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"Kurzarbeit würden wir nur im Notfall in Anspruch nehmen!"

Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling.

Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling.

Quelle: Landmarken AG, Urheber: Rainer Holz

Karriere 22.05.2020
Das eine oder andere Maklerhaus greift in der Corona-Krise auf Staatshilfe bei den Personalkosten zurück. Viel zu schnell und ohne echte Not, findet Jens Kreiterling, Vorstand des ... 

Das eine oder andere Maklerhaus greift in der Corona-Krise auf Staatshilfe bei den Personalkosten zurück. Viel zu schnell und ohne echte Not, findet Jens Kreiterling, Vorstand des Projektentwicklers Landmarken. Zumal sich die Unternehmen die hohen Personalkosten zuvor selbst eingebrockt hätten.

Immobilien Zeitung: Herr Kreiterling, Sie sind auf LinkedIn ganz schön hart mit Maklerhäusern ins Gericht gegangen, die Kurzarbeit machen. Ist das nicht ein bisschen billig, sich auf Kosten anderer zu profilieren?

Jens Kreiterling: Schauen Sie sich bitte die historisch hohen Abschlussquoten und Volumen der letzten Jahre an! Da hat es mich schon sehr überrascht, wie schnell einzelne große Maklerunternehmen Staatshilfe beantragt haben. Und wenn ich dann noch lese, dass ein Unternehmen sich dafür feiert, dass es die unter staatlich geförderter Kurzarbeit gekürzten Gehälter wieder aufstockt, habe ich ein Störgefühl.

IZ: Maklerhäuser haben aber auch extrem hohe Personalkosten. Da tut ein bisschen staatliche Unterstützung doch ganz gut, wenn die Abschlüsse plötzlich ausbleiben.

Kreiterling: So schnell ist der Markt nun wirklich nicht eingebrochen! Wir arbeiten viel und gerne mit verschiedenen Makler- und Beratungshäusern zusammen - und wir tun das auch weiterhin. Gerade jetzt ist es doch wichtig, den Kontakt zu den Kunden aufrecht zu erhalten und an Rahmenbedingungen für die nächsten Verkäufe oder Vermietungen mitzuwirken. Logisch, die Reaktionen sind verhaltener, nicht mehr alle sind gerade so dringend auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten und sondieren die Situation und die Marktentwicklung. Aber der Markt läuft doch weiter. Auch die, die jetzt abwarten, wollen beraten werden: Wo gehen die Preise hin? Gibt es Opportunitäten? Informationen und der Kundenkontakt sind doch ein wesentliches Asset eines Beraters.

IZ: Gut und schön, wenn die Makler mit Beratung beschäftigt sind - aber ohne Abschlüsse kein Umsatz. Und die nicht ganz unwesentlichen Personalkosten lösen sich ja nicht in Luft auf, bloß weil die Deals ausbleiben.

Kreiterling: Entschuldigung, aber an der Gehaltsspirale haben die Unternehmen, die jetzt Kurzarbeit eingeführt haben, doch selbst gedreht. Sie haben aus anderen Teilen der Branche mit extrem hohen Gehaltsaussichten Leute abgezogen und Personal angehäuft. Dabei war klar, dass es über kurz oder lang auch mal runtergehen würde, mit oder ohne Corona. Es war doch absehbar, dass der Markt irgendwann eine Delle bekommt. Und für genau den Fall, könnte man annehmen, hätten die Unternehmen in guten Zeiten Rücklagen bilden und vorausschauend wirtschaften können.

IZ: Klingt so, als wären Sie sauer auf die Makler, weil sie Ihnen Leute abgeworben haben.

Kreiterling: Natürlich geht es nicht spurlos an mir vorüber, wenn ein Mitarbeiter ein Vorstellungsgespräch bei einem Immobilienberater hatte und begeistert ist von den hohen in Aussicht gestellten Gehältern. Auch wenn ich keinen dadurch verliere, profitiere ich nicht von der - in der Vergangenheit angewandten - Personaltaktik der Maklerhäuser. Wir bieten unseren Mitarbeitern dafür einen sicheren und inspirierenden Job mit dem Anspruch, Städte lebenswerter zu gestalten. Landmarken zahlt faire Gehälter, und auch andere Aspekte spielen eine Rolle für die Motivation der Mitarbeiter: Wir haben einen tollen Teamspirit und entwickeln attraktive Landmarken und gut funktionierende, spannende Immobilienkonzepte. Als Landmarken haben wir den Anspruch, mit unseren Projekten auch einen gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen!

"Bei Adidas war der Aufschrei groß"

IZ: Sie haben ja schon nach der Mipim 2019 einen kritischen Kommentar dazu abgesetzt, welches Bild manche Teilnehmer des Immobilienmarkts in der Öffentlichkeit abgeben. Verstehen Sie sich als das schlechte Gewissen der Branche?

