Mit Jakob Braeuninger hat der Stadtentwickler DSK-BIG seine Geschäftsführung erweitert. Braeuninger arbeitet mit Dr. Marc Weinstock zusammen.

Der Stadtentwickler DSK-BIG hat Jakob Braeuninger in die Geschäftsführung berufen. Er übernimmt gemeinsam mit Dr. Marc Weinstock die Verantwortung für die Flächen-, Infrastruktur- und Projektentwicklungen des Unternehmens. Braeuninger ist seit 2017 im Unternehmen. Er stieg als Referent der Geschäftsführung ein und wurde 2021 Prokurist. Vor seinem Wechsel zu DSK-BIG war er für die Privatbank M.M. Warburg in Hamburg und Luxemburg tätig.

Bis 2024 wird die Mainzer Aufbaugesellschaft MAG von einer Dreierspitze geführt. Ralf Sadowski übernimmt dann die Geschäftsführeraufgaben von Martin Dörnemann.

Wenn Martin Dörnemann 2024 in den Ruhestand geht, soll Ralf Sadowski seine Nachfolge als Geschäftsführer beim Projektentwickler Mainzer Aufbaugesellschaft (MAG) übernehmen und das Unternehmen gemeinsam mit dem bestehenden Geschäftsführer Nils Teske leiten. Bis dahin führen die drei MAG als Trio, um eine fließende Übergabe sicher zu stellen.

Wie sein Vorgänger ist Sadowski Architekt. Nach seinem Studium startete er seine Karriere in der Projektentwicklung und war zuletzt Geschäftsführer der Niederlassung Rhein-Main der Wilma Immobilien Gruppe.

Von Frankfurt aus will der Projektentwickler Landmarken seine Aktivitäten im Rhein-Main-Gebiet verstärken. Die Leitung der Niederlassung in Frankfurt übernehmen Frederike Krinn und Christoph Wuchterl.

Der Projektentwickler Landmarken mit Hauptsitz in Aachen eröffnet im Mai eine Niederlassung in Frankfurt, um im Rhein-Main-Gebiet zu wachsen. Die Leitung über den Standort und das siebenköpfige Team übernehmen Christoph Wuchterl und Frederike Krinn als Duo. Beide sind bereits für das Unternehmen tätig. Krinn baute in den vergangenen vier Jahren den Projektstandort Bonn mit auf, auch diese Region soll künftig vom Frankfurter Standort aus mit abgedeckt werden.

Der frühere HGA-Capital-Manager Jörg-Karsten Hagen ist nun Leiter Asset Management bei der DFH Deutsche Fonds Holding, Stuttgart.

Sein Amt bei der DFH bekleidet Hagen seit März. Die Position gab es vorher nicht, sie ist neu geschaffen worden. Hagen soll quasi als Klammer für die Asset-Management-Abteilungen der DFH-Gruppe dienen: Er soll die internen Asset-Management-Abteilungen besser miteinander verzahnen und so Synergien heben helfen.

Neben den DFH-eigenen Fonds umfasst die Gruppe auch die ehemalige IVG-Tochter PFM Private Funds Management, Berlin. Diese wurde Anfang 2014 von der DFH übernommen. Im Jahr 2020 kam der Kölner Asset-Manager Assetando dazu, der in der Vergangenheit seinerseits u.a. Merkens Fonds (vormals: AXA Merkens Fonds) und WestFonds übernomen hatte. Insgesamt verwaltet die DFH-Gruppe um die 50 geschlossene Immobilienfonds. Diese Gesellschaften wurden bisher wie Beteiligungen mit eigener Geschäftsführung, eigenem Fondsmanagement, eigener Investorenbetreuung usw. geführt.

Hagen managte früher die Geschäfte des Emissionshauses HGA Capital, einem ehemaligen Tochterunternehmen der HSH Nordbank. Bei den Hamburgern arbeitete er bis Anfang 2021, insgesamt fast 13 Jahre, davon neun als CEO bzw. Geschäftsführer und vorher als Leiter Fondsmanagement.

