilienmarkt spricht von "50 bis 100 Leuten, die bestimmt mit zu CBRE rübergegangen sind". Aus einer anderen Ecke ist jedoch zu vernehmen, diese Zahl sei "viel zu hoch gegriffen", der personelle Aderlass bei JLL bewege sich im " niedrigen Zehnerbereich, unter 50". Der größte Teil der Berater, die die Seiten gewechselt haben, soll in Deutschland ihren Dienstsitz haben.

JLL verliert Mandat nach "vielen Jahren"

JLL war "viele Jahre", so heißt es, im Auftrag der Deutschen Bank als Generalauftragnehmer für deren Flächenbestand rund um den Globus zuständig. Als der alte Vertrag auslief, wurde das Mandat neu ausgeschrieben - mit dem bekannten Ausgang. Bei CBRE dürften die Korken über das Großmandat geknallt haben: Die Deutsche Bank ist an über 70 Standorten weltweit vertreten und beschäftigt (noch) über 90.000 Mitarbeiter. Bei einer unterstellten durchschnittlichen Bürofläche von etwa 20 qm pro Bankerkopf entspräche dies einem Flächenportfolio von ca. 1,8 Mio. qm - die Bankfilialen noch nicht mitgerechnet.

Die Deutsche Bank ist praktisch nur Mieter

Bei dem Mandat geht es um die globale strategische Beratung in Bezug auf alle Immobilienthemen der Bank - zunächst also die Anmietung und (optmierte) Nutzung der Flächen - sowie auch die Umsetzung beschlossener Veränderungen. Angesichts der groß angelegten Restrukturierung inklusive Stellenstreichungen, die die Bank angekündigt hat, wird sich CBRE nicht zuletzt auch ausgiebig mit den Themen Flächenabbau und Untervermietung von z.B. Büroräumen beschäftigen. Die Deutsche Bank ist zu 99% Mieter in ihren Gebäuden. Das Kreditinstitut hatte schon 2005, vor Ausbruch der Finanzkrise, damit begonnen, ihren gesamten Immobilienbesitz zu veräußern.

Die Beteiligten - Auftraggeber Deutsche Bank sowie JLL und CBRE als alter und neuer Immobiliendienstleister - mochten sich zu diesem Themenkomplex nicht äußern. "Wir sagen zu Verträgen mit Dienstleistern oder möglichen Dienstleisterwechseln grundsätzlich nichts", erklärte die Deutsche Bank. JLL ließ wissen, man sei "als Dienstleister üblicherweise vertraglich angehalten, uns zu derartigen Mandaten nicht zu äußern. Dementsprechend sind wir auch nicht autorisiert, Spekulationen über personelle Wechsel zu kommentieren, die im Zweifel Rückschlüsse auf die Ausprägung von Mandaten ermöglichen."

Harald Thomeczek

Colliers macht David Poremba zum Nachfolger von Robert Menke

David Poremba.

David Poremba.

Urheber: Jacky Chapman

Köpfe 07.11.2019
Anfang 2020 tritt der neue Head of Capital Markets in Frankfurt und Geschäftsführer David Poremba seinen Dienst bei Colliers International an. Der 44-Jährige wird dann die Stelle von Robert ... 

Anfang 2020 tritt der neue Head of Capital Markets in Frankfurt und Geschäftsführer David Poremba seinen Dienst bei Colliers International an. Der 44-Jährige wird dann die Stelle von Robert Menke übernehmen, "von dem sich Colliers International getrennt hat", wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Anke Pipke

Marc Mauscherning wechselt nach 18 Jahren bei JLL zu CBRE

Marc Mauscherning.

Marc Mauscherning.

Quelle: CBRE

Köpfe 05.11.2019
Sage und schreibe 18 Jahre hat Marc Mauscherning für JLL gearbeitet. Jetzt ist der 45-Jährige zu CBRE gewechselt. ... 

Sage und schreibe 18 Jahre hat Marc Mauscherning für JLL gearbeitet. Jetzt ist der 45-Jährige zu CBRE gewechselt.

An seiner neuen Jobadresse verantwortet Mauscherning seit dem 1. November 2019 als Head of Client Solutions Germany das Geschäft mit "umfassenden Servicelösungen" für gewerbliche Immobiliennutzer, wie es heißt. Die Leistungspalette umfasst Transaktionen, die Mietvertragsverwaltung, Portfolio- und Workplace-Dienstleistungen sowie "business-spezifische Beratungsleistungen wie Retail Analytics, Location Analysis und Labor Analytics".

Für seinen alten Arbeitgeber JLL war Mauscherning seit dem Jahr 2001 in verschiedenen Rollen unterwegs. Zuletzt habe er als Regional Director Corporate Solutions deutsche Unternehmen beraten und dabei Dienstleistungslösungen unter anderem im Bereich Immobilien-, Digitalisierungs- und Datenmanagement entwickelt.

Bei CBRE tritt Mauscherning in die Fußstapfen von Max Schultheis, der künftig als Head of Advisory & Transaction Services Business Development Occupier zusammen mit seinem Nachfolger "an der Entwicklung der Kundenbeziehungen arbeiten" soll. Schultheis übernehme auf seiner neuen Position "die strategische Betreuung ausgewählter Kunden", um u.a. deren aktuelle und zukünftige immobilienspezifische Herausforderungen zu lösen.

Alexander von Erdély, CEO von CBRE in Deutschland, freut sich über den Fang: "Marc Mauscherning ist mit seinen mehr als 18 Jahren Immobilienerfahrung im Bereich Corporate und Client Solutions eine willkommene Verstärkung für unser Team. Unternehmen überall in Deutschland fragen zunehmend maßgeschneiderte und integrierte Immobilien- und Managementlösungen nach."

Harald Thomeczek