Kreiterling: Nein, Nonsens. Aber ich vermisse ein Korrektiv in der Immobilienwirtschaft. Als Adidas wegen der Corona-Krise die Mieten einbehalten wollte, war der Aufschrei groß. Aber wenn ein Maklerhaus nach dem anderen staatliche Hilfen in Form von Kurzarbeit beantragt, die eigentlich für Gastronomen und Hoteliers gedacht sind, die wirklich kalt erwischt wurden, und wo es um Existenzen geht, sagt keiner was. Wie sollen wir als Branche denn voneinander lernen und an unserer Reputation arbeiten, wenn niemand sich traut, dem anderen ein offenes Feedback zu geben? Sorry, aber die Immobilienbranche hat eben nicht durchweg ein positives Image: Renditegier, Spekulantentum - das sind die Attribute, mit denen unsere Branche zum Teil konfrontiert wird. Das gipfelt dann darin, dass man uns in Berlin mit Enteignung droht.

IZ: Stichwort Rendite: Ein börsennotiertes Unternehmen kann doch gar nicht anders, als zuerst an seine Anteilseigner zu denken.

Kreiterling: Aus Renditesicht ist es nachvollziehbar, dass sich das Management nicht im Nachhinein Vorwürfe von den Shareholdern machen lassen möchte. In meinem täglichen Geschäft kenne ich aber sonst kein Immobilienunternehmen, das jetzt Staatshilfe bei den Personalkosten in Anspruch nimmt. Bevor ein Mittelständler das tut, müsste er schon echte Existenzangst haben oder die Jobs seiner Mitarbeiter gefährdet sehen. Wer nur an den Shareholder und nicht auch an den Stakeholder Value denkt, wird seiner gesellschaftlichen Verantwortung nicht gerecht.

IZ: Als Chef eines Unternehmens, das sich in Familienhand befindet und ein Family-Office zur Schwester hat, lässt sich das leicht sagen.

Kreiterling: Mag sein. Ich empfinde das aber auch als eine Herausforderung und große Verantwortung. Es geht um Haltung, um Reputation, die auf die Unternehmerfamilie ein Licht werfen, aber auch durch diese geprägt werden. Einige Kollegen - vor allem Kolleginnen - von uns können in dieser Zeit z.B. nur 25% für den Job leisten, weil Schulen und Kitas dicht sind und die Großeltern geschützt werden sollen. Wir zahlen das volle Gehalt und auch den von uns gewährten Kindergartenzuschuss weiter.

IZ: Ihr Kommentar erfuhr viel Zustimmung.

Kreiterling: Inzwischen gab es auf LinkedIn fast 18.000 Ansichten und über 200 Reaktionen. Das ist mein persönlicher Rekord!

IZ: Gab es sonst noch Reaktionen?

Kreiterling: Oh ja, die gab es. Durchweg positive. Sogar von einer Führungskraft aus einem Maklerhaus. Der Makler sah das Ganze allerdings auch mit einem weinenden Auge: Er hatte am Tag vorher seine Kündigung erhalten, obwohl das Haus Kurzarbeit angemeldet hatte! Verwunderlich!

IZ: Man munkelt, dass nicht jeder Mitarbeiter eines Maklerhauses, der offiziell in Kurzarbeit geschickt wurde, auch tatsächlich weniger arbeitet …

Kreiterling: Gerade bei einem Makler kann ich mir nur schwer vorstellen, dass er nicht ans Telefon geht, weil sein zeitliches Limit schon überschritten ist. Wer von Abschlüssen und dem Kundenkontakt lebt, bleibt erreichbar.

IZ: Niemand weiß, wie sich die Corona-Krise weiterentwickelt - und wie heftig sie die Immobilienmärkte treffen wird. Schließen Sie Kurzarbeit bei Landmarken komplett aus?

Kreiterling: Unsere Mitarbeiter sollen auch während und nach der Krise eine hohe Meinung von uns als Unternehmen haben. Sollte die Auslastung nicht immer gegeben sein, nutzen wir die Kapazität für Dinge, die sonst liegen geblieben sind, um Innovationen zu forcieren und Optimierungen unserer Prozesse voranzutreiben. Kurzarbeit würden wir nur im Notfall in Anspruch nehmen.

IZ: Spüren Sie denn Beeinträchtigungen?

Kreiterling: Kurzfristig wenige. Die Banken prüfen das Risikoprofil eines Projekts und der Kreditnehmer noch einmal anders, das schon. Wir bekommen aber weiterhin Finanzierungen zu guten Konditionen. Was jedoch daran liegen könnte, dass wir viel mit Volksbanken und Sparkassen im Geschäft sind. Verkäufe laufen auch noch, wenngleich die jüngsten Reaktionen durchaus verhaltener und abwartender ausgefallen sind. Vor drei Wochen haben wir noch eine Projektentwicklung in Aachen verkauft. Das hat weitestgehend reibungslos geklappt - zu den ursprünglich besprochenen Konditionen. Auf der Mieterseite sind uns allerdings schon drei große Unternehmen wegen Corona abgesprungen bzw. die Verhandlungen wurden auf Eis gelegt. Hinzu kommen noch einige Außenstände bei den Mieten.

