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Punkten mit Personalarbeit

Karriere 03.12.2015
Vier Unternehmen der Immobilienbranche stehen auf der Shortlist für den diesjährigen Human Resources Excellence Award des Fachmagazins Human Resources Manager. ... 

Vier Unternehmen der Immobilienbranche stehen auf der Shortlist für den diesjährigen Human Resources Excellence Award des Fachmagazins Human Resources Manager.

Immer häufiger messen sich Unternehmen der Immobilienwirtschaft öffentlich mit ihrer Personalarbeit. Auf der Shortlist für die zum vierten Mal ausgelobten HR Excellence Awards stehen Vivawest Wohnen, Caverion Deutschland, die Bausparkasse Schwäbisch-Hall und die Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft. Insgesamt konkurrieren gut 110 Unternehmen in 40 Kategorien miteinander.

Nominiert in der Kategorie Employer-Branding-Strategie für kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) ist Vivawest Wohnen. Der Jury gefiel, dass die Mitarbeiter die Arbeitgebermarke selbst ausgestaltet haben. Caverion Deutschland überzeugte mit seinem ersten Caverion Freeride Camp in der Kategorie KMU Karriere- und Recruiting-Event. Von den elf Teilnehmern, die zusammen mit Fach- und Führungskräften 2015 ein Wochenende im Schnee verbrachten, erhielten vier einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Zudem betreute Caverion drei Abschlussarbeiten und vermittelte zwei Praktikumsplätze unter den "Freeridern".

Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft rief ihre Mitarbeiter anlässlich des 90. Firmenjubiläums zu 90 guten Taten auf. Es wurden deutlich mehr: 127 gute Taten erbrachten die 386 Mitarbeiter und engagierten sich insgesamt 1.504 Stunden lang ehrenamtlich. Für ihr Unternehmen gab es dafür die Nominierung in der Kategorie KMU Mitarbeiterengagement. Mit ihrer Umsetzung einer strategischen Personalplanung punktete die Bausparkasse Schwäbisch-Hall in der gleichnamigen Kategorie für Konzerne.

Sonja Smalian

IZ-Messenger gesucht

Karriere 12.11.2015
Die Immobilien Zeitung (IZ) sucht Studenten, die das IZ-Karriereforum 2016 als Messenger an ihrer Hochschule bekannt machen und bewerben. ... 

Die Immobilien Zeitung (IZ) sucht Studenten, die das IZ-Karriereforum 2016 als Messenger an ihrer Hochschule bekannt machen und bewerben.

Dafür werden kommmunikationsfreudige und gut vernetzte Studierende gesucht, die in einem Immobilien-, FM- oder immobiliennahen Studiengang eingeschrieben sind und sich mindestens im 3. Semester (Bachelor) bzw. im 2. Semester (Master) befinden. Auf das IZ-Karriereforum am 11. Juni 2016 können die Messenger durch Aushänge, E-Mail-Versand, Hinweise auf der Fachbereichs-Webseite, Mundpropaganda oder Facebook aufmerksam machen. Der geschätzte Zeitaufwand beläuft sich auf zehn bis 15 Stunden in den Monaten von Januar bis Juni 2016, bei freier Zeiteinteilung.

Als Vergütung erhalten die IZ-Messenger 100 Euro, ein Premium-Paket der IZ inkl. Print-Abonnement und Premium-Recherche im Wert von 300 Euro, Zugang zum Online-Wörterbuch Immobilienwirtschaft englisch-deutsch/deutsch-englisch, eine Freikarte für das IZ-Karriereforum 2016 und den IZ-Karriereführer 2015/16 für die Immobilienwirtschaft. Hinzu kommt eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 7,50 Euro für jeden Kommilitonen, der sich über einen Code des IZ-Messengers zum IZ-Karriereforum 2016 anmeldet und an der Veranstaltung teilnimmt. Der erfolgreichste Messenger erhält zudem eine Eintrittskarte für die Expo Real 2016 in München.

Bewerben können sich Studierende der folgenden Hochschulen: Hochschule Aschaffenburg, Bauhaus-Universität Weimar, EBZ Business School, FH Mainz, Hochschule Anhalt, HfWU Nürtingen-Geislingen, Hochschule RheinMain, Hochschule Biberach, Hochschule für Technik Stuttgart, TU Darmstadt, TU München, Universität Regensburg, Universität Leipzig und Universität Stuttgart.

