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So lief das IZ-Karriereforum

Das direkte Gespräch mit den Personalverantwortlichen der Unternehmen stand im Vordergrund der Jobmesse. Rund 400 Termine waren schon vorab fest vereinbart worden.

Das direkte Gespräch mit den Personalverantwortlichen der Unternehmen stand im Vordergrund der Jobmesse. Rund 400 Termine waren schon vorab fest vereinbart worden.

Bild: IZ/Melanie Bauer

Karriere 20.06.2014
31 Unternehmen der Immobilienwirtschaft präsentierten sich auf dem fünften IZ-Karriereforum als Arbeitgeber. Mit fast 400 Einstiegspositionen und Traineestellen sowie rund 130 ... 

31 Unternehmen der Immobilienwirtschaft präsentierten sich auf dem fünften IZ-Karriereforum als Arbeitgeber. Mit fast 400 Einstiegspositionen und Traineestellen sowie rund 130 Praktikumsplätzen buhlten sie um die Gunst der rund 550 Bewerber. Die erhielten in zahlreichen Vorträgen und Diskussionen zudem Karrieretipps aus erster Hand.

Das IZ-Karriereforum (hier geht es zur Bilderstrecke) ist eine Generalprobe für das direkte Gespräch mit den Personalverantwortlichen der Immobilienwirtschaft. 400 solcher Gespräche hatten die Teilnehmer schon im Vorfeld der Jobmesse vereinbart. "Wer hierher kommt, ist ernsthaft interessiert", lautet das Urteil von Susanne Klaußner, Vorsitzende der Geschäftsführung von GRR. Das auf Einzelhandelsimmobilien spezialisierte Unternehmen präsentierte sich zum zweiten Mal auf der Jobmesse und beobachtete ein deutlich gestiegenes Interesse der Studierenden.

Neben spontanen Gesprächen hatte ihr Team den ganzen Tag über vorab vereinbarte Gespräche mit Bewerbern geführt. "Sehr gut vorbereitet" seien die Kandidaten gewesen, die sich um einen festen Termin bemüht hatten, sagte Klaußner, die sich erst am Ende der Gespräche als Geschäftsführerin zu erkennen gab. So manche Bewerbungsmappe oder Kurzbewerbung landete an diesem Tag in den Händen von GRR. Das Unternehmen war schon auf der Veranstaltung im vergangenen Jahr fündig geworden und hatte eine Kandidatin für eine Location-Management-Stelle rekrutiert. In diesem Jahr brachte GRR drei offene Positionen mit zur Messe, u.a. suchten sie einen Junior-Asset-Manager.

Exakt 511 Jobs und Praktika meldeten die 31 vertretenen Arbeitgeber zur Jobmesse, die von der Immobilien Zeitung und Heuer Dialog veranstaltet wird. 122 offene Positionen waren für Berufseinsteiger und 226 für Young Professionals vorgesehen. Außerdem hatten die Unternehmen 35 der schon im Vorjahr sehr begehrten Traineestellen mitgebracht.

"Gute Qualität" der Bewerber

Dazu gehört auch CBRE. Das Beratungsunternehmen bietet derzeit beispielsweise ein zweijähriges Traineeprogramm in den Investmentabteilungen der Standorte Berlin und Frankfurt an. CEO Peter Schreppel unterstützte sein Team auf dem Karriereforum und suchte ebenfalls das Gespräch mit potenziellen Nachwuchskräften. "Es ist Wachstum im gesamten Unternehmen geplant", sagt Schreppel. Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter von Mitte 30 solle dabei gehalten werden. Karsten Burbach, Head of Retail bei CBRE, lobte die "gute Qualität" der Bewerber.

Diese ist nicht immer selbstverständlich. Jedes zweite Immobilienunternehmen ist mit der Qualität der ihnen zugesandten Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen nicht zufrieden. Das zeigt die diesjährige Umfrage zur IZ-Joboffensive, an der sich 115 Branchenunternehmen beteiligt hatten. Die Hälfte der befragten Unternehmen gab zudem an, zu wenige Bewerbungen zu erhalten, – und dass, obwohl sich 54% personell bis zum Frühjahr 2015 vergrößern wollen.

Damit der Bewerbungsprozess störungsfreier für beide Seiten abläuft, wurde im begleitenden Tagungsprogramm der Berufseinstieg diskutiert. Zwei Personalprofis beantworteten die Fragen der Studenten rund um die schriftliche Bewerbung und vier Berater bzw. Coaches prüften die Bewerbungsmappen der Besucher. Zudem gaben drei Young Professionals Einblick in ihren Arbeitsalltag als Projektmanager, Immobilienberater und Property-Manager. Auch der öffentliche Dienst stellte sich den Fragen der Nachwuchskräfte und informierte über Einstiegsmöglichkeiten auf Bundes- und Landesebene sowie bei Kommunen.

Lesen Sie mehr in der kommenden Ausgabe der Immobilien Zeitung 25/2014, die am 26. Juni erscheint.

Das IZ-Karriereforum 2014

Rund 800 Teilnehmer, darunter rund 550 Bewerber besuchten am 14. Juni das fünfte IZ-Karriereforum in Frankfurt. Veranstaltet wurde die Jobmesse für die Immobilienwirtschaft von der Immobilien Zeitung und Heuer Dialog. Wie in den Vorjahren hatte der Zentrale Immobilien Ausschuss die Schirmherrschaft für das Karriereforum übernommen, in das der fünfte RICS-Hochschultag integriert war. RICS-Hochschulpartner war die Akademie der Hochschule Biberach.

Aussteller des fünften IZ-Karriereforums waren folgende Unternehmen sowie Aus- und Weiterbildungsanbieter: Acrest, ADI Akademie der Immobilienwirtschaft, Aengevelt, Arcadis, BASF, Bayer, BBA Akademie der Immobilienwirtschaft Berlin, Beos, Bilfinger Real Estate, BNP Paribas Real Estate, Capera, CBRE, Comfort, Commerz Real, Corestate, Corpus Sireo, Cushman & Wakefield, CRES – Center for Real Estate Studies, DB Immobilien, DIC, Drees & Sommer, DTZ, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, ECE, Eipos, Engel & Völkers, GE Capital Real Estate, GRR, Hochschule Biberach/Akademie der Hochschule Biberach, Irebs Immobilienakademie, JLL, Kaufland, KPMG, mfi, Patrizia, Reag, Royal Institution of Chartered Surveyors, Savills, Siemens Real Estate und die TU Berlin.

Neben Gesprächen mit den Personalern an den Ständen, erhielten die Teilnehmer in zahlreichen Diskussionsrunden Informationen zum Einstieg in die Immobilienbranche und zum Bewerbungsprozess. Aus ihrem Arbeitsalltag als Projektmanager, Immobilienberater oder Property-Manager berichteten drei Young Professionals. Erstmals präsentierten sich auch drei Vertreter des öffentlichen Dienstes auf dem Podium und gaben Auskunft zu Karrierepfaden bei Deutschlands größtem Arbeitgeber.

Das sechste IZ-Karriereforum inklusive RICS-Hochschultag findet am 20. Juni 2015 in Frankfurt statt. Nähere Informationen zu der Job- und Karrieremesse hier.

Sonja Smalian,Lars Wiederhold

Was ist der Doktorgrad heute noch wert?

Ein Doktortitel kann in Deutschland nicht nur innerhalb der Forschung, sondern auch in der Wirtschaft und der Politik für einen Karriereschub sorgen. Doch dafür wurde das Verfahren nicht entwickelt.

Ein Doktortitel kann in Deutschland nicht nur innerhalb der Forschung, sondern auch in der Wirtschaft und der Politik für einen Karriereschub sorgen. Doch dafür wurde das Verfahren nicht entwickelt.

Bild: BilderBox.com

Karriere 28.02.2013
Viele promovierte Prominente mussten in der jüngeren Vergangenheit ihren Doktortitel zurückgeben, seitdem Martin Heidingsfelder, Mitbegründer von VroniPlag Wiki, 2011 seinen ... 

Viele promovierte Prominente mussten in der jüngeren Vergangenheit ihren Doktortitel zurückgeben, seitdem Martin Heidingsfelder, Mitbegründer von VroniPlag Wiki, 2011 seinen Plagiatsfeldzug begonnen hat. Scheinheiligkeit und Häme bei den Claqueuren waren die "natürlichen Begleiterscheinungen" dieser Vorgänge. "Als jemand, der vor 30 Jahren seine Inauguraldissertation geschrieben hat, fühle ich mich in eine Art ,Sippenhaft' genommen mit solchen Plagiarii, mit solchen Dieben bzw. Menschenhändlern, wie die ursprüngliche Bedeutung des lateinischen Wortes plagiarius lautet", sagt Prof. Dr. Hanspeter Gondring. Die aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich, dass das deutsche Promotionssystem einer kritischen Prüfung unterzogen werden sollte. Dabei lohnt sich auch ein Blick über den Ärmelkanal, denn die Briten haben ein Promotionssystem von dem wir uns einiges abgucken können. Ein Zwischenruf.

Der Doktorgrad ist der höchste akademische Grad, den eine deutsche Universität verleihen kann. Georg Christoph Lichtenberg bezeichnete im 18. Jahrhundert die Erlangung der Doktorwürde als Konfirmation des Geistes, also die Bestätigung der besonderen Geisteskraft und des besonderen Verstandes. Durch die Promotion wird der Promovend in den Kreis der wissenschaftlich Gelehrten, der Doctores, erhoben. Dieser Schritt ist nicht für jeden Studenten erreichbar und ruft auch Neider auf den Plan. Fälschungen und Betrügereien in Doktorarbeiten sind kein neues Phänomen, sondern bereits seit dem Mittelalter bekannt. Durch die jüngsten Negativmeldungen wurde das Image von Promovierten deutlich angekratzt, und es stellt sich die Frage, was der Titel heute noch wert ist.

Nur an den Hochschulen wird ein Doktortitel gebraucht

Einen Doktortitel braucht streng genommen - mit Ausnahme derjenigen, die an Hochschulen forschen und lehren - keiner! Das zeigt auch ein Blick in die Führungsetagen der Immobilienunternehmen. Die Mehrheit der Manager hat keinen Doktortitel und ist dennoch sehr erfolgreich. Gerade diesen Personen (viele haben noch nicht einmal einen Hochschulabschluss) erweise ich meinen größten Respekt. Respekt und Anerkennung erwirbt man sich durch seine Lebensleistung, aber nicht durch Titel.

Gleichwohl gibt es in Deutschland nahezu eine Titelparanoia, Titelmanie oder auch vereinzelt eine Titelhysterie. Es scheint, als wäre das Sammeln von Titeln ein Sportwettkampf geworden. Gewinner ist, wer am schnellsten seine Visitenkarte mit Titeln vollgeschrieben hat. Manches Mal wirkt es schon fast lächerlich und verkehrt sich ins Gegenteil, wenn hinter einem Namen nicht nur die Positionsbezeichnung, sondern zwei, drei Abschlüsse mitsamt Hochschulkürzel aufgeführt werden. Und der Doktortitel reiht sich als wertvolle Ergänzung gern ganz vorn vor dem Namen in die Sammlung ein. Entgegen der landläufigen Meinung ist der Doktorgrad jedoch kein Namensbestandteil, gleichwohl besteht ein Recht auf Eintragung z.B. in das öffentliche Personenstandsregister, in Ausweispapiere und Dokumente. Nicht selten wird der Titel sogar in der mündlichen Ansprache erwähnt.

Ganz anders in den USA, Frankreich oder Großbritannien. Wer sich dort mit Herr oder Frau Doktor ansprechen lässt, wird sofort entweder als Arzt definiert oder stößt - nicht selten mit einem Kopfschütteln - auf Unverständnis. Zugegebenermaßen sind Doktortitel in den Naturwissenschaften (Physik, Mathematik, Chemie, Biologie oder Medizin) von großem Vorteil, wenn nicht sogar Bedingung.

Ebenso sind sie mitunter hilfreich für den Sprung in die Vorstandsetage von DAX-Unternehmen oder supranationalen Institutionen. Auch wird der Doktortitel von Headhuntern bevorzugt, weil Personaler darin Schlüsselkompetenzen wie Durchhaltevermögen, Selbstmotivation, Arbeitskonzentration und Ehrgeiz erkennen wollen. Doch könnten diese Tugenden nicht auch über ein Assessment-Center kostengünstiger für alle Beteiligten - Doktorand, Personalverantwortliche, Steuerzahler - getestet werden? Ist dafür wirklich die mehrjährige Auseinandersetzung nach wissenschaftlichen Methoden mit einer relevanten Forschungsfrage nötig?

Die formalen Hürden zum Promotionsverfahren sind niedrig

Tatsache ist, dass die formalen Zugangshürden zum Doktortitel relativ niedrig sind - und somit von vielen überwunden werden können! Eigentlich ein Fakt, das den Wert des Titels senken sollte, es in der Praxis aber nicht tut.

Jede Hochschule mit Promotionsrecht hat ihre eigene Promotionsordnung, durch die das Promotionsverfahren geregelt wird. Grundsätzlich war in der Vergangenheit jeder promotionsfähig, der ein abgeschlossenes Universitätsstudium (Diplom, Magister, zweites Staatsexamen) i.d.R. mit der Mindestnote 2,5 vorweisen konnte. Mit der Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse setzt die Promotion formal i.d.R. mindestens 300 ECTS-Punkte voraus, die sich rechnerisch mit einem Bachelorabschluss (180 bis 210 ECTS) und einem Masterabschluss (90 bis 120 ECTS) erreichen lassen. Der angehende Doktorand sollte klare Vorstellungen von seinem promotionswürdigen Thema haben, und letztendlich gilt es dann noch, einen Betreuer, also einen Doktorvater, zu finden. Zudem verlangen einige Universitäten noch Eignungstests bzw. Einstellungsgespräche.

Aktuell haben diese Zugangshürden knapp 200.000 Doktoranden genommen, die derzeit ihre Arbeiten verfassen. Die Abbruchquote liegt bei ca. 50% bis 60%. Die Zahl der jährlich erfolgreich abgeschlossenen Promotionsverfahren wird mit rund 25.000 angegeben. Damit haben ca. 1,2% der Bevölkerung einen Doktortitel. Über einen akademischen Abschluss verfügen insgesamt 12% der Deutschen.

In Fachkreisen wird angenommen, dass die Dunkelziffer derjenigen, die ihren Doktortitel unrechtmäßig erworben haben oder keine Berechtigung zur Titelführung haben, zwischen 10% und 15% liegt. Im internationalen Vergleich hat Deutschland eine relativ hohe Promotionsdichte: Die Promotionsquote in Deutschland ist drei Mal so hoch wie z.B. in den USA. Ist unser Doktortitel damit drei Mal so wenig wert?

In der Regel sollte die Promotion den "Internen", das sind die wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Lehrstühlen, vorbehalten sein. Denn ihnen konnte unterstellt werden, dass sie mit der Erlangung der Doktorwürde weiter ihren Weg in der Wissenschaft gehen würden. So war es bis in die 1990er Jahre hinein eher die Ausnahme, wenn "Externe" promoviert haben, die ihre Dissertation oft berufsbegleitend angefertigt haben und nicht aktiv in Forschung und Lehre des betreuenden Lehrstuhls eingebunden waren. Dies hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt und die Zahl der berufsbegleitenden, externen Promotionen hat stark zugenommen. Karl-Theodor zu Guttenberg, Silvana Koch-Mehrin, Annette Schavan und die meisten anderen Plagiarii waren "Externe". Die externe Promotion war und ist eine Schwachstelle des deutschen Promotionssystems und sie sollte auch die Ausnahme bleiben!

Leider gibt es in unserer Zunft immer wieder Kollegen, die sich damit brüsten, dass sie 15 bis 20 und mehr externe Doktoranden gleichzeitig betreuen. Dieser Promotions-Fordismus muss zwangsläufig zu Lasten der Qualität gehen. Anders verhält es sich mit den externen Promotionen im angelsächsischen Raum, die dort eine andere Betreuung - meist in Form eines strukturierten Promotionsstudiums - erfahren.

Die Angelsachsen sind uns beim Promotionsverfahren voraus

"Der Doktortitel darf nicht zum Ersatz des Adelstitels werden."

Obwohl mit der Bologna-Reform die angelsächsischen Abschlüsse Bachelor und Master in Deutschland eingeführt wurden, blieben die nationalen Promotionssysteme davon unberührt. Dabei lohnt sich auch hier der Blick ins Ausland: In Großbritannien wird unterschieden zwischen dem DBA (Doctor of Business Administration) und dem Ph.D. (Doctor of Philosophy). Immer mehr britische Universitäten dringen in den deutschen Markt ein und bieten ihre Promotionsprogramme an. Zum Beispiel betreut die deutsche Sektion der Universität Gloucestershire in Deutschland knapp 200 Doktoranden. Der DBA ist ein dreijähriges strukturiertes und berufsbegleitendes Promotionsprogramm mit der Fokussierung auf den Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis. Und damit wäre dieses Programm auch in Deutschland gut für die berufsbegleitenden Promovenden geeignet, die mit ihrem Titel nicht in die Forschung streben, sondern die nächste Sprosse der Unternehmenskarriereleiter erklimmen wollen. Der britische Ph.D., ein vierjähriges, mit Schwerpunkt auf Forschung strukturiertes Promotionsprogramm, ist dem deutschen Doktorgrad gleichwertig. Die Verurteilung des deutschen Promotionssystems insgesamt ist angesichts der Verfehlungen Einzelner übertrieben. Doch um der großen Nachfrage der Visitenkarten- bzw. Karrierepromotionen nachzukommen, ist das deutsche System denkbar ungeeignet. Wer sein besonderes Engagement und seine wissenschaftliche Arbeitsweise unter Beweis stellen möchte, ohne aus dem Job auszuscheiden, für den könnte das britische System mit dem DBA eine sinnvolle Alternative bieten - und dies könnten auch deutsche Universitäten mit Promotionsrecht anbieten. Der Abschluss hätte dann gut erkennbar auch für alle Außenstehenden einen ganz eigenen Wert, unabhängig vom klassischen Doktorgrad, der der Hochschulkarriere vorbehalten sein sollte.

Fazit: Wir sollten uns in Deutschland weniger auf Glanz und Gloria von Titeln und akademischen Graden fokussieren, sondern eine inhaltliche Diskussion führen, d.h. welche Qualifikationen die Wirtschaft braucht und mit welchen Studienprogrammen sich diese erreichen lassen. In dieser Hinsicht sind uns die Angelsachsen voraus: mit dem DBA für die Wirtschaft und dem Ph.D. für Forschung und Lehre. (sma)

Der Autor: Prof. Dr. oec. Hanspeter Gondring ist Studiengangsleiter Immobilienwirtschaft/Versicherung und Studiendekan des Studienzentrums Finanzwirtschaft an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart. Zudem ist er wissenschaftlicher Leiter der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft.

Hanspeter Gondring

MBA-Studiengang startet im Herbst

Karriere 12.07.2012
Am Campus of Finance - Institut für Finanzmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) startet zum Herbst 2012 der neue Studiengang Management & Real ... 

Am Campus of Finance - Institut für Finanzmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) startet zum Herbst 2012 der neue Studiengang Management & Real Estate. Kooperationspartner ist die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart.

Sonja Smalian

Setzen, sehr gut!

Ihr Bildungsprogramm ist spitze (v.l.n.r.): die Professoren Tobias Just (Irebs Immobilienakademie), Nico B. Rottke (EBS Business School) und Hanspeter Gondring (DHBW Stuttgart).

Ihr Bildungsprogramm ist spitze (v.l.n.r.): die Professoren Tobias Just (Irebs Immobilienakademie), Nico B. Rottke (EBS Business School) und Hanspeter Gondring (DHBW Stuttgart).

Bild: Irebs Immobilienakademie/ Thomas Plettenberg, EBS Business School, DHBW Stuttgart

Karriere 21.06.2012
Welche Hochschule erhält die besten Noten? Zum vierten Mal konnten Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer die Studienbedingungen an ihrer Bildungseinrichtung bewerten. Den ersten ... 

Welche Hochschule erhält die besten Noten? Zum vierten Mal konnten Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer die Studienbedingungen an ihrer Bildungseinrichtung bewerten. Den ersten Platz belegt ein Neuzugang im Ranking, die Irebs Immobilienakademie. Aber auch die EBS Business School sowie die DHBW Stuttgart erhielten von ihren Studenten die Note "sehr gut".

Das IZ-Hochschulranking 2012 wird von drei neuen Namen angeführt: Die Irebs Immobilienakademie erhielt insgesamt die beste Benotung von ihren Studenten. Auf Rang zwei schob sich die EBS Business School. Und die Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart sicherte sich Rang drei.

Insgesamt 714 Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer aus dem gesamten Bundesgebiet hatten sich an der Umfrage zur Joboffensive 2012 beteiligt. Schirmherrin der Initiative war Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan. Ein Teilergebnis dieser Arbeitsmarktanalyse, die seit zwölf Jahren von der Immobilien Zeitung durchgeführt wird, ist das IZ-Hochschulranking.

Die Studenten bewerten dabei mit Schulnoten von eins bis sechs die Studienbedingungen an ihrer eigenen Hochschule in insgesamt acht Einzelkategorien: Neben der Zufriedenheit mit ihrem Studium insgesamt benoten sie die Studieninhalte, den Praxisbezug, Studienaufbau und -organisation, die Professoren, das Lernumfeld, die Ausstattung und den Hochschulstandort.

Irebs Immobilienakademie und EBS dominieren Einzelkategorien

Auch in den verschiedenen Einzelkategorien belegen die beiden Bestplatzierten Spitzenpositionen: Den ersten Rang sicherte sich die Irebs Immobilienakademie in den vier Kategorien Praxisbezug, Studienaufbau und -organisation, Professoren sowie Lernumfeld. Die EBS Business School setzte sich hingegen bei den Studieninhalten auf Rang eins und sicherte sich in fünf weiteren Einzelbewertungen Plätze auf dem Siegertreppchen.

Der Vorjahressieger, die HfWU Nürtingen-Geislingen, überzeugte in der Kategorie Professoren (Rang drei). Die Universität Regensburg, zweite im Vorjahres-Ranking, ist in diesem Jahr gleich mehrfach im Ranking vertreten. Zum einen über die Irebs Immobilienakademie, die ein An-Institut der Universität ist und in der die berufsbegleitende Weiterbildung gebündelt ist. Zum anderen über das Institut für Immobilienwirtschaft an der Universität, das Vollzeit-Studiengänge anbietet. Das Institut holte 2011 Silber: In diesem Jahr punktet es in den Einzelkategorien bei den Studieninhalten (Rang drei), bei Studienaufbau und -organisation (Rang drei), beim Lernumfeld (Rang eins) sowie beim Hochschulstandort (Rang zwei). Die Bergische Universität Wuppertal, 2011 auf Platz drei im Gesamtranking und 2010 Gesamtsieger, ist in diesem Jahr in keiner Kategorie ganz vorne mit dabei. Als zweite Weiterbildungseinrichtung ist die ADI Akademie der Immobilienwirtschaft im Ranking vertreten und überzeugt mit einem hohen Praxisbezug (Rang drei). Die Universität Leipzig punktet traditionell bei Ausstattung (Rang zwei) und Standort (Rang eins).

Insgesamt 21 Bildungseinrichtungen, darunter sieben Universitäten, zehn Fachhochschulen, zwei Berufsakademien und zwei Weiterbildungseinrichtungen, sind in diesem Jahr im Ranking vertreten. Es wurden alle Institutionen berücksichtigt, für die ausreichend Studenten eine Bewertung abgegeben hatten. Weitere Umfrageergebnisse der Joboffensive werden in Kürze veröffentlicht und finden sich auch im IZ-Karriereführer 2012/13 für die Immobilienwirtschaft, der diesen Sommer erscheint.

Sonja Smalian

Irebs, EBS und DHBW sind die Besten

Bild: IZ

Karriere 21.06.2012
Auf dem Siegertreppchen des IZ-Hochschulrankings 2012 stehen die Irebs Immobilienakademie, die EBS Business School und die DHBW Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. Sie erhielten von ... 

Auf dem Siegertreppchen des IZ-Hochschulrankings 2012 stehen die Irebs Immobilienakademie, die EBS Business School und die DHBW Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. Sie erhielten von ihren eigenen Studenten die besten Noten für ihr immobilienwirtschaftliches Studienangebot. In den acht Einzelkategorien Studium insgesamt, Studieninhalte, Praxisbezug, Studienaufbau und -organisation, Professoren, Lernumfeld, Ausstattung und Hochschulstandort vergaben die Studenten Schulnoten von eins bis sechs. Auch in den Einzelsparten konnten sich die beiden Erstplatzierten häufig durchsetzen.

Die drei Besten im IZ-Hochschulranking 2012 haben in der Kategorie "Studium insgesamt" ein "sehr gut" erhalten. Mit einer rechnerischen Differenz von 0,19 zwischen dem Erst- und dem Drittplatzierten sind die Unterschiede nur haarfein. Über eine eins in dieser Kategorie können sich auch der Vorjahreserste, die HfWU Nürtingen-Geislingen, der Vorjahreszweite, die Universität Regensburg sowie die ADI Akademie der Immobilienwirtschaft und die HAWK, Standort Holzminden freuen. Der Notenspiegel reicht in dieser Kategorie für die insgesamt 21 teilnehmenden Hochschulen und Bildungseinrichtungen von 1,00 bis 2,21 und liegt damit nochmals über den schon guten Vorjahresergebnissen zwischen 1,27 und 2,80.

Von den drei Sieger-Hochschulen war im vergangenen Jahr zum ersten Mal die EBS Business School im Ranking vertreten gewesen. Für die DHBW hatten in den Jahren 2009 und 2010 ausreichend Studenten ihre Stimme abgegeben. DHBW-Studiengangsleiter Prof. Dr. Hanspeter Gondring betont denn auch: "Ich gebe niemandem einen Kaffee oder eine Pizza aus, der sich an der Umfrage beteiligt." Zum ersten Mal im Ranking mit dabei sind neben der Irebs Immobilienakademie auch die EBZ Business School aus Bochum, die Hochschule Aschaffenburg, die TU Kaiserslautern und die HWR Berlin. Im Ranking berücksichtigt wurden alle Einrichtungen, die mindestens zehn Bewertungen erhalten hatten. Die Rangfolge gibt einen Überblick, welche Institutionen ihre Arbeit in den Augen ihrer eigenen Studenten gut gemacht haben, auch wenn sich die Studienangebote der 21 vertretenen Hochschulen stark unterscheiden.

Hochschulangebote unterscheiden sich stark voneinander

So auch bei den drei Besten: Neuzugang Irebs Immobilienakademie erhielt von seinen Studenten eine 1,0. Damit setzt sich die Weiterbildungseinrichtung an die Spitze des Rankings. Die Einrichtung ist ein An-Institut der Universität Regensburg, die sich auf die berufsbegleitende Weiterbildung spezialisiert hat und u.a. das Kontaktstudium Immobilienökonomie, einen Master of Business Administration (MBA) und verschiedene Zertifikatsstudiengänge anbietet. 1990 hatte Prof. Dr. Karl-Werner Schulte die Akademie an der European Business School (ebs) gegründet, war dann 2006 mit einem Team an die Universität Regensburg gewechselt und übergab die wissenschaftliche Leitung 2011 an Prof. Dr. Tobias Just. Seit dem Wechsel bildete die Akademie knapp 1.000 Immobilienökonome aus und zählt 333 Absolventen der Master- und Intensivstudiengänge ohne Teilnehmer der Seminare und Firmenprogramme. Die Irebs Immobilienakademie ist nicht zu verwechseln mit dem Irebs Institut für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg, das seit 2005 einen Bachelor of Science in BWL oder VWL mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaft sowie seit 2008 einen Master of Science in Real Estate anbietet. Beide Studiengänge werden in Vollzeit unterrichtet und erhielten von ihren Studenten in den vergangenen drei Jahren Spitzennoten. In Folge heimste das Institut Gold (2009), Bronze (2010) und Silber (2011) ein.

Den zweiten Rang belegt die EBS Business School, die im vergangenen Jahr den Status Universität erhielt. Prof. Dr. Nico B. Rottke, Leiter des Real Estate Management Institute (Remi), bietet ebenfalls ein Vollzeit- und ein berufsbegleitendes Lehrangebot an. In Vollzeit können die Studenten einen Bachelor of Science in General Management mit Vertiefungsrichtung Immobilienwirtschaft absolvieren. Ein konsekutiver Master of Science in Real Estate rundet das Vollzeit-Angebot ab. Hinzu kommen berufsbegleitend ein Kontaktstudium Immobilienökonomie sowie zahlreiche Zertifikatsstudiengänge. Novum am Remi: In Kürze kann der Immobilienökonom auf berufsbegleitende Masterstudiengänge angerechnet werden (siehe Artikel "Remi stellt sein Weiterbildungsprogramm neu auf", IZ 48/10). "Vermittlung von Fach-, Führungs- und Methodenwissen mit höchsten Qualitätsansprüchen", lautet die Leitlinie nach Rottke. In dem Vollzeit-Masterstudiengang kommt die Hälfte der Studenten aus dem Ausland - Englisch ist aus diesem Grund Unterrichtssprache. Doch auch im Bachelor-Studiengang finden die Lehrveranstaltungen teilweise schon auf Englisch statt.

Den dritten Rang sicherte sich in diesem Jahr die DHBW Stuttgart. Wie eine Berufsakademie, allerdings mit dem Status einer Hochschule, wechseln sich dreimonatige Praxisphasen mit dreimonatigen Lehrphasen an der DHBW ab. Wer dort studieren möchte, der braucht ein Unternehmen, das den Studenten anstellt. Ausgedehnte Semesterferien sind nicht vorgesehen, dafür erhält der Student eine Vergütung vom Unternehmen. Das Konzept wirkt auf Studenten und Unternehmen gleichermaßen anziehend und bundesweit ist nach einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung die Zahl der Kooperationen von Unternehmen, die gemeinsam mit einer Hochschule duale Studienplätze anbieten im vergangenen Jahr, um 46% gestiegen. Und auch Gondring konnte 23 neue Kooperationspartner begrüßen. Nach sechs Semestern Studium BWL-Immobilienwirtschaft erhält der Student den Abschluss Bachelor of Arts im Umfang von 210 ECTS-Kreditpunkten. Seit kurzem gibt es auch einen dualen Masterstudiengang Business Management Banking & Finance, mit einer Wahl-Vertiefungsrichtung Immobilienwirtschaft.

Die beiden Besten haben eins gemeinsam: Ihre Angebote sind kostenpflichtig. Auch wenn sich mitunter die Arbeitgeber an den Studiengebühren beteiligen oder diese ganz übernehmen. Auf den Studiengängen klebt ein Preisschild, das es so an staatlichen Hochschulen nicht gibt. Deutlich leichter tun sich denn auch die Studenten staatlicher Einrichtungen damit, das Notenspektrum auszureizen und vergeben häufiger auch mal eine "sechs" - und beteiligen sich auch in größerer Zahl.

Kopf-an-Kopf-Rennen von EBS und Irebs Immobilienakademie

Die beiden Erstplatzierten, die Irebs Immobilienakademie und die EBS Business School, liefern sich auch in sechs weiteren Einzelkategorien ein Kopfan-Kopf-Rennen: Bei der Bewertung der Studieninhalte belegt die EBS Business School wie schon im Vorjahr Rang eins, gefolgt von der Irebs Immobilienakademie und dem Irebs Institut für Immobilienwirtschaft. Rang zwei und drei gehen also an die Universität Regensburg. In der Einzelkategorie Praxisbezug liegt dann die Irebs Immobilienakademie vor der EBS Business School und die ADI belegt Rang drei (Vorjahr: Rang eins). Alle drei erhalten ein "sehr gut" von ihren Studenten.

In der Kategorie Studienaufbau und -organisation punkten abermals die Irebs Immobilienakademie, gefolgt von der EBS Business School und der Universität Regensburg, die ihren dritten Rang aus dem Vorjahr verteidigt. Auch bei der Bewertung der Professoren steht wieder die Irebs Immobilienakademie auf dem Treppchen ganz oben. Ihre Studenten loben den guten Mix aus Praktikern und Akademikern. Die EBS Business School sicherte sich den zweiten Platz. Auf dem dritten findet sich der Vorjahresgesamtsieger und Bestplatzierte in dieser Kategorie, die HfWU Nürtingen-Geislingen, wieder.

Die Atmosphäre an der Hochschule, die Betreuung durch Mitarbeiter und die Arbeit studentischer Netzwerke wird über die Kategorie Lernumfeld abgefragt. Hierbei haben die Regensburger die Nase vorn: Den ersten Rang teilen sich die Irebs Immobilienakademie und das Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg. Den dritten Rang belegt die EBS Business School. Die Studenten der Irebs Immobilienakademie loben die kleinen Gruppen, das Netzwerk und die "ganz tolle Location". Für die Vollzeit-Studenten der Uni Regensburg gibt es die studentische Vereinigung Irebs-CoRE Community of Real Estate, die für viele das Lernumfeld positiv prägt und "ein starkes studentisches Netzwerk" sei. Bei allen dreien äußern sich die Studenten über die sehr gute Betreuung, ein wichtiger Wohlfühlfaktor.

Nur in den beiden Einzelkategorien Ausstattung und Hochschulstandort tauchen vermehrt neue Namen auf: Bei der Ausstattung liegen abermals nicht die privaten Bildungseinrichtungen, sondern die staatlichen Hochschulen auf den ersten Plätzen: Die HAWK Holzminden hat einen Rang gut gemacht und die Universität Leipzig auf Rang zwei verdrängt. Bibliothek, IT-Infrastruktur, Beamer und White-Boards in jedem Raum loben die HAWK-Studenten. An dritter Stelle kommt die EBS Business School und die Irebs Immobilienakademie.

Und auch beim Hochschulstandort können die staatlichen Einrichtungen punkten: Unter den ersten dreien liegen die Universität Regensburg und die Fachhochschule Münster. Die Studenten der Universität Leipzig residieren in einem Neubau direkt in der Innenstadt. Die gute Lage wissen die Studenten sehr wohl zu schätzen und vergeben zum vierten Mal in Folge Bestnoten für die Universität Leipzig, in diesem Jahr eine 1,0! Und so bestätigt auch in diesem Jahr der Nachwuchs ein altes Dogma der Branche: "Lage, Lage, Lage."

Die Ergebnisse des Hochschulrankings

Bewertung Studium gesamt*

1. Irebs Immobilienakademie
2. EBS Business School (4.)
3. DHBW Stuttgart

*Dies ist eine eigenständige Einzelbewertung der Studenten und keine aggregierte Gesamtnote aus den nachfolgenden Kategorien; Vorjahresposition in Klammern.

Bewertung Studieninhalte

1. EBS Business School (1.)
2. Irebs Immobilienakademie
3. Universität Regensburg

Bewertung Praxisbezug

1. Irebs Immobilienakademie
2. EBS Business School
3. ADI Akademie der Immobilienwirtschaft (1.)

Bewertung Aufbau und Organisation

1. Irebs Immobilienakademie
2. EBS Business School
3. Universität Regensburg (3.)

Bewertung Professoren

1. Irebs Immobilienakademie
2. EBS Business School (3.)
3. HfWU Nürtingen-Geislingen (1.)

Bewertung Lernumfeld

1. Universität Regensburg (1.)
Irebs Immobilienakademie
3. EBS Business School

Bewertung Ausstattung

1. HAWK Holzminden (2.)
2. Universität Leipzig (1.)
3. EBS Business School/Irebs Immobilienakademie

Bewertung Hochschulstandort

1. Universität Leipzig (1.)
2. Universität Regensburg (2.)
3. Fachhochschule Münster

Für folgende Bildungseinrichtungen wurden ausreichend Studenten-Bewertungen abgegeben, sodass sie im Hochschulranking berücksichtigt werden konnten:

ADI Akademie der Immobilienwirtschaft, Berufsakademie Sachsen in Leipzig, Bergische Universität Wuppertal, DHBW Stuttgart, EBS Business School, EBZ Business School, Fachhochschule Münster, HAWK Standort Holzminden, HfWU Nürtingen-Geislingen, Hochschule Anhalt, Hochschule Aschaffenburg, Hochschule Biberach, Hochschule Mittweida, HTW Berlin, HWR Berlin, Irebs Immobilienakademie, TU Darmstadt, TU Kaiserslautern, Universität Leipzig, Universität Regensburg, Universität Stuttgart

© Immobilien Zeitung

JOBOFFENSIVE 2012

Das IZ-Hochschulranking ist ein Teilergebnis aus der Umfrage zur Joboffensive 2012. Diese Befragung zum Arbeitsmarkt sowie Anforderungs- und Qualifikationsprofilen führt die Immobilien Zeitung seit zwölf Jahren unter Studenten immobilienwirtschaftlicher und verwandter Studiengänge und Unternehmen der Immobilienwirtschaft durch. Schirmherrin der Initiative ist Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan. Unterstützt wird die Joboffensive von Unternehmen und Vereinigungen der Immobilienbranche: Aareal Bank, Bernd Heuer & Partner Human Resources, BNP Paribas Real Estate, DTZ, ECE, Gefma/Die Möglichmacher, Irebs Immobilienakademie, IVG Immobilien, KPMG, Messe München/Expo Real, mfi management für immobilien, Patrizia Immobilien und RGM.

714 Studenten, die ihr Studium innerhalb der nächsten vier Semester abschließen werden, haben sich im März und April 2012 an der Umfrage beteiligt und ein Votum für ihre eigene Hochschule abgegeben. Alle Umfrageergebnisse u.a. zu Karrierechancen und Gehaltsentwicklung finden Sie im IZ-Karriereführer 2012/13 für die Immobilienwirtschaft, der diesen Sommer erscheint. Ihre Hochschule fehlt? Machen Sie und mindestens neun Kommilitonen bei der nächsten Joboffensive im Frühjahr 2013 mit und gewinnen Sie einen von zahlreichen Preisen. Infos: www.iz-jobs.de (Menü: Karriere - Joboffensive).

Sonja Smalian