IZ: Vielen Dank für das Gespräch!

Die Fragen stellte Harald Thomeczek.

Harald Thomeczek

Das Personalkarussel dreht sich bei Avison Young

Karriere 30.04.2020
Das kanadische Maklerhaus Avison Young will hierzulande durch Zukäufe wachsen. Managing Director Markus Bruckner und Oliver Herrmann verlassen die Firma derweil, hat die Immobilien Zeitung ... 

Das kanadische Maklerhaus Avison Young will hierzulande durch Zukäufe wachsen. Managing Director Markus Bruckner und Oliver Herrmann verlassen die Firma derweil, hat die Immobilien Zeitung erfahren.

Bruckners Abschied bestätigt Avison Young (AY): "Markus Bruckner hat sich entschieden, zu Mitte 2020 seine Geschäftsführungsposition bei Avison Young in Deutschland niederzulegen und dadurch den Eintritt in eine neue Lebensphase einzuläuten." Ein genauer Abschiedstermin steht bei Bruckner noch nicht fest. Vermutlich, weil noch kein Nachfolger für den 56-Jährigen als Leiter des Münchner AY-Büros gefunden ist.

AY scheint eine Lösung via Zukauf zu favorisieren: Nach Recherchen der Immobilien Zeitung hat das kanadischstämmige Unternehmen, das in Deutschland von CEO Udo Stöckl geführt wird, versucht, bei anderen Playern zu wildern - inklusive Führungsebene. Im Markt ist jedenfalls bekannt, dass AY vor ein paar Monaten ganze Teams samt Geschäftsführung von anderen Maklerfirmen abwerben wollte. AY soll, so heißt es, in München noch nicht die Rolle am Gewerbemaklermarkt spielen, die den kanadischen Konzernlenkern vorschwebt. Bislang sollen die Übernahmebemühungen in München ohne Erfolg geblieben sein. Dabei ist das Unternehmen für hohe Gehälter und Boni und eine offensive Abwerbepolitik bekannt, heißt es.

Bruckner ist seit Oktober 2014 Partner und Managing Director bei Avison Young Germany. Er war Mitarbeiter Nummer zwei nach CEO Stöckl. Vorher führte er mit Partnern eine Fondsgesellschaft und leitete bei Real I.S. den weltweiten Immobilienan- und -verkauf. Nach seinem avisierten Abschied von AY will sich Bruckner vor allem als Projektentwickler betätigen. Er gehe nach "sehr erfolgreichen, aber auch ausgesprochen anstrengenden Jahren auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen", so Bruckner.

Auch Oliver Herrmann verlässt AY. Er kam im August 2015 als Investmentchef für Hamburg ins Haus. Drei Jahre später übernahm er die Leitung der Niederlassung im Norden. Vor einem Jahr wurde er zum Partner befördert. Die Firma wollte die Trennung von Herrmann auf Anfrage nicht bestätigen: "Zu arbeitsrechtlichen Details äußert sich Avison Young grundsätzlich nicht." Dem Vernehmen nach hat sich AY im Unfrieden von Herrmann getrennt. Weil er keinen Aufhebungsvertrag habe unterzeichnen wollen, sei Herrmann nach Nordrhein-Westfalen versetzt worden, ist am Markt zu hören. Laut seinem LinkedIn-Profil firmierte er zuletzt tatsächlich als Head of Capital Markets Düsseldorf.

AY hatte 2019 in Hamburg Völckers & Cie. mit 20 Leuten übernommen. Die alte Hamburger AY-Mannschaft schrumpfte danach: Neben Herrmann gingen u.a. auch Investmentmakler Roman Negle und Bürovermieterin Marit Marie Gockel. Negle war vier Jahre bei AY, zuletzt als Director Investment. Insgesamt soll gleich ein halbes Dutzend Altkollegen das Schiff verlassen haben.

Zwei Neuzugänge für das europäische Investmentteam

AY hat aber zurzeit nicht nur Abgänge zu verzeichnen, sondern kürzlich auch zwei neue Namen für das europäische Capital-Markets-Team verpflichtet: Martin Brümmer und Christian Schreiber. Die beiden Principals kommen von Brookfield Financial. Brümmer und Schreiber haben ihre Schreibtische zwar in München stehen, gehören aber der Londoner Investmenttruppe von Avison Young an. Kümmern sollen sie sich künftig allerdings insbesondere um Kunden in der Dach-Region.

