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Köpfe 01.06.2023

Die Profis müssen kreativ werden

Simone Bischoff muss ihre Aufgaben als Centermanagerin oft erklären.

Simone Bischoff muss ihre Aufgaben als Centermanagerin oft erklären.

Quelle: Career Pioneer, Urheber: Alexander Sell

Karriere 25.05.2023
Die Digitalisierung und die Nachfrage nach bestimmten Assetklassen haben die Aufgabenprofile von Immobilienprofis verändert. Ihnen wird immer mehr Kreativität abverlangt – nicht ... 

Die Digitalisierung und die Nachfrage nach bestimmten Assetklassen haben die Aufgabenprofile von Immobilienprofis verändert. Ihnen wird immer mehr Kreativität abverlangt – nicht zuletzt, um Gebäude auch aus der Mietersicht zu verstehen und so Bedürfnisse zu erkennen.

Weil sich die Berufsbilder und Aufgaben in der Immobilienwirtschaft sehr viel heterogener zusammensetzen als in anderen Branchen, unterliegen die Profile ihrer Akteure einem ständigen Wandel. Die Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (Gif) hat deshalb die gängigen Berufsbilder definiert und schlüsselt auf, welche Fähigkeiten und Kenntnisse notwendig sind, um sie auszuführen. Diese Sammlung wird gerade überarbeitet und soll im Sommer in aktualisierter Form veröffentlicht werden. Das kündigte Thomas Beyerle, der bis April die Präsidentenrolle im Verein inne hatte, im Rahmen des IZ Karriereforums an.

Zwar ist sich Beyerle sicher, dass die Nachfrage nach Absolventen von betriebswirtschaftlichen Studiengängen in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird, er erkennt aber auch, dass viele Aufgaben ein höheres Maß an Kreativität erfordern als noch vor einigen Jahren. Als Beispiel nennt er die Rolle des Fondsmanagers, von dem neben einem Blick für zukünftige Marktentwicklungen immer mehr Organisationstalent, Verhandlungs- und Präsentationsgeschick im Job gefordert wird.

Auch vor Analysten macht der Wandel nicht Halt. Sie nutzen Zahlen, um Wirkungsfaktoren, die Mieten und Preise für Grundstücke bestimmen, einschätzen zu können. Im Zuge der Digitalisierung werden diese Daten immer kleinteiliger erfasst. Dadurch ergibt sich bei den Analysen ein ganzheitlicheres Bild, gleichzeitig gewinnt der gekonnte Umgang mit verschiedenen digitalen Tools zur Erhebung und Speicherung von Daten zunehmend an Bedeutung im Berufsalltag.

Die Aufgaben von Simone Bischoff haben sich schon jetzt verändert. Sie ist Centermanagerin bei IPH und erzählt nach rund zehn Jahren im Beruf: "Wir müssen uns ständig neue Aktionen und Events einfallen lassen, weil den Kunden das Einkaufen allein nicht mehr genügt. Grundkenntnisse im Marketing sind inzwischen Pflicht in dieser Rolle." Für sie ist klar: Dass sich ihr Alltag im Job gewandelt hat, hängt mit dem veränderten Kaufverhalten der Kunden zusammen und mit der zunehmenden Bedeutung von Online-Shopping.

Bei einem Rundgang muss sie das Center nicht nur aus der Sicht der Immobilienmanagerin, sondern auch durch die Brille von Mietern und Kunden analysieren. Ein Kollege, der als Quereinsteiger ins Team kam, brachte diese Fähigkeit aus seinem vorherigen Job im Einzelhandel mit.

Aber auch Kenntnisse zu Mietverträgen werden in Bischoffs Alltag immer wichtiger. Weil diese inzwischen meist nur noch für eine Laufzeit von drei bis fünf Jahren abgeschlossen werden, muss sie ständig mit den Mietern neu verhandeln. Bei Neuabschlüssen hingegen muss sie den Angebotsmix im Center im Auge behalten. Hinzu kämen neue Herausforderungen zu Hygiene- und Sicherheitsauflagen innerhalb der Einkaufsquartiere.