Die DFH wird seit einem Dreivierteljahr von Michael Ruhl und Nikolaus von Blomberg als Co-Vorsitzenden der Geschäftsführung geleitet. Ruhl war vorher CEO von Sixt Leasing, Geschäftsführer bei Hannover Leasing (seit 2017 eine Tochter von Corestate) und von 2006 bis 2013 schon einmal Vorstand bei der DFH. Davor wiederum, von 1997 bis 2006, arbeitete Ruhl bereits für die DFH-Vorgängerin Daimler Chrysler Services Structured Finance. Blomberg wirkte u.a. von 2002 bis 2010 bei Corpus Sireo, gründete 2010 Indigo Invest und war Vorstand bei Verianos. Kurt Zech, Chef der Zech-Gruppe, zu der die DFH gehört, hat die beiden nach damaligen Angaben letztes Jahr angeheuert, damit sie "neue Investmentprodukte für den Kapitalmarkt entwickeln".

Im Mai wechselt Friederike Hoberg zu Covivio. Sie übernimmt die Leitung über die Aktivitäten am deutschen Büromarkt.

Von Berlin aus leitet Friederike Hoberg ab Mai die Büroaktivitäten des Immobilienunternehmens Covivio. Als Head of German Offices übernimmt die 45-Jährige die Verantwortung für das Asset Management, die Projektentwicklungen und für das Investment in Büroimmobilien. Sie berichtet an CEO Christophe Kullmann. Zudem wird sie Mitglied im Executive Committee der Unternehmensgruppe. Hoberg kommt von Commerz Real, wo sie zuletzt als Head of Real Estate Markets und Leiterin der französischen Tochter tätig war.

Der Projektentwickler Christoph Gröner hat zum 1. Mai den einstigen CDU-Politiker Ronald Pofalla in die Geschäftsführung der Gröner Group geholt.

Pofalla (62) war seit 2015 Vorstand bei der Deutschen Bahn und dort seit 2017 für Infrastruktur zuständig. Gemeinsam mit seinen Geschäftsführerkollegen Gröner und Lars Schnidrig soll er die für den Herbst geplante Umwandlung der Gruppe in eine Aktiengesellschaft vorantreiben. Seine Kompetenzen liegen dabei laut Gröner Group in den Bereichen digitales Bauen und CO2-Neutralität. Gröner und Pofalla kennen sich bereits seit vier Jahren persönlich, und er ist nicht der erste Zugang aus Bahnerkreisen: Ex-Bahnchef Rüdiger Grube gehört seit 2021 dem Beirat der CG Elementum an.

Der Projektentwickler Christoph Gröner hat zum 1. Mai den einstigen CDU-Politiker Ronald Pofalla in die Geschäftsführung der Gröner Group geholt.

Pofalla (62) war seit 2015 Vorstand bei der Deutschen Bahn. Dort verantwortete er seit 2017 das Ressort Infrastruktur mit dem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, Energie und Digitalisierung. Gemeinsam mit seinen Geschäftsführerkollegen Gröner und Lars Schnidrig soll er nun die für den Herbst geplante Umwandlung der Gröner Group in eine Aktiengesellschaft vorantreiben und sie kapitalmarktfähig machen. Pofallas Kompetenzen liegen dabei laut Unternehmensmitteilung in den Bereichen digitales Bauen und CO2-Neutralität.

Als Managing Director Business Development ist Guido Bunte bei KR&A eingestiegen. Mit ihm will das FinTech-Unternehmen sein Wachstum fortsetzen.

Das FinTech-Unternehmen KR&A hat Guido Bunte zum Managing Director Business Development ernannt. In dieser Rolle soll er v.a. den Dialog mit Kunden vorantreiben. Er verfügt über mehr als 20 Jahre internationale Erfahrungen im Immobilien-Portfoliomanagement.

In der Vergangenheit war Bunte für Barings tätig. Von 2016 bis 2019 war er dort Managing Director im Portfoliomanagement und Mitglied im European Property Management Committee. Frühere berufliche Stationen hatte er u.a. bei Cornerstone Real Estate Advisors, Fortis Investmen und ABN Amro Asset Management.