Harald Thomeczek

Avison Young bald ohne Markus Bruckner und Oliver Herrmann

Markus Bruckner.

Markus Bruckner.

Quelle: Avison Young

Köpfe 24.04.2020
Die Wege von Geschäftsführer und Partner Markus Bruckner (56) und Avison Young (AY) werden sich in absehbarer Zeit trennen. Zudem verlässt Oliver Herrmann, bis vor Kurzem ... 

Die Wege von Geschäftsführer und Partner Markus Bruckner (56) und Avison Young (AY) werden sich in absehbarer Zeit trennen. Zudem verlässt Oliver Herrmann, bis vor Kurzem Niederlassungsleiter in Hamburg und ebenfalls Partner, das Maklerhaus nach der Übernahme von Völckers & Cie. im vergangenen Jahr. Das hat die Immobilien Zeitung aus gut unterrichteter Quelle erfahren. Beide Personalien sollen allerdings unter unterschiedlichen Vorzeichen stehen.

Den Abschied von Herrmann wollte AY auf Anfrage nicht bestätigen: "Zu arbeitsrechtlichen Details äußert sich Avison Young grundsätzlich nicht." Dem Vernehmen nach hat sich AY im Unfrieden von Herrmann getrennt. Weil er keinen Aufhebungsvertrag habe unterzeichnen wollen, sei Herrmann nach Nordrhein-Westfalen versetzt worden, ist am Markt zu hören. Zuletzt firmierte er - so viel ist seinem LinkedIn-Profil zu entnehmen - nicht mehr als Niederlassungsleiter in Hamburg, sondern als Head of Capital Markets Düsseldorf. Angeblich musste Herrmann von seinem Wohnort im hohen Norden nach NRW pendeln.

Mehrere Abgänge in Hamburg

AY hatte vergangenes Jahr in Hamburg die Gewerbemaklerfirma Völckers & Cie. mit 20 Leuten übernommen. Seit der Übernahme von Völckers & Cie. führten Oliver Herrmann und Jochen Völckers als Co-Heads die vereinigte Truppe – jetzt macht es Völckers alleine. Die alte Hamburger AY-Mannschaft ist geschrumpft: Neben Herrmann haben u.a. auch Roman Negle und Bürovermieterin Marit Marie Gockel das Unternehmen verlassen. Negle war vier Jahre bei AY, zuletzt als Director Investment. Insgesamt soll gleich ein halbes Dutzend Altkollegen das Schiff nach dem Zukauf verlassen haben.

Geschäftsführer Markus Bruckner geht Mitte 2020 ...

Bruckners Abschied bestätigt das Unternehmen offiziell: "Markus Bruckner hat sich entschieden, zu Mitte 2020 seine Geschäftsführungsposition bei Avison Young in Deutschland niederzulegen und dadurch den Eintritt in eine neue Lebensphase einzuläuten." Ein genauer Abschiedstermin steht bei Bruckner noch nicht fest. Vermutlich, weil noch keine Nachfolgelösung für Bruckner als Leiter des Münchner AY-Büros gefunden wurde.

AY scheint eine externe Lösung via Zukauf zu favorisieren: Nach Recherchen der Immobilien Zeitung hat das hierzulande von CEO Udo Stöckl geführte Maklerunternehmen versucht, bei anderen Playern zu wildern - inklusive Führungsebene. Im Markt ist jedenfalls bekannt, dass AY vor ein paar Monaten ganze Teams samt Geschäftsführung von anderen Maklerunternehmen abwerben wollte. Bislang offenbar ohne Erfolg. AY soll, so heißt es, in München noch nicht die Rolle am Gewerbemaklermarkt spielen, die den Kanadiern vorschwebt. Dabei ist das Unternehmen am Markt für hohe Gehälter und Boni und eine offensive Abwerbepolitik bekannt.

Bruckner ist seit Oktober 2014 Principal - also Partner - und Managing Director bei Avison Young Germany. Er war Mitarbeiter Nummer zwei nach CEO Stöckl. Vorher führte er mit Partnern eine eigene Fondsgesellschaft (FHB Fondshaus Bayern Invest München) und arbeitete zehn Jahre für Real I.S. Bei der Fondstochter der BayernLB leitete er den weltweiten Immobilienan- und -verkauf und war Geschäftsführer der Projektentwicklungstochter.

... und konzentriert sich dann auf seine Projektentwicklungsfirma

Nach seinem avisierten Abschied von AY will sich Bruckner künftig vor allem auf seine eigene Projektentwicklungsfirma Bruckner-Projekt mit Sitz in München konzentrieren, die er neben seinem AY-Engagement mit Genehmigung seines Nocharbeitgebers führte. "Der Fokus liegt hier auch weiterhin auf der Projekt- und Grundstücksentwicklung auf eigene Rechnung und/oder gemeinsam mit Partnern und auf dem weiteren Ausbau der bestehenden Verwaltungs- und Beratungsmandate", teilt Bruckner auf IZ-Anfrage mit.