Sonja Smalian

Von welchen Jobs Studenten träumen

Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet stehen auf der Wunschliste der möglichen Arbeitsorte bei den Immobilienstudenten ganz oben.

Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet stehen auf der Wunschliste der möglichen Arbeitsorte bei den Immobilienstudenten ganz oben.

Bild: sma

Karriere 01.10.2015
Wo sie einmal arbeiten möchten, wissen Immobilienstudenten ganz genau. Ihr Traumjob ist in der Projektentwicklung und das Unternehmen darf gerne mittelständisch sein. Als bevorzugten Standort ... 

Wo sie einmal arbeiten möchten, wissen Immobilienstudenten ganz genau. Ihr Traumjob ist in der Projektentwicklung und das Unternehmen darf gerne mittelständisch sein. Als bevorzugten Standort nennen sie die Rhein-Main-Region - oder das Ausland.

Die Königsdisziplin der Immobilienwirtschaft, die Projektentwicklung, ist das Ziel der Studierenden: Fast jeder Fünfte (18%) würde dort nach seinem Studienende am liebsten anheuern. Seit Jahren behauptet sich dieses Segment an der Spitze der Wunschliste, inzwischen dicht gefolgt vom Asset- und Property-Management (17%), für das sich immer mehr Studenten begeistern können. An dritter Stelle nennen die Studierenden das Fondsmanagement/Investment (13%).

Die Studentinnen fühlen sich stärker zur Projektentwicklung hingezogen als ihre männlichen Kommilitonen. Diese wiederum entscheiden sich häufiger für die Bewertung oder das Fondsmanagement/Investment als künftiges Tätigkeitsfeld.

Auch welcher Hochschultyp besucht wird, hat offenbar Einfluss auf die Wahl des Tätigkeitsfelds. Während exakt ein Viertel der Uni-Studierenden die Projektentwicklung favorisieren, sind es von den Fachhochschulstudenten nur 19%. Wer an einer Dualen Hochschule bzw. einer Berufsakademie eingeschrieben ist, wählte besonders häufig (21%) das Asset- und Property-Management als Favoriten.

Das zeigen die Ergebnisse der diesjährigen IZ-Joboffensive. An der jährlichen Umfrage der Immobilien Zeitung (IZ) beteiligten sich in diesem Jahr 428 Studierende immobilienwirtschaftlicher und verwandter Fächer und gaben Auskunft zu ihren Berufs- und Gehaltswünschen sowie ihrer Qualifikation.

Die angehenden Immobilienprofis studieren mehrheitlich in Vollzeit an einer Fachhochschule. Mehr als zwei Drittel von ihnen sind 25 Jahre alt oder jünger. Jeder zweite Teilnehmer der Befragung erwirbt einen Bachelorabschluss und damit den ersten berufsqualifizierenden Abschluss. Weitere 40% streben einen Masterabschluss an. Nach ihrem Studienende wollen die meisten, fast zwei Drittel, direkt in die Praxis einsteigen. Durch Praktika, Werkstudententätigkeiten und zahlreiche Kontakte zu Immobilienunternehmen beispielsweise auf Messen erleben sie schon während ihres Studiums, welche Tätigkeiten die Branche zu bieten hat.

Jeweils zwischen 6% und 8% der Befragten sehen ihre berufliche Zukunft in der Projektsteuerung bzw. dem Projektmanagement, der Bewertung, dem Facility-Management, der Immobilienberatung oder dem Corporate Real Estate Management. Damit liegen die Ränge vier bis acht auf der Beliebtheitsskala der Studierenden eng beieinander. Abgeschlagen hingegen sind beispielsweise die Vermittlung von Gewerbeimmobilien (2%) und das Research (<1%).

So klar wie die Aussage zu den Tätigkeitsfeldern fällt auch die Entscheidung für die beliebteste Region aus. Wie schon im Vorjahr macht auch 2015 die Rhein-Main-Region (17%) das Rennen. Zahlreiche Immobilienunternehmen und Finanzierer haben ihren Sitz in der Bankenmetropole, deren Hochhäuser die Skyline prägen. Rang zwei belegt München, die Stadt, in der sich jährlich im Oktober die Immobilienwelt zur Fachmesse Expo Real versammelt. Hamburg sichert sich Rang drei, noch vor Berlin und Stuttgart, das immerhin für jeden zehnten Immobilienstudenten die bevorzugte Zielregion für den Berufseinstieg ist.

