Karriere-News

Ihre gewählten Filter:

DFH-Chef Kaske zieht sich wieder in den Aufsichtsrat zurück

Karriere 13.06.2018
Die Deutsche Fertighaus Holding (DFH) baut ihren Vorstand abermals um. Nach dem überraschenden Abgang des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Thomas Sapper - dessen Vertrag erst im Frühjahr 2015 ... 

Die Deutsche Fertighaus Holding (DFH) baut ihren Vorstand abermals um. Nach dem überraschenden Abgang des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Thomas Sapper - dessen Vertrag erst im Frühjahr 2015 um fünf Jahre verlängert worden war - im November 2016, gibt das Unternehmen heute bekannt: Eigentümer Siegfried Kaske, der den Vorstandsvorsitz Ende 2016 selbst übernommen hatte, zieht sich wieder in den Aufsichtsrat zurück.

Dafür rückt Finanz- und Personalchef Bernhard Scholtes zum Vorstandssprecher auf. Hermann Wüst - der schon von 2001 bis 2009 im Vorstand saß und vor anderthalb Jahren wie Kaske vom Aufsichtsrat in den Vorstand umgezogen war - bleibt für Kunden und Abwicklung zuständig. Neu an Bord gegangen sind Oliver Brand (Ressort Vertrieb) und Michael Baader (Produktion, Montage und Logistik). Brand war vorher Geschäftsführer der DFH-Marke allkauf und verantwortet jetzt die übergeordnete vertriebliche Ausrichtung aller drei DFH-Vertriebslinien. Baader wirkte für die DFH zuletzt als Bereichsleiter und soll nun u.a. die Fertigung optimieren und modernisieren.

Kaske bezieht im Aufsichtsrat - wie zuvor - den Chefsessel. Dem Kontrollgremium gehören außerdem Lothar Kaske und Horst Weber an.

Harald Thomeczek

Logistikparkentwickler MLP nimmt Kurs auf Deutschland

Karriere 11.06.2018
Die MLP Group, ein Entwickler von Logistikparks aus Polen, setzt die Segel für die Deutschlandexpansion. Das Unternehmen hat Patrick Kurowski, den bisherigen Head of Industrial & Logistics ... 

Die MLP Group, ein Entwickler von Logistikparks aus Polen, setzt die Segel für die Deutschlandexpansion. Das Unternehmen hat Patrick Kurowski, den bisherigen Head of Industrial & Logistics von CBRE in Warschau, unter Vertrag genommen. Kurowski soll ab Anfang Juli der Expansion von MLP nach Deutschland und Österreich Schwung verleihen. Als Country Manager ist er hierzulande federführend für die Entwicklung und Vermietung von Flächen zuständig.

Wie groß der Expansionshunger der Polen mit Blick auf den deutschen Lager- und Produktionsflächenmarkt ist, wird in der Presseaussendung, mit der das Unternehmen Kurowskis Berufung bekannt gibt, nicht mit absoluten Zahlen präzisiert. Der Vorstandsvorsitzende von MLP, Radoslaw Krochta, lässt sich darin jedoch dahingehend zitieren, "dass der deutsche Markt 50% unseres Portfolios darstellen soll". Aktuell unterhält das Unternehmen nach eigenen Angaben acht Logistikparks in Polen und ist dort für die Vermietung eines weiteren Objekts zuständig, das es vor drei Jahren verkauft hat. In Deutschland betreibe man aktuell einen Park in Unna, den MLP Unna, und in Rumänien wurde ein Grundstück für die Errichtung eines Parks erworben. Außerdem hat MLP Grundstücke angekauft bzw. gesichert: Summa summarum kommt das Unternehmen in den drei letztgenannten Märkten so auf 16 Logistikparks "im aktuellen und potenziellen Portfolio".

Harald Thomeczek

Instone stellt kräftig neue Leute ein

Karriere 07.06.2018

Arbeitgeber am Bau sagen Ja zum Tarif

Karriere 07.06.2018
Um die neuen Tarifverträge für das Bauhauptgewerbe und Hochtief ist lange gerungen worden, nun sind sie perfekt. ... 

Um die neuen Tarifverträge für das Bauhauptgewerbe und Hochtief ist lange gerungen worden, nun sind sie perfekt.

Nach der wenig überraschenden Zustimmung der Gewerkschaft IG Bau zum Schlichtervorschlag von Ex-Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement haben sich auch die Arbeitgeber zu einem Ja durchgerungen. Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes erklärten, wollten ihre Mitglieder einen bei einem Nein drohenden Arbeitskampf vermeiden und stimmten dem Schlichterspruch "schlussendlich" zu. Leicht getan hätten sie sich damit nicht: "5,7% plus Einmalzahlungen sind für viele Bauunternehmen kaum zu verkraften, denn die Baukonjunktur verläuft regional und branchenbezogen sehr unterschiedlich", wird Verhandlungsführer Frank Dupré zitiert. Die Betriebe haben dem Tarifergebnis nicht zuletzt auch deshalb zugestimmt, weil die 26-monatige Laufzeit des neuen Vertrags ihnen immerhin Planungssicherheit verschafft. Für die IG Bau ist die Anhebung der Löhne und Gehälter schlicht eine "angemessene Beteiligung der Beschäftigten am Bau-Boom". Derweil hat die IG Bau mit dem Baukonzern Hochtief eine Einigung erzielt. Rückwirkend zum 1. Mai bekommen die Beschäftigten zunächst 4% mehr Lohn. Auch hier sei es ein zähes Ringen gewesen, das sich aber laut IG-Bau-Bundesvorstandsmitglied Carsten Burckhardt gelohnt habe. "Der jetzt erzielte Kompromiss kann sich sehen lassen". Ein zuvor angekündigter Streik wurde damit abgewendet.

So werden die Ost- und Westtarife angeglichen, das 13. Monatsgehalt auf West-Basis ausgezahlt und die Löhne in drei Stufen erhöht. Nach einem 4%igen Plus 2018 kommen zu Jahresbeginn 2019 noch einmal 2% und 2020 zusätzlich 1% hinzu. Obendrauf gibt es einmalig 1.100 Euro für gewerblich Beschäftigte und 500 Euro für Angestellte. Auch die Auszubildenden können sich über eine um 65 Euro steigende Vergütung freuen. Für Hochtief-Vorstand Nikolaus Graf von Matuschka ist dies ausgewogen. Man habe eine "gute und auf die Bedürfnisse unseres Unternehmens und unserer Mitarbeiter zugeschnittene" Lösung gefunden, sagte er laut einer hausinternen Mitteilung.

Harald Thomeczek,Daniel Rohrig

Baufirma schreibt Personalentwicklung groß

Karriere 07.06.2018
Der Fachkräftemangel treibt Bauunternehmen Sorgenfalten auf die Stirn. Der Mittelständler Wolff & Müller will im War for Talents mit neuen Ansätzen in der Personalentwicklung punkten. ... 

Der Fachkräftemangel treibt Bauunternehmen Sorgenfalten auf die Stirn. Der Mittelständler Wolff & Müller will im War for Talents mit neuen Ansätzen in der Personalentwicklung punkten.

Die Wolff & Müller Personalentwicklung GmbH (WMPE) wird von Julia-Carolin Schmid geführt, die auch das Geschäftsführungsbüro der Wolff & Müller Holding leitet. Kümmerten sich vorher drei Leute innerhalb der Personalabteilung der Holding um die Entwicklung der Mitarbeiter in der hauseigenen Akademie, beschäftigen sich heute in der Dienstleistungsgesellschaft zehn Personalentwickler mit nichts anderem als dem Scouting und der Veredelung von Talenten - und allen anderen auch: "Alle unsere gut 2.000 Mitarbeiter werden regelmäßig geschult, jede Zielgruppe individuell: Studienabgänger haben meistens ein generalistisches Bachelorstudium absolviert und wollen sich dann vertiefen. Es gibt aber auch viele Mitarbeiter aus dem gewerblichen Bereich, die sich fortbilden wollen."

Die tiefer liegende Motivation, eine eigene Gesellschaft für Personalentwicklung auf die Beine zu stellen, beschreibt Schmid so: "Wir haben einen gravierenden Fachkräftemangel. Das zieht sich durch alle unsere Geschäftsbereiche, vom Bau über die Projektplanung und -entwicklung bis hin zu Dienstleistungen wie Facility-Management oder Immobilienverwaltung. In der technischen Gebäudeausrüstung z.B. bekommen wir kaum noch Fachexperten und müssen große Anstrengungen bei der Personalsuche unternehmen." Schmids Mission: "Einen Mehrwert im Kampf um Talente bieten." Die WMPE versteht sich ausdrücklich nicht nur als Dienstleister der operativen Unternehmensbereiche von Wolff & Müller: Von ihren Angeboten angesprochen fühlen sollen sich auch Nachunternehmen, die von Wolff & Müller als Generalunternehmer beauftragt werden. Nicht weniger als bis zu 80% der Bauleistung stemmt Wolff & Müller mit Partnern.

Eine der Neuerungen, die die WMPE bereits im eigenen Haus initiiert hat, nennt Schmid ein kürzlich entwickeltes Einarbeitungsprogramm für Jungbauleiter: "Denken Sie an den klassischen jungen Bauingenieur, der von der Universität kommt und jetzt bei uns ins Berufsleben startet. Der will natürlich raus auf die Baustelle. Trotzdem müssen wir unseren jungen Ingenieuren den gesamten Wertschöpfungsprozess nahelegen." Die Jungbauleiter an diesen Prozess heranzuführen - dafür nimmt man sich bei Wolff & Müller künftig ein halbes Jahr Zeit, ehe es für die Frischlinge ernst wird.

Noch diskutiert werden Fragen rund um den Arbeitsplatz der Zukunft, was u.a. "steuerbegünstigte Möglichkeiten für mehr Netto vom Brutto" einschließt: "Ein E-Bike zu leasen ist z.B. günstiger, wenn dies über die Firma läuft", sagt Bernd Hautz, Personalleiter der Wolff & Müller Holding. Außerdem macht sich ein Arbeitskreis aus Führungskräften Gedanken darüber, wie "sich jeder Mitarbeiter seine Gehaltsbestandteile zu einem gewissen Teil selbst zusammensetzen kann. Konzerne haben das klassischerweise heute schon im Angebot. Für uns als Mittelständler wäre das schon ein großer Schritt." Ein Mitarbeiter, dem dies aufgrund seiner Position bzw. Funktion eigentlich nicht zustehen würde, könnte z.B. dennoch unter bestimmten Umständen einen Firmenwagen für den (weiten) Weg zur Arbeit erhalten. Oder ein anderer erhält statt einer Gehaltserhöhung einen steuerfreien Kindergartenzuschuss.

Harald Thomeczek

Baugewerkschaft droht Hochtief mit Arbeitskampf

Hochtief und die IG Bau verhandeln über einen neuen Haustarifvertrag für den Essener Baukonzern - immer noch.

Hochtief und die IG Bau verhandeln über einen neuen Haustarifvertrag für den Essener Baukonzern - immer noch.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Melanie Bauer

Karriere 01.06.2018
Kaum haben die Arbeitgeberverbände des Bauhauptgewerbes im Ringen um einen neuen Branchentarifvertrag dem Schlichterspruch von Ex-Arbeitsminister Wolfgang Clement zugestimmt, kommt die ... 

Kaum haben die Arbeitgeberverbände des Bauhauptgewerbes im Ringen um einen neuen Branchentarifvertrag dem Schlichterspruch von Ex-Arbeitsminister Wolfgang Clement zugestimmt, kommt die Gewerkschaft IG Bau mit einer Kampfansage an Hochtief um die Ecke. Der Essener Baukonzern war Ende 2016 aus dem Branchentarifvertrag ausgeschert und hatte dann einen Haustarifvertrag mit der IG Bau ausgehandelt.

Schweren Herzens haben die vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) vertretenen Bauunternehmen eine 5,7%ige Lohn- bzw. Gehaltserhöhung für ihre rund 800.000 Beschäftigten rückwirkend zum 1. Mai 2018 im Westen akzeptiert. Im Osten sind es zunächst 6,6%. Zum 1. Juni 2019 gibt es im Tarifgebiet Ost weitere 0,8% obendrauf.

Vor diesem Hintergrund erscheint das von der IG Bau zitierte Angebot des Hochtief-Vorstands nicht eben üppig: je 1,7% für 2018 und 2019. Das wäre Prognosen zufolge nicht mehr als ein Inflationsausgleich - wenn überhaupt. Außerdem hat die Arbeitgeberseite laut IG Bau noch Folgendes im Angebot: Berlin soll dem Tarifgebiet West angeglichen werden, und die Beschäftigten im Osten sollen ein anteiliges 13. Monatseinkommen auf Westniveau erhalten.

IG Bau findet das Hochtief-Angebot "deutlich zu gering"

Die IG Bau hält das von ihr umrissene Angebot der Hochtief-Chefs jedenfalls für "deutlich zu gering". Die Gewerkschaft nimmt das von HDB und ZDB bzw. deren Mitgliedsunternehmen mehrheitlich aktzeptierte Schlichtungsergebnis als Richtschnur. Und hofft, dass die Zustimmung der Verbände zum Branchentarifvertrag auch Bewegung in die Haltung des Hochtief-Vorstands bringt.

Hochtief war zum Jahreswechsel 2016/2017 aus dem HDB ausgetreten. Damit endete auch die Tarifbindung. Vergangenen Sommer hatte die IG Bau mit dem Essener Konzern einen Haustarif für die knapp 3.260 Beschäftigten in Deutschland ausgehandelt. Dieser hatte eine für Haustarifverträge übliche Laufzeit von zwölf Monaten.

"Letztmaliger Versuch, eine Einigung auf dem Verhandlungsweg herbeizuführen"

Um einen neuen Haustarif auszuhandeln, haben sich Gewerkschafter und Unternehmensvertreter der IG Bau zufolge schon viermal zusammengesetzt. Kommenden Montag trifft sich der Hochtief-Vorstand abermals mit der Verhandlungskomission der IG Bau. Sollte er weiter auf seinem Angebot von je 1,7% beharren, will die IG Bau andere Saiten aufziehen: Die Gewerkschaft erklärt das anstehende Treffen zum "letztmaligen Versuch, eine Einigung auf dem Verhandlungsweg herbeizuführen, um so einen Arbeitskampf abzuwenden".

Harald Thomeczek

Instone stellt kräftig neue Leute ein

Karriere 28.05.2018
Der Wohnungsentwickler Instone Real Estate will personell kräftig zulegen. Rund 70 neue Mitarbeiter will Firmenchef Kruno Crepulja in den kommenden zwei bis drei Jahren rekrutieren. ... 

Der Wohnungsentwickler Instone Real Estate will personell kräftig zulegen. Rund 70 neue Mitarbeiter will Firmenchef Kruno Crepulja in den kommenden zwei bis drei Jahren rekrutieren.

Zum Börsengang im Februar 2018 hat sich Instone das Ziel gesetzt, die Zahl der fertiggestellten Wohnungen im Jahr mittelfristig von ca. 1.000 auf etwa 2.000 zu verdoppeln und den jährlichen Verkaufsumsatz so auf bis zu 1 Mrd. Euro hochzutreiben. Wer ambitionierte Wachstumspläne hegt, benötigt dafür in aller Regel auch zusätzliches Personal: "Klar planen wir auch personell zu wachsen: von aktuell rund 300 Mitarbeitern auf ungefähr 370 in den nächsten zwei, drei Jahren", sagte CEO Kruno Crepulja der Immobilien Zeitung (IZ). "Allein in diesem Jahr haben wir schon 15 neue Mitarbeiter eingestellt." Doch auch Crepulja weiß: "Die Nachfrage nach Wohnimmobilienexperten - ob für die technische oder für die kaufmännische Seite von Projektentwicklungen - ist natürlich groß. Der Markt saugt diese Leute nur so auf."

Instone ist aus der ehemaligen Bauträgersparte von Hochtief und dem Leipziger Entwickler GRK entstanden. Beide wurden einst nacheinander vom Private-Equity-Fondsmanager Activum aufgekauft, zusammengeführt und an die Börse gebracht.

Wer sich einen persönlichen Eindruck von Crepulja als möglichem neuen Chef verschaffen will, besuche am Samstag, dem 9. Juni 2018, die Jobbörse IZ-Karriereforum in Frankfurt.

Harald Thomeczek

LEG-Aufsichtsrat bleibt bei alter Besetzung

Karriere 18.05.2018
Bei der Hauptversammlung der LEG Immobilien sind die Aufsichtsratsmitglieder wiedergewählt worden. Es bleibt also dabei: Michael Zimmer, geschäftsführender Gesellschafter von Fair und Ex-CEO ... 

Bei der Hauptversammlung der LEG Immobilien sind die Aufsichtsratsmitglieder wiedergewählt worden. Es bleibt also dabei: Michael Zimmer, geschäftsführender Gesellschafter von Fair und Ex-CEO der Corpus Sireo Immobiliengruppe, ist weiterhin Vorsitzender, sein Stellvertreter ist immer noch Stefan Jütte, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank. Darüber hinaus bleiben Natalie C. Hayday, Geschäftsführerin bei 7Square, Dr. Johannes Ludewig, Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrats im Bundeskanzleramt, und Dr. Jochen Scharpe, geschäftsführender Gesellschafter von Amci und geschäftsführender Gesellschafter der Re-Turn Immobilien, dem Gremium erhalten. Ihre Amtszeit läuft nun bis zur ordentlichen Hauptversammlung im Jahr 2023.

Dr. Claus Nolting, Geschäftsführer von Lone Star Germany, macht als sechstes Mitglied den Aufsichtsrat komplett. Er ist erst 2016 bestellt worden, stand also bei der aktuellen Versammlung nicht wieder zur Wahl.

Anke Pipke

DIC legt beim Gewinn zu

Karriere 04.05.2018
Die börsennotierte Gewerbe-AG DIC Asset vermeldet für das Auftaktquartal 2018 ein 21%iges Gewinnplus. Und das trotz rückläufiger Mieteinnahmen nach Verkäufen und einem verschlechterten ... 

Die börsennotierte Gewerbe-AG DIC Asset vermeldet für das Auftaktquartal 2018 ein 21%iges Gewinnplus. Und das trotz rückläufiger Mieteinnahmen nach Verkäufen und einem verschlechterten Zinsergebnis.

Harald Thomeczek