Es sei nicht auszuschließen, so Bruckner weiter, dass "ich weiterhin mit Avison Young unter neuen Vorzeichen kooperiere". Er verlasse das Unternehmen nach "sehr erfolgreichen, aber auch ausgesprochen anstrengenden Jahren, auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen".

Harald Thomeczek

C&W schafft Platz für zusätzliche Mitarbeiter

Stand heute plant C&W, das neue Berlin-Büro im Oktober 2020 zu beziehen.

Stand heute plant C&W, das neue Berlin-Büro im Oktober 2020 zu beziehen.

Quelle: Barings Real Estate, Urheber: Grüntuch Ernst Architekten

Karriere 06.04.2020
Die beiden Berliner Standorte von Cushman & Wakefield (C&W) platzen aus allen Nähten. Der Gewerbeimmobilienmakler und -dienstleister verlässt seine Bestandsbüros am Potsdamer ... 

Die beiden Berliner Standorte von Cushman & Wakefield (C&W) platzen aus allen Nähten. Der Gewerbeimmobilienmakler und -dienstleister verlässt seine Bestandsbüros am Potsdamer Platz 5 und im Sony Center deshalb und zieht in den Neubau The Westlight um.

C&W hat in dem 60 m hohen Büroturm in der City West zwei Etagen mit 2.300 qm gemietet. Zum Vergleich: Aktuell drängt sich die Berliner C&W-Mannschaft auf insgesamt ca. 1.500 qm. Am Potsdamer Platz ist C&W (noch) Mieter auf 680 qm, im Sony Center sind es rund 800 qm. Errichtet wird der Neubau, der die Konturen eines gläsernen Achtecks annimmt, von Barings Real Estate Advisers. Der Entwickler hat vergangenen Sommer in Generali Real Estate und Poste Vita einen Endabnehmer für die Projektentwicklung gefunden.

C&W ist selbst daran schuld, dass das Unternehmen Platzprobleme plagen: In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen die Berliner Mannschaft von gut 50 auf aktuell 86 Mitarbeiter aufgestockt. Die im Westlight angemieteten Büroflächen benötigt C&W aktuell gleichwohl nicht komplett. Daher werden ca. 400 qm untervermietet.

Auf der Baustelle ist "alles on track"

Stand heute soll der Umzug im Oktober 2020 über die Bühne gehen. Unkenrufern, die angesichts der Verwerfungen der Corona-Krise hinter die Umzugspläne Fragezeichen malen könnten, erteilt C&W eine klare Absage. "Wir werden umziehen, und wir werden auch unsere Miete zahlen", sagt Alexander Kropf, Head of Capital Markets Germany von C&W, im Gespräch mit der Immobilien Zeitung. Verzögerungen auf der Baustelle drohen derzeit jedenfalls nicht: "Die Bauarbeiten gehen aktuell weiter, laut Barings ist alles on track. Der Innenausbau fängt gerade an."

Mittelfristig soll das Berliner Team auf 100 Leute wachsen

Perspektivisch soll das Berliner Team in die Dreistelligkeit wachsen. Das Ziel von 100 Mitarbeitern ist aber eher von mittelfristiger Natur. Kropf verhehlt nicht, dass sich an den Investement- und Vermietungsmärkten im Zuge der Corona-Krise Verunsicherung breit macht und eine gewisse Ruhe eingekehrt ist. So mancher Immobilienberater will es da bis auf Weiteres lieber nicht mit Neueinstellungen übertreiben. Auch Kropf hat sein Rekrutierungsziel für das laufende Jahr "hinterfragt", räumt er mit Blick auf das von ihm geführte Capital-Markets-Team ein. Aktuell setzt sich dieses aus 55 Leuten zusammen, die sich auf Berlin, Frankfurt, München, Hamburg und Düsseldorf verteilen.

"Im Moment sind doch alle mit angezogener Handbremse unterwegs und warten ab, bis sich die Wolken verziehen", sagt Kropf gelassen. Einen triftigen Grund, ganz grundsätzlich von den gesteckten Wachstumszielen abzurücken, sieht der Investmentchef trotz mancher Unwägbarkeiten für C&W nicht: "Das Geld, das überall rausgezogen wurde und jetzt auf der Seitenlinie liegt, muss irgendwann wieder aufs Spielfeld zurück."

Nachtrag: Nach Informationen der Immobilien Zeitung vermietete Barings Real Estate die Fläche an Cushman & Wakefield.

Harald Thomeczek

ECE und Dreso stellen Gros der Neueinstellungen zurück

Steffen Szeidl, Vorstandsmitglied von Drees & Sommer, will Neueinstellungen vorerst nur noch auf "strategisch relevanten" Positionen vornehmen.