Auch eine Tätigkeit im Ausland können sich 59% der Befragten vorstellen. Zumal rund ein Drittel der Befragten bereits immobilienspezifische Auslandserfahrung durch Praktika, Auslandsstudium oder berufliche Tätigkeit erworben haben. Besonders offen für eine Auslandstätigkeit zeigen sich Studierende an Universitäten, von denen 63% dafür votierten.

Wen es in die Ferne zieht, der hat dabei vor allem das Land der unbegrenzten Möglichkeiten im Blick. Gut ein Fünftel (22%) nennt die USA als Traumziel, gefolgt von Großbritannien (17%) sowie Australien und Neuseeland (12%). Sicherlich ist es für viele interessant, den angelsächsischen Business Code kennenzulernen. London ist das europäische Finanzzentrum. Die USA verfügen über einen der größten Märkte der Welt und waren zugleich das Ursprungsland der Subprime-Krise.

Dass die englischsprachigen Länder so weit vorne liegen, ist aber auch durch etwas anderes erklärbar: Quasi jeder der Befragten ist der englischen Sprache mächtig und die Mehrheit kann - zumindest eigenen Angaben zufolge - fließend parlieren. Doch auch in der Schweiz lassen sich Immobiliengeschäfte tätigen, und das sogar in einigen Teilen auf Deutsch - Rang fünf sichern sich die Eidgenossen. 11% der Studierenden sind offen für das Abenteuer Welt und würden "überall" hingehen.

Obgleich die ganze Welt als Arbeitsplatz denkbar wäre, so bevorzugen die Umfrageteilnehmer organisatorisch durchaus überschaubare Einheiten. Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern stehen nur bei 14% der Studierenden hoch im Kurs. Knapp jeder Zweite sieht sich eher in Organisationen mit elf bis 500 Mitarbeitern. Rund jeder Dritte hegt hinsichtlich der Unternehmensgröße keinerlei Präferenzen.

Was die Unternehmensstruktur anbelangt, ist jeder Zweite noch offen für alles. 19% zieht es hingegen zu einem konzerngebundenen Unternehmen. Etwas weniger, nämlich nur 16%, setzen auf konzernunabhängige Gesellschaften. Familienunternehmen sind für 7% eine Option und Start-ups für 3%.

Ihr eigener Chef möchten einmal 6% der Befragten sein. Das Thema Selbstständigkeit spielt also bei Studierenden schon eine Rolle, wenngleich eine untergeordnete. Das könnte daran liegen, dass Unternehmen schon sehr früh auf die jungen Talente zugehen, um sie für sich zu gewinnen. Sie laden die angehenden Immobilienprofis als Werkstudenten und Praktikanten zum Mitarbeiten ein und bieten Themen für die Abschlussarbeit an. Eine Win-win-Situation für beide Seiten, denn Berufs- und Praxiserfahrung sind in den Augen von mehr als vier Fünfteln der Arbeitgeber die wichtigsten Qualifikationen von Berufseinsteigern und Young Professionals, noch vor Englischkenntnissen und einem Hochschulabschluss.

Die Studierenden wiederum favorisieren Arbeitgeber, die ihnen Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Aussicht stellen. Ein sicherer Arbeitsplatz wird als drittwichtigstes Kriterium genannt, noch vor dem Gehalt. Weiterhin stehen Personalentwicklungsprogramme, eine ansprechende Unternehmenskultur und an siebter Stelle - getreu dem Maklermotto "Lage, Lage, Lage" - der Standort in der Gunst weit oben.

Schon jetzt hat ein Fünftel der Befragten eine feste Stellenzusage für die Zeit nach dem Studium in der Tasche. Zumeist (59%) handelt es sich dabei um eine Vereinbarung mit dem aktuellen Arbeitgeber. Aber so manch einer hat sich, ganz klassisch, beworben oder wurde von einem Unternehmen angesprochen.