Aber auch andere Nutzungsarten wirken sich auf gefordertes Spezialwissen bei Immobilienprofis aus. Zu ihnen zählen Life-Science-Immobilien, die häufig Labore und Arztpraxen beherbergen, aber auch von Wellness- und anderen Gesundheitsanbietern genutzt werden. Für diese Immobilien müssen bei der Planung besondere Standortfaktoren beachtet werden, so zum Beispiel ein universitäres Umfeld, das wissenschaftliche Mitarbeiter stellt und kurze Lieferwege für Labormaterial. Das berichtet Berthold Becker, Geschäftsführer beim Asset- und Investmentmanager TSC Real Estate.

"Man kann Life Science Real Estate Manager nicht studieren", sagt er. Stattdessen biete das Segment neue Möglichkeiten für erfahrene Researcher. "Sie sind Spezialisten darin, Standorte nach relevanten Kriterien zu analysieren", sagt er. Eine Besonderheit für die Gesundheitsimmobilien bestehe darin, öffentliche Fördermittel für Regionen zu kennen, weil diese für die Finanzierung eines Projekts von hoher Bedeutung sein können.

Ihr immobilienwirtschaftliches Wissen aus dem Studium oder aus früheren Tätigkeiten müssten die Kandidaten bei TSC Real Estate auf die Assetklasse hin ausbauen. Jede Gebäudeart habe ihre Eigenheiten. "Neben dem Standort müssen auch Ausstattung oder bauliche Besonderheiten zum einen den Rahmenvorgaben entsprechen, zum anderen aber auch auf die Nutzungsart abgestimmt werden." Dieses Wissen müsse in jedem Beruf der Immobilienwirtschaft ständig aktualisiert werden, das erfordere bei jeder Assetklasse Kreativität und die Fähigkeit, die Perspektive des Endnutzers einzunehmen, um seine Anforderungen an das Gebäude zu verstehen.

Janina Stadel

MAT: Katrin Respondek

Quelle: Alfons & Alfreda Advisors GmbH

Karriere 25.05.2023
Co-Head Development bei Alfons & Alfreda Advisors GmbH. Geboren 1993. ... 

Co-Head Development bei Alfons & Alfreda Advisors GmbH. Geboren 1993.

Werdegang

Ausbildung zur Immobilienkauffrau im verkürzten Verfahren, Studium im Praxisverbund und Kontaktaufnahme zum aktuellen Arbeitgeber in der Immobilienprojektentwicklung. Ganzheitliche Immobilienprojektentwicklung inklusive Ankauf, Finanzierung, Baurechtschaffung, Bau und Vertrieb. Seit 2022 Co-Head Development mit übergeordneter Koordination der Projekte, Personalführung und strategischen Entscheidungen.

Top-Projekte

Unterstützender Aufbau eines Projektentwicklungsunternehmens als erste Mitarbeiterin. Projektentwicklung eines Wohn- und Geschäftshauses und eines Wohnhauses inklusive Ankauf, Finanzierung, Baurechtschaffung, Bau, Vermietung und Verkauf. Koordination der Projekte durch die Corona-Krise mit einem notleidenden Bauunternehmen.

Ziele

Weiterentwicklung der Führungsqualitäten, Fokussierung auf strategische Unternehmensentscheidungen und Immobilienprojekte. Ausweitung des Netzwerks für umfangreichere Marktkenntnisse und Erweiterung der Kenntnisse speziell im Bereich von Nachhaltigkeitsstrategien. Aktiv unsere Zukunft sowie die der folgenden Generationen gestalten mit einem motivierten, ambitionierten Team. Tatsächlichen Impact leisten in einer Branche, die großen Einfluss auf das Leben von morgen hat, und somit die große Chance nutzen, langlebige, flexible Gebäude zu gestalten, die den Nutzer in den Fokus stellen.