Steffen Szeidl, Vorstandsmitglied von Drees & Sommer, will Neueinstellungen vorerst nur noch auf "strategisch relevanten" Positionen vornehmen.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Ulrich Schüppler

Karriere 23.03.2020
Die Wucht der Bekämpfung des Coronavirus trifft auch die Immobilienwirtschaft. Wie hart, weiß niemand. Weil sie nur noch auf Sicht navigieren können, haben sich mindestens zwei große ... 

Die Wucht der Bekämpfung des Coronavirus trifft auch die Immobilienwirtschaft. Wie hart, weiß niemand. Weil sie nur noch auf Sicht navigieren können, haben sich mindestens zwei große Unternehmen Zurückhaltung bei der Einstellung neuer Mitarbeiter auferlegt. Das ist ein erstes Ergebnis einer stichprobenhaften Blitzumfrage der Immobilien Zeitung unter namhaften Immobilienarbeitgebern.

"Gegenwärtig kümmern wir uns mit absoluter Priorität darum, dass alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal ausgelastet sind. Einen großen Teil der geplanten Neueinstellungen haben wir daher auf einen späteren Zeitpunkt verschoben", sagt Steffen Szeidl aus dem Vorstand des Stuttgarter Beratungs- und Planungsunternehmens Drees & Sommer (Dreso).

Zur Zukunftssicherung gehört für ihn und seine Kollegen aus dem Management und Partnerkreis des Unternehmens aber auch, "strategisch relevante Positionen weiterhin zu besetzen". Dazu zählen, so Szeidl, "die Stellen, die unseren übergeordneten Unternehmenszielen dienen, Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche weiter zu verankern". Denn hier sieht Dreso eine langfristig steigende Nachfrage - und damit große Wachstumschancen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell ca. 4.300 Menschen an weltweit mehr als 40 Standorten.

ECE stellt nur noch für Spezialpositionen ein

Stark und unmittelbar von der Coronakrise betroffen ist die ECE, deren größtes Standbein das Centermanagement ist. Viele Einzelhändler mussten in den letzten Tagen schließen; geöffnet bleiben dürfen nur Geschäfte, die der Grundversorgung dienen. "Unsere Center laufen aufgrund der aktuellen Beschränkungen für den Einzelhandel nur noch im Teilbetrieb, und das führt auch bei der ECE zu erheblichen Umsatzeinbußen", so ECE-Presssesprecher Lukas Nemela.

Zudem gebe es natürlich große Herausforderungen in der Projektentwicklung. "Wir haben daher in der aktuellen Situation die Neueinstellungen weitgehend heruntergefahren und stellen vorerst nur noch in Einzelfällen für bestimmte Spezialpositionen ein. "Mit der Finanzkraft der Eigentümerfamilie Otto im Rücken sieht sich die ECE mit rund 3.400 Mitarbeitern im In- und Ausland jedoch gut für die Krise gerüstet.

Auch so manches andere große Immobilienunternehmen soll sich, von der Wucht der Ereignisse rund um die Eindämmung des Coronavirus überrollt, in der vergangenen Woche einen regelrechten Rektrutierungsstopp verordnet haben, wie aus Marktkreisen verlautet. Zu groß sei die Unsicherheit der Auswirkungen der Krise z.B. auf die Investmentmärkte.

Consus und Pandion treten (noch) nicht auf die Bremse

Keine Zurückhaltung bei Neueinstellungen erlegen sich die beiden Projektentwickler Pandion aus Köln und Consus aus Berlin auf. Von einem Einstellungsstopp weiß Anette von Zitzewitz, Head of Corporate Communications des Wohnungsentwicklers Consus, nichts. "Im Gegenteil, wir haben Stellen ausgeschrieben und suchen Mitarbeiter, auch auf Projektleiterebene. Wir haben gegenüber unseren Kunden die Verpflichtung, unsere Projekte fertig zu bauen." Bei Consus inklusive der Töchter Consus Swiss Finance (früher SSN Group) und CG Gruppe arbeiten rund 800 Leute.

Neueinstellungen auf ein Minimum beschränken, neue Kollegen in der Probezeit auf den Prüfstand stellen, Kurzarbeit oder gar Entlassungen - die Palette denkbarer Reaktionen auf die Coronakrise an der Personalfront ist breit. Bei Pandion ist all das derzeit kein Thema: "Maßnahmen dieser Art sind bei Pandion weder getroffen noch geplant. Aus unserer Sicht ist es viel zu früh, derartige Entscheidungen jetzt zu treffen", erklärt Rahel Camps, Leiterin Unternehmenskommunikation des Kölner Unternehmens. Bei Pandion entwickeln, bauen und vertreiben rund 180 Kollegen Wohn- und Gewerbeobjekte.