Bis zum Februar 2016 wird die Hälfte der Befragten das Abschlusszeugnis in der Hand halten - und wo sehen sich die Nachwuchskräfte in der Zukunft? Bis Frühjahr 2017 erwarten die meisten, fest im Beruf zu stehen, ob als Trainee (11%) oder als Angestellter (53%). Insgesamt wollen 15% der Studierenden dann schon die ersten Sprossen auf der Karriereleiter erklommen haben - sie rechnen sich eine leitende Position aus

Die IZ-Joboffensive

Die Joboffensive ist eine Initiative der Immobilien Zeitung (IZ). Ein Kernelement ist die jährliche Arbeitsmarkt- und Gehaltsumfrage, an der sich in diesem Jahr 428 Studierende immobilienwirtschaftlicher und verwandter Fächer sowie exakt 100 Immobilienunternehmen beteiligt haben. Die Ergebnisse der beiden getrennt durchgeführten Umfragen wurden im IZ-Karriereführer 2015/16 für die Immobilienwirtschaft veröffentlicht. Der Ratgeber umfasst zahlreiche Arbeitgeberporträts, eine Übersicht über das fachspezifische Studienangebot sowie viele Karrieretipps. Unter www.iz-shop.de ist er für 29 Euro erhältlich. Die IZ-Joboffensive wäre nicht möglich ohne die Unterstützung folgender Unternehmen: Aareal Bank Group, Bernd Heuer & Partner Human Resources, BNP Paribas Real Estate, CBRE, Commerz Real, Corpus Sireo, ECE, Kaufland, Messe München/Expo Real, Patrizia Immobilien und RGM. Ein weiteres Element der Joboffensive ist eine Jobmesse für die Immobilienwirtschaft - das IZ-Karriereforum. Dieses findet zum siebten Mal am 11. Juni 2016 auf dem Campus der Goethe-Universität in Frankfurt statt. Nähere Informationen: www.iz-jobs.de/karriereforum. sma

Sonja Smalian

Immobilienjournalistin des Jahres: Gerda Gericke

Gerda Gericke während der Expo Real.

Gerda Gericke während der Expo Real.

Bild: Alexander Sell

Köpfe 23.07.2015
Gerda Gericke, Korrespondentin Berlin und neue Bundesländer der Immobilien Zeitung, erhält in diesem Jahr den Journalistenpreis der deutschen Immobilienwirtschaft. ... 

Gerda Gericke, Korrespondentin Berlin und neue Bundesländer der Immobilien Zeitung, erhält in diesem Jahr den Journalistenpreis der deutschen Immobilienwirtschaft.

Die Auszeichnung, die mittlerweile zum 15. Mal verliehen wird, würdigt Personen, die sich mit ihren Beiträgen besonders um den Immobilienjournalismus verdient gemacht haben. "Frau Gericke hat in ihrer bisherigen Laufbahn zahlreiche große Beiträge verfasst. Die Artikel sind nicht nur informativ, sondern dank ihres Wortwitzes auch kurzweilig zu lesen. Ihr großes Engagement bei der Recherche und Redaktion hat die Jury rundum überzeugt." So lautet das offizielle Urteil der Preisrichter. Auslober ist die Wissenschaftliche Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus (WVFI).

Gerda Gericke arbeitet bereits seit fünfzehn Jahren für die Immobilien Zeitung (IZ). Neben Beiträgen zu den Themenbereichen Wohnungswirtschaft und Immobilienmarketing konzentriert sie sich hauptsächlich auf die regionale Berichterstattung aus Berlin und den neuen Bundesländern. 2008 erhielt sie bereits den Deutschen Journalistenpreis in der Kategorie Immobilienwirtschaft.

Die Leistung des Verlags und der Redaktion ist bereits mehrfach mit Preisen gewürdigt worden. So ging der Deutsche Preis für Immobilienjournalismus - der heutige Journalistenpreis der deutschen Immobilienwirtschaft - bereits an Chefredakteur Thomas Porten, an Redakteurin Monika Leykam und an den langjährigen IZ-Mitarbeiter Christian Hunziker. Gleich mit mehreren Preisen ist Redakteur Nicolas Katzung bedacht: einmal mit dem "Bewertungs-Oscar" Certification & Valuation Award, einmal als einer der Top-Fachjournalisten des Jahres. Gemeinsam mit Bernhard Bomke belegte er zudem für seine Berichterstattung zum Fall Hypo Real Estate den ersten Platz in der Kategorie Print beim PSD Journalistenpreis. Peter Dietz, Redakteur im Nachrichtenressort, kann nicht nur auf den Förderpreis für junge Journalisten, sondern auch auf den Herbert Quandt Medien-Preis für Wirtschaftsjournalisten stolz sein.

Die IZ selbst erhielt den Golden Brick Award für einen der weltweit kompetentesten Internetauftritte eines Immobilienverlags und wurde schon 2008 als eines der besten Fachmedien Deutschlands geehrt.

Thomas Porten

Gerda Gericke ist Immobilienjournalistin des Jahres

Gerda Gericke während der Expo Real am Stand der Immobilien Zeitung.

Gerda Gericke während der Expo Real am Stand der Immobilien Zeitung.

Bild: Alexander Sell

Köpfe 15.07.2015
Gerda Gericke, Korrespondentin Berlin und neue Bundesländer der Immobilien Zeitung, erhält in diesem Jahr den Journalistenpreis der deutschen Immobilienwirtschaft. Die Auszeichnung, die ... 

Gerda Gericke, Korrespondentin Berlin und neue Bundesländer der Immobilien Zeitung, erhält in diesem Jahr den Journalistenpreis der deutschen Immobilienwirtschaft. Die Auszeichnung, die mittlerweile zum 15. Mal verliehen wird, würdigt Personen, die sich mit ihren Beiträgen besonders um den Immobilienjournalismus verdient gemacht haben. Mitarbeiter der Immobilien Zeitung sowie der Verlag selbst haben in der Vergangenheit bereits zahlreiche Preise erhalten.

"Frau Gericke hat in ihrer bisherigen Laufbahn zahlreiche große Beiträge verfasst. Die Artikel sind nicht nur informativ, sondern dank ihres Wortwitzes auch kurzweilig zu lesen. Ihr großes Engagement bei der Recherche und Redaktion hat die Jury rundum überzeugt." So lautet das offizielle Urteil der Preisrichter. Auslober ist die Wissenschaftliche Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus (WVFI). Mitglieder der Jury sind nicht nur die Sprecher von renommierten Immobilienunternehmen, sondern auch Prof. Dr. Karl-Werner Schulte von der Irebs International Real Estate Business School, Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger vom Institut für Publizistik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz sowie der ehemalige Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Dr. Hugo Müller-Vogg.

Gerda Gericke arbeitet bereits seit fünfzehn Jahren für die Immobilien Zeitung (IZ). Neben Beiträgen zu den Themenbereichen Wohnungswirtschaft und Immobilienmarketing konzentriert sie sich hauptsächlich auf die regionale Berichterstattung aus Berlin und den neuen Bundesländern. 2008 erhielt sie bereits den Deutschen Journalistenpreis in der Kategorie Immobilienwirtschaft.

IZ-Mitarbeiter mehrfach mit Preisen dekoriert

Die Leistung des Verlages und insbesondere der Redaktion ist bereits mehrfach mit Preisen gewürdigt worden. So ging der Deutsche Preis für Immobilienjournalismus - der heutige Journalistenpreis der deutschen Immobilienwirtschaft - bereits an Chefredakteur Thomas Porten, an Redakteurin Monika Leykam und an den langjährigen IZ-Mitarbeiter Christian Hunziker. Gleich mit mehreren Preisen ist Redakteur Nicolas Katzung bedacht: einmal mit dem "Bewertungs-Oscar" Certification & Valuation Award, einmal als einer der Top-Fachjournalisten des Jahres. Gemeinsam mit Bernhard Bomke belegte er für seine Berichterstattung zum Fall Hypo Real Estate den ersten Platz in der Kategorie Print beim PSD Journalistenpreis. Peter Dietz, Redakteur im Nachrichtenressort, kann nicht nur auf den Förderpreis für junge Journalisten, sondern auch auf den Herbert Quandt Medien-Preis für Wirtschaftsjournalisten stolz sein.

Die Immobilien Zeitung selbst erhielt den Golden Brick Award für einen der weltweit kompetentesten Internetauftritte eines Immobilienverlags und wurde zudem 2008 als eines der besten Fachmedien Deutschlands geehrt.

Thomas Porten