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Lieber öfter mal aufs Fahrrad umsteigen!

Philipp Benseler, Head of Human Resources von BNP Paribas Real Estate Germany, fährt jetzt öfter mit dem Rad zur Arbeit.

Philipp Benseler, Head of Human Resources von BNP Paribas Real Estate Germany, fährt jetzt öfter mit dem Rad zur Arbeit.

Quelle: BNP Paribas Real Estate

Karriere 06.08.2020
Radfahren ist gesund und schont die Umwelt. Das haben schon vor der Corona-Pandemie immer mehr Menschen erkannt, die zur Arbeit pendeln müssen. Jetzt, wo viele sich in Bus und Bahn nicht ... 

Radfahren ist gesund und schont die Umwelt. Das haben schon vor der Corona-Pandemie immer mehr Menschen erkannt, die zur Arbeit pendeln müssen. Jetzt, wo viele sich in Bus und Bahn nicht mehr sicher fühlen, erlebt das Rad als Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit einen zusätzlichen Schub. Immer mehr Firmen fördern deshalb den Wandel, nicht zuletzt mit Dienstradangeboten. Das ist nicht nur gut für das Employer-Branding, sondern drückt auch Wertschätzung für die Mitarbeiter aus.

Drees & Sommer, Piepenbrock, Commerz Real: Die Liste der Unternehmen in der Immobilienbranche, die ihren Leuten das Leasing eines Dienstrads ermöglichen, wird immer länger. Der Facility-Manager Piepenbrock hat vergangenen Herbst ein Pilotprojekt gestartet und das Angebot im März unternehmensweit ausgerollt. Commerz Real hat sich im April, mitten im Lockdown, in das bestehende Firmenradprogramm seiner Konzernmutter Commerzbank eingeklinkt. In beiden Fällen spielte die Corona-Pandemie keine Rolle als treibende Kraft. Als ein Katalysator für die vermehrte Nutzung von Fahrrädern im Allgemeinen und Diensträdern im Besonderen scheinen das Virus und seine Begleiterscheinungen gleichwohl zu fungieren.

"In der gegenwärtigen Situation schaffen sich viele Mitarbeiter ein Dienstrad an, um es angesichts der komplizierten Reisesituation für einen Inlandsurlaub zu nutzen", berichtet Steffen Menkhaus aus der Kommunikationsabteilung von Piepenbrock. "Einzelne Mitarbeiter haben ein Dienstrad explizit geleast, um auf öffentliche Verkehrsmittel wie den Bus verzichten zu können und so das eigene Infektionsrisiko zu senken."

Immerhin 250 Kollegen von Menkhaus nutzen schon ein Dienstrad. Auch beim Asset-Manager Commerz Real wird das Programm gut angenommen, berichtet Pressesprecher Gerd Johannsen: "Die Bestellungen liegen im zweistelligen Bereich." Beim Berater Drees & Sommer wurde das Dienstrad-Leasing schon im Februar 2018 eingeführt. Bis dato haben 207 Mitarbeiter zugegriffen - "33% davon allein seit Januar 2020", betont Madina Khidoyatova, Senior PR-Managerin bei Drees & Sommer.

Eine coronabedingte Sonderkonjunktur für das Rad als Fortbewegungsmittel ist kaum zu übersehen. Ein Blick vor allem in die Metropolen wie Berlin oder München zeigt: Es sind deutlich mehr Räder unterwegs. Verkehrszählungen bestätigen den Augenschein. Noch ein Indiz: Fahrradwerkstätten können sich zurzeit vor Aufträgen kaum retten. Radler, die z.B. im Taunusstädtchen Bad Schwalbach wohnen, müssen für eine zeitnahe Reparatur schon ins 70 km entfernte Bad Homburg reisen. Insbesondere die Großstädte reagieren mit Pop-up-Radwegen - die freilich kommen, um zu bleiben. Denn echte Radwegenetze sind hierzulande vielerorts ohnehin überfällig.