Noch haben nicht alle Unternehmen auf die am Wochenende gestartete IZ-Blitzumfrage zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf Jobs in der deutschen Immobilienwirtschaft reagiert. U.a. stehen noch Antworten von Cushman & Wakefield, CBRE, Instone Real Estate oder Patrizia aus. Sie wollen uns wissen lassen, wie Sie sich auf der Personalseite für mögliche Folgen der Corona-Bekämpfung auf Ihr Geschäft wappnen? Eine Mail (thomeczek@iz.de) oder ein Anruf genügen (0611-97326-38).

Harald Thomeczek

Ernst gemeinte Compliance ist Chefsache

Ohren auf für Whistleblower!

Ohren auf für Whistleblower!

Quelle: Imago Images, Urheber: McPhoto

Karriere 27.02.2020
Geldwäsche, Korruption, Untreue - die Immobilienbranche gilt als anfällig für Gesetzes- und Regelbrüche aller Art. Abhilfe schaffen sollen Compliance-Systeme. Funktionstüchtige ... 

Geldwäsche, Korruption, Untreue - die Immobilienbranche gilt als anfällig für Gesetzes- und Regelbrüche aller Art. Abhilfe schaffen sollen Compliance-Systeme. Funktionstüchtige Regelwerke setzen jedoch Entscheider voraus, die das Thema zur Chefsache erklären, und Führungskräfte, die Verantwortung für die Umsetzung tragen. Nur so nehmen Mitarbeiter das Ganze auch ernst - und müssen nicht fürchten, im Zweifel als Nestbeschmutzer zu gelten.

Wie es nicht geht, lässt sich im Vorwort des frisch erschienenen Leitfadens "Zeitgemäße Compliance in der Immobilienwirtschaft" des Instituts für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) nachlesen: In so manchem Unternehmen erschöpfen sich Compliance-Bemühungen darin, abstrakte Regeln aufzustellen oder nur Standardfragen durchzudeklinieren, z.B. wie Mitarbeiter mit Geschenken umgehen sollen. Die Spezifika des jeweiligen Geschäftsfelds werden nicht berücksichtigt, Schwachstellen des Geschäftsmodells außer Acht gelassen.

Das Management schreibt Compliance zwar offiziell groß - kommt aber über Lippenbekenntnisse nicht hinaus. Eine Sensibilisierung für Risiken und Schulungen, wie der Einzelne mitunter widerstreitende wirtschaftliche Ziele seines Arbeitgebers, seine eigenen ökonomischen Ziele und Compliance-Regeln in Einklang bringen soll, findet nicht statt.

Führungskräfte unterhalb von Vorstand oder Geschäftsführung übernehmen keine Verantwortung für die Umsetzung des Regelwerks und/oder werden vom Management nicht in die Pflicht genommen. Eine Kontrolle, ob die Vorschriften eingehalten werden, erfolgt nicht. So ausgelegt, erfüllen Compliance-Systeme allenfalls die Funktion eines Feigenblatts für die Außendarstellung. Wie es anders und besser geht, zeigt der aktuelle Leitfaden, den der Arbeitskreis Compliance des ICG unter der Leitung der Compliance-Abteilung von JLL Deutschland erarbeitet hat. "Compliance steht und fällt mit der Unternehmensleitung", betont Jan Ockenfels, Teamleader Compliance bei JLL Deutschland. Es sei eine Führungsaufgabe. Wichtig sind aber nicht nur die Entscheider an der Spitze, sondern auch alle anderen Leitfiguren, die näher am Alltagsgeschäft und damit an den dort lauernden Konflikten und Dilemmata sind.

Compliance meint - allgemein und weit gefasst - die Verhinderung von Verstößen. Was ein Verstoß genau ist, hängt von geltenden Gesetzen ebenso ab wie von der Branche oder der Position eines Mitarbeiters. Wer ein Compliance-System aufsetzt, kommt um eine detaillierte Risikoanalyse nicht herum. Hier werden die Besonderheiten des eigenen Geschäftsmodells und der einzelnen Geschäftsfelder beleuchtet. Könnte sich z.B. die Vergütung von Mitarbeitern nach eher kurzfristigen Zielen als Fehlanreiz entpuppen?

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Durch den Einbau von Hürden lässt sich das Risiko, dass Mitarbeiter Regeln - und sei es auch nur versehentlich - verletzen, vorab reduzieren. Zu denken wäre z.B. an automatisierte technische Kontrollen in Kundenmanagementsystemen oder die Definition von genehmigungspflichtigen Schwellenwerten, deren Überschreitung den Vorgesetzten fordern. Auch Stichproben ex post durch die Compliance-Abteilung schärfen das Bewusstsein. Hinweisen auf mögliche Verstöße geht diese entlang eines vorab festgelegten Prozederes konsequent nach.

Konsequente Sanktionen sind ein Muss

Aber: Strafe muss sein. "Ohne eine wirksame Sanktionierung geht es nicht", betont Ockenfels. Dabei kommt es ganz auf den Einzelfall an: Die Palette reicht von einem zusätzlichen Compliance-Training oder einem Gespräch mit dem Vorgesetzten über die Aussetzung von Beförderungen oder Bonuskürzungen bis hin zu Abmahnung, fristloser Kündigung oder Schadenersatzansprüchen gegen den Mitarbeiter.

Schließlich sollten Whistleblower ermutigt werden und einen Kanal erhalten, auf dem sie ihr Wissen geschützt teilen können. Bei JLL z.B. gibt es eine globale Hotline, auf der Hinweisgeber aktiv werden können, telefonisch oder schriftlich, anonym oder mit Namen.

Was plausibel klingt, ist nicht immer einfach umzusetzen. Beispiel Geldwäsche, ein in der deutschen Immobilienbranche weit verbreitetes Delikt. "Kleinere Maklerunternehmen sind da schnell überfordert", so Ockenfels. "Es ist oft schwierig - und teuer -, an die Daten von Interessenten zu kommen oder diese zu verifizieren."

Haften Unternehmenslenker schon bisher persönlich für Verstöße, die von Mitarbeitern und Führungskräften begangen werden, so sollen künftig auch die Firmen selbst, die im stafrechtlichen Sinne nicht handlungs- und damit schuldfähig sind, stärker in die Pflicht genommen werden. Vorgesehen sind schärfere Sanktionen für strukturelles Compliance-Versagen, aber auf der anderen Seite auch Sanktionsrabatte für eine wirkungsvolle Prävention.

Harald Thomeczek

IZ fragt, Studenten antworten

Karriere 13.02.2020
Immobilienstudenten mitgemacht: Am 10. Februar ist der Startschuss für die Arbeitsmarktumfrage 2020 der Immobilien Zeitung (IZ) gefallen. Gefragt ist eure Meinung zu Traumjobs, Toparbeitgebern ... 

Immobilienstudenten mitgemacht: Am 10. Februar ist der Startschuss für die Arbeitsmarktumfrage 2020 der Immobilien Zeitung (IZ) gefallen. Gefragt ist eure Meinung zu Traumjobs, Toparbeitgebern oder fairen Gehältern.

JLL ist der Wunscharbeitgeber Nummer eins. Als Einstiegsgehalt schwebt der Jugend eine Summe von 50.000 Euro per annum vor. In zwei bis drei Jahren sollen es dann schon 60.000 Euro sein. Dabei liegt der schnöde Mammon vielen Studenten noch nicht mal besonders am Herzen. Am liebsten wollen sie später mal Projektentwickler werden. Und die Unterschiede der Geschlechter z.B. bei den Gehaltswünschen oder der Vergütung von Praktika sind eklatant. Das sind nur einige der Ergebnisse der Vorjahresumfrage.

Schafft es die Konkurrenz diesmal, Dauersieger JLL vom Thron zu stoßen? Klettern die Gehaltsforderungen ungebremst weiter? Und avanciert der Maklerberuf endlich zum Traumjob? Fragen wie diese beantworten die beiden IZ-Titelgeschichten zur diesjährigen Arbeitsmarktumfrage am 18. Juni und 23. Juli 2020.

Teilnehmen können - eine gültige Studienbescheinigung vorausgesetzt - alle Studierenden, die in den kommenden vier Semestern ihren Abschluss machen. Angesprochen fühlen sollten sich in jedem Fall Studierende der Fächer Architektur, BWL/VWL, Facility-Management/Gebäudetechnik, Geografie, Immobilienwirtschaft/-management bzw. Bau-/Projektmanagement, Ingenieurwesen und Stadtplanung/Raumplanung.

Den Teilnehmern winken etliche Preise

Das Ausfüllen des Online-Fragebogens - ob auf dem Smartphone, mit dem Tablet oder am Desktop-Rechner - sollte nicht länger als etwa zehn Minuten dauern. Als Lohn dieser kleinen Mühe winken viele Preise: u.a. ein Apple iPad Pro, eine Apple Watch Series 5, vier Business-Bags von Picard im Wert von je 250 Euro, 40 IZ-Premium-Pakete, zehn Tickets für Veranstaltungen von Heuer Dialog und 15 Eintrittskarten für die Immobilienmesse Expo Real 2020.

Die Arbeitsmarktumfrage ist Teil der IZ-Joboffensive 2020. Diese wäre nicht möglich ohne eine ganze Reihe starker Partner. Unterstützt wird die Joboffensive in diesem Jahr von Bernd Heuer Karriere, BNP Paribas Real Estate, CBRE, Colliers International, Corpus Sireo Real Estate, Drees & Sommer, ECE, Expo Real, Gegenbauer/RGM, Kaufland und Patrizia.

Harald Thomeczek