Motivation als MAT

Meine Leidenschaft für Immobilien und meine Hands-on-Mentalität haben mich bisher von einer Sachbearbeiterin für Betriebskosten in eine leitende Funktion bei einem Immobilienprojektentwickler gebracht. Meine Learnings der Vergangenheit und meine Visionen für die Zukunft können gemeinsam mit dem Netzwerk weiterentwickelt werden.

Ethische Grundsätze

Mehr sein als Schein. Mit Ehrlichkeit und Transparenz vertrete ich die Interessen aller Stakeholder und verfolge die gemeinsamen Ziele. "Tue Gutes und rede darüber" mit klarem Fokus auf die erste Hälfte des Satzes.

Netzwerke und Engagements

Mirem, Immobilienjunioren, Alumni-Netzwerk HAWK, ehrenamtliches Mitglied der Studienkommission.

Kontakt:

Immobilien Zeitung

Technische Experten sind sehr gefragt

Die Motivation von Bewerbern offenbart sich im persönlichen Gespräch.

Die Motivation von Bewerbern offenbart sich im persönlichen Gespräch.

Quelle: Career Pioneer, Urheber: Alexander Sell

Karriere 25.05.2023
In der Projektentwicklung und im Immobilienmanagement ist die Nachfrage nach Experten mit technischem Schwerpunkt und Interesse für Nachhaltigkeit groß. Wer sich schon während des ... 

In der Projektentwicklung und im Immobilienmanagement ist die Nachfrage nach Experten mit technischem Schwerpunkt und Interesse für Nachhaltigkeit groß. Wer sich schon während des Studiums einen entsprechenden Fokus setzt, hat deshalb gute Karrierechancen.

Um Gebäude in der Zukunft nachhaltig bauen zu können und Bestand entsprechend am Laufen zu halten oder zu sanieren, braucht es neue technische Anlagen und passende Baustoffe. Mit ihnen arbeiten kann aber nur, wer sie kennt – und sie mit einem Blick durch die Techniker-Brille auch versteht. Profis mit technischem Schwerpunkt sind deshalb bei vielen Unternehmen gefragt. Und weil das neueste Wissen an den Hochschulen vermittelt wird, setzen viele auf den Nachwuchs, um sich die Expertise ins Haus zu holen.

Ansprüche von Kunden verlangen neue Experten

"Im Bauingenieurwesen als solchem verändert sich nicht viel. Aber die Ansprüche der Kunden. Vor allem was das Thema Sustainability angeht. Hier müssen wir bei jedem Projekt neue Möglichkeiten finden und entwickeln", beschreibt Silke Bley vom Planungs- und Ingenieurbüro Arcadis die Herausforderungen. Für ihren Arbeitgeber ist sie auf der Suche nach jungen Bauingenieuren und Architekten, die sich am besten schon im Studium einen technischen Schwerpunkt gesetzt haben und so in der Lage sind, sich schnell Wissen zu Heiz- und Klimaanlagen oder isolierenden Baustoffen anzuschaffen.

Gerade bei Studenten muss sie aber zunächst das Interesse wecken. "Viele wollen am liebsten direkt nach dem Studium ins Projektmanagement einsteigen. Doch gerade dafür braucht es viel Erfahrung. Wer hingegen in der Beratung startet und sich von vornherein einen technischen Schwerpunkt setzt, hat in einigen Jahren gute Karrieremöglichkeiten. Denn die technische Projektentwicklung wird sich noch weiter verändern und immer mehr Experten brauchen", prognostiziert Bley.

Zum IZ Karriereforum hat auch JLL eine offene Stelle für Nachwuchskräfte mit technischem Schwerpunkt mitgebracht. Das Unternehmen sucht Nachwuchskräfte, die zum Beispiel als Werkstudenten schon während ihrer Ausbildung den Geschäftsbereich Project & Development Services kennen lernen wollen. "Im Vergleich zu anderen Säulen des Unternehmen ist das ein eher technisch aufgebauter Bereich", beschreibt Talent Acquisition Advisor Sarah Behrens. Gerade jungen Studenten, die das Unternehmen auf den ersten Blick oft nur als Maklerhaus wahrnehmen, müssen Behrens und ihre Kollegen die Aufgaben dieser Abteilung erst nahebringen. "Die Hauptaufgaben liegen in der Unterstützung beim Entwickeln von Arbeitsplatzkonzepten und in der Überwachung von Baubudgets", erklärt sie. Für diese Rolle kommen angehende Ingenieure und Architekten infrage, aber auch Studenten, die einen Abschluss im Fach Immobilienmanagement anstreben.

Die Karriereaussichten in diesem Feld seien gut, ergänzt Behrens. "Viele finden es interessant, weil internationales Arbeiten oder Auslandsaufenthalte in der späteren Karriere nicht selten sind. Auch die Gehälter sind in vielen Positionen hoch und die direkte Verbindung zum Feld Sustainability spricht vor allem junge Nachwuchskräfte an." Aber nicht jeder sei für diese Aufgabe geschaffen, warnt sie. "Es ist oft viel Druck da – sowohl von Seiten der Kunden als auch, was die Arbeitsaufgaben selbst angeht. Damit muss man klarkommen können."

Wegen der hohen Nachfrage baut auch Cushman & Wakefield einen Geschäftsbereich Project & Development Services auf, berichtet Mitarbeiterin Kim Eickmeier. Um dort als Senior Consultant in der Generalplanung eine Chance zu haben, sind laut der Stellenausschreibung fünf Jahre Erfahrung in diesem Bereich nötig, für eine Stelle als Associate Project Manager sogar acht Jahre im Beruf und Führungserfahrung.

Motivation kann fehlende Erfahrung ausgleichen

Seniors mit so viel Erfahrung in Nachhaltigkeitsthemen sind jedoch in jedem Berufsfeld rar, weiß Kristina Gukelberger, Head of Human Resources bei Swiss Life Asset Managers. "Wir suchen Experten aus dem Gebiet Nachhaltigkeit für alle unsere Marken und für ganz verschiedene Aufgabenfelder", sagt sie. Gerade weil es so wenige Seniors am Markt gibt, setzt sie bei Sustainability auf den Nachwuchs. "Es geht nicht immer um die explizite Erfahrung oder um bestimmte Studienabschlüsse, sondern oft eher darum, dass jemand einen gewissen Drive mitbringt, genauso wie Kreativität und Innovationskraft." Ob jemand für das Thema Nachhaltigkeit brennt und die Motivation hat, neue Aufgaben anzugehen, will sie mit ihren Kollegen überwiegend in persönlichen Gesprächen herausfinden. "Wenn mir jemand auffällt, den ich mir gut in unserem Team vorstellen könnte, drehe ich das Recruiting inzwischen auch um und gehe selbst auf den Kandidaten zu, noch bevor er sich bei uns bewirbt", verrät Gukelberger ihre Strategie.

Janina Stadel

MAT: Leonie Tauscher

Urheberin: Dina Knorr

Karriere 25.05.2023
Junior Asset Manager bei Mileway. Geboren 1996. ... 

Junior Asset Manager bei Mileway. Geboren 1996.

Werdegang

Sommer 2020 Ingenieursabschluss in Architektur, kaufmännisches Praktikum (Tectareal). Ab 09/2020 berufsbegleitendes zweites Bachelorstudium an der Frankfurt School in BWL, Vertiefung Financial Management. Erster Job: 2020 Junior Bau- und Projektmanager für Immobilienfonds der Deka (Tectareal), Angebot durch Headhunter und Vorstellung bei Mileway. Ab 01/2022 Junior Asset Manager Mileway.

Top-Projekte

Alleiniges Projektmanagement bei der Durchführung der Elektrifizierung der Tiefgarage der Ulmenstraße 30 in Frankfurt für rund 20 Pkw-Stellplätze. Vollvermietung des ersten eigenen Assets bei Mileway in Eichenzell (gesamt rund 15.000 qm) und Übernahme fünf weiterer Assets seit 12/2022. Alleinige Gründerin des Netzwerks Real Estate people FFM (Gründung Ende 2020), mittlerweile über 150 Mitglieder zwischen 18 und Anfang 30 diverser Unternehmen in jeglichen Sparten der Immobilienbranche.

Ziele

Die Juniorigkeit im Beruf und Titel alsbald ablegen, um mein Wissen noch besser einbringen zu können. Hierbei möchte ich zudem einen verstärkten Fokus auf den Themenblock ESG legen, welchem ich mich möglicherweise auch in einem Masterstudiengang widmen werde. Weiterhin möchte ich Young Real Estate Talents kennenlernen, vernetzen und unterstützen sowie unsere "main values" wie ESG sowie Diversity immer mehr in der Branche implementieren und sichtbar machen. Ich möchte zeigen, dass man auch als quasi quer eingestiegene Frau etwas bewirken kann, wenn man nur an sich und seinen Visionen arbeitet.

Motivation als MAT

Covid-19, Ukraine-Krieg, Knappheiten, Inflation, hohe Zinsen etc. beeinflussen die Branche extrem. Unsere Aufgabe ist es u.a., Innovationen und Digitalisierung zu fördern, zu fordern sowie umzusetzen.

Ethische Grundsätze

Kants kategorischer Imperativ, Isokrates’ goldene Regel, Benthams utilitaristisches Prinzip, Vertrauen, Mut, Transparenz, Achtung, Integrität, Verantwortlichkeit.

Netzwerke und Engagements

Frankfurt School Alumni, Mitglied des Netzwerks Fyre – Real Estate Girls, Gründerin des Young-Professionals-Netzwerks Real Estate people FFM. Mitglied diverser studentischer Initiativen.

Kontakt: 

Immobilien Zeitung

MAT: Nico Rudat

Quelle: Reos GmbH

Karriere 25.05.2023
Senior Associate Director bei Reos. Geboren 1997. ... 

Senior Associate Director bei Reos. Geboren 1997.

Werdegang

Duales Studium bei der Deutschen Post, Bachelorstudium in BWL mit Schwerpunkten Personalmanagement und Marketing an der HWR Berlin mit Praxisphasen an der NL Brief Oldenburg. Anschließend Start als Personalberater bei Robert Half. Darauf folgte meine Zeit bei Reos.

Top-Projekte

Begleitung der Digitalisierung des Südkreuz Berlin der Firma Hines als Sales Assistant bei Reos. Begleitung des Projekts Ipanema der Firma Quantum als kaufmännischer Projektleiter im Rahmen der Digitalisierung und Umsetzung. Das Projekt Lieblingsplatz in Kiel.

Ziele

Mein mittelfristiges Ziel ist es, in einem Digitalisierungsunternehmen die Unternehmensführung zu bekleiden. Mein übergeordnetes Ziel im Berufsleben ist es, immer wieder neue Ansätze zu finden, welche die Optimierung der Branche vorantreiben, aber auch die Nachhaltigkeit sowie weitere ESG-Ziele zu unterstützen. Ich will neuen Ansätzen eine Chance geben.

Motivation als MAT

Aufgrund meiner Position beobachte ich die Entwicklung der Digitalisierung in der Immobilienbranche stetig und bin offen für Innovationen. Darüber hinaus liebe ich es gemeinsam an Themen zu arbeiten und im Team Lösungen zu finden. Gemeinsam mit den MATs werde ich, mit Blick auf die nachhaltige Entwicklung, alles dafür tun mit Hilfe von Digitalisierung, aber auch von bereits vorhandenen Lösungen eine Optimierung der Branche voranzubringen.

Ethische Grundsätze

Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung. Jeder verdient es, egal welcher Herkunft, gleich behandelt zu werden, mit dem Ziel, eine gemeinsame nachhaltige Welt für alle zu schaffen.

Netzwerke und Engagements

Engagement im Alumni-Netz der HWR Berlin. Ich habe eine Patenschaft für ein SOS Kinderdorf in Bosnien. Darüber hinaus unterstütze ich die Freiwillige Feuerwehr Dabel bei Veranstaltungen und Arbeitseinsätzen.

Kontakt:

Immobilien Zeitung