Die Unternehmen greifen beim Firmenradleasing meist auf die Dienste spezialisierter Anbieter zurück: Drees & Sommer und die Commerzbank arbeiten mit JobRad zusammen, Piepenbrock setzt auf Lease a Bike. Im Zentrum steht stets eine Entgeltumwandlung. Drei Jahre lang wird monatlich ein kleiner Teil des Bruttogehalts des Mitarbeiters einbehalten. In der monatlichen Rate, die meist irgendwo zwischen 30 und 50 Euro liegt, sind üblicherweise auch eine Versicherung gegen Diebstahl, Vandalismus und - bei E-Bikes - gegen Akkuschäden sowie eine Mobilitätsgarantie eingeschlossen.

Am Ende der 36 Monate Leasinglaufzeit kann der Mitarbeiter das Rad im Normalfall erwerben. Der Gebrauchtkaufpreis liegt - je nach dem tatsächlichen Zustand des Rads nach drei Jahren Nutzung - Pi mal Daumen bei ca. 10% des ursprünglichen Kaufpreises, heißt es bei Piepenbrock mit seinem Partner Lease a Bike. Dienstradler von Drees & Sommer können davon ausgehen, dass ihr Leasinggeber JobRad ihnen das Bike nach drei Jahren für 17% des eigentlichen Kaufpreises zur Übernahme anbietet.

Zahl neuer Diensträder verdoppelt sich jedes Jahr

Unterm Strich sparen die Mitarbeiter relativ viel Geld: In fiktiven Rechenbeispielen kommen Piepenbrock und Drees & Sommer jeweils auf eine Ersparnis von 34% bzw. 37% im Vergleich zum privaten Direktkauf. Wasilis von Rauch, Geschäftsführer des Bundesverbands Zukunft Fahrrad, sieht die Bandbreite bei 20% bis mehr als 40%. Die Ersparnis ergibt sich daraus, dass die monatliche Leasingrate vom Bruttogehalt abgezogen wird. Damit spart der Mitarbeiter Steuern und Sozialabgaben. "Und wenn der Arbeitgeber einen Zuschuss zahlt - und das tun 80% aller Firmen -, ist der finanzielle Vorteil noch größer. Vor allem für untere Gehaltsklassen ist das attraktiv", sagt von Rauch. Piepenbrock etwa übernimmt die Kosten für einen Rundumschutz. Drees & Sommer bezuschusst jeden Leasing-Vertrag mit pauschal 9 Euro im Monat.

Geld ist aber nicht alles: "Der Mitarbeiter erhält nicht nur ein Dienstrad. Der Arbeitgeber kümmert sich auch um die Mobilität seiner Arbeitnehmer - das ist auch ein Zeichen von Wertschätzung", wirbt Fahrradbranchenvertreter von Rauch. Und macht allen, die den Aufwand scheuen, Mut: "Pro Mitarbeiter hat der Arbeitgeber, etwas überspitzt formuliert, vielleicht fünf Minuten Aufwand."

In der Tat machen immer mehr Arbeitgeber mit: Laut Zukunft Fahrrad hat sich die Anzahl der neu dazugekommenen Diensträder in den vergangenen drei Jahren alljährlich verdoppelt. Waren es im Jahr 2017 rund 50.000 neue Firmenräder, wurden 2018 rund 100.000 in Betrieb genommen. Im vergangenen Jahr belief sich die Zahl der Neuzulassungen dann schon auf ungefähr 200.000, und im laufenden Jahr ist diese Zahl schon jetzt überschritten.

Doch nicht nur Unternehmen, die den Umstieg aufs Rad mit Leasingangeboten fördern, zahlen mit Fahrradaktionen aufs Employer-Branding ein. Es gibt auch andere Möglichkeiten, sich als verantwortungsvollen und nachhaltig handelnden Arbeitgeber zu präsentieren - indem man z.B. bei der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" von AOK und ADFC mitmacht, wie es die BNP-Paribas-Gruppe mit BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) tut.

Schon 2019 radelten die Kollegen von BNPPRE für die gute Sache - ein Aufforstungsprogramm - und ihre Gesundheit. Dieses Jahr fließen auch privat gefahrene Kilometer in die Wertung ein, weil durch das aktuell weit verbreitete Homeoffice viele Arbeitswege wegfallen.

Harald Thomeczek

Der richtige Dreh für die Kollegensuche

Der Mann mit der Pferdemaske ist ein Hingucker, Blau ist ein Hingucker. "Blau ist wow", sagt Gegenbauer, und rückt seine Unternehmensfarbe in den Fokus der Kampagne.

Der Mann mit der Pferdemaske ist ein Hingucker, Blau ist ein Hingucker. "Blau ist wow", sagt Gegenbauer, und rückt seine Unternehmensfarbe in den Fokus der Kampagne.

Quelle: mc-quadrat im Auftrag von Gegenbauer

Karriere 12.09.2019
Wer etwas zu zeigen hat, tut das heutzutage gerne per Video. Auch das Employer-Branding findet zunehmend auf YouTube statt. Von Facility-Managern über Baufirmen bis hin zu ... 

Wer etwas zu zeigen hat, tut das heutzutage gerne per Video. Auch das Employer-Branding findet zunehmend auf YouTube statt. Von Facility-Managern über Baufirmen bis hin zu Beratungshäusern - alle versuchen auf unterschiedliche Weise, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.

Rezo - ein Name, den man selbst in der Offline-Welt seit der Europawahl kennt. Der YouTuber hat es mit seiner harten Kritik an der CDU geschafft, in die Schlagzeilen zu kommen, sogar in althergebrachten Zeitungen zum Anfassen. Während sich die Zahl der Print-Leser kaum exakt erfassen lässt, beeindruckt die Aufmerksamkeit, die Rezos Video auf YouTube erlangt hat: etwa 16 Mio. Aufrufe.

Die Reaktionen auf das Rezo-Video zeigen, dass YouTube, Videos und Bewegtbilder aus dem Alltag der Bevölkerung nicht mehr wegzudenken sind. Vor allem Männer und Frauen im Alter von 18 bis 34 Jahren gehören zur Hauptnutzergruppe des Videoportals. Aus Sicht der Personaler also meist jene, die sich im Berufsleben noch orientieren. Somit ist YouTube eine Chance, sich Berufseinsteigern und Young Professionals im Video als Arbeitgeber zu präsentieren.

Einige Unternehmen aus der Immobilienbranche nutzen bereits diese Möglichkeit. Zu den aktivsten Branchenzweigen dürfte das Facility-Management gehören. Caverion ist mit seiner mehrteiligen Weltraum-Saga noch in Erinnerung (zum Nachlesen: "Caverion schraubt am Warp-Antrieb", IZ 9/16). In ähnlichem Maßstab angelegt als große Employer-Branding-Kampagne mit Kinospot und Werbung im öffentlichen Raum ist aktuell "Blau ist wow" von Gegenbauer. Seit Februar 2019 und derzeit in Münchner Multiplex-Kinos sowie auf YouTube ist der Werbespot zu sehen. Im Videoportal zählt er inzwischen etwa 1,3 Mio. Aufrufe.

"Blau ist doch eigentlich nur ne Farbe, oder? Falsch. Blau ist viel mehr." So startet der 50-Sekünder, in dem der Zuschauer in Kombination mit blaudominierten und dynamischen Bildern samt fetziger Musik erfährt: "Blau ist der Himmel, das Wasser, blau ist Deine Zunge." Aber auch: "Blau ist der Gang durch Deine alte Schule, der gemähte Rasen, die warme Heizung, das saubere Büro, der fette Bass beim Konzert. Blau ist hoch über der Stadt (Bild: Fensterputzer am Hochhaus) und tief unter der Erde (Bild: Prüfung der Gebäudetechnik). Blau ist Vielfalt und Zusammenhalt. (...) Blau ist unsere Farbe und unser Stolz. Blau ist Dein Style. Blau ist unser Style. Blau ist wow - Gegenbauer."

Mit diesem Spot will der Facility-Manager gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: sowohl nach innen als auch nach außen wirken, junge wie erfahrene Arbeitskräfte, Vertreter unterer wie höherer Hierarchien erreichen. Es gehe darum, die Werte des fast 100-jährigen Unternehmens zu präsentieren, Stolz und Identifikation auszulösen, berichtet Tom Kalányos, Leiter Digitale Medien bei Gegenbauer. Damit soll sich die Mitarbeiterbindung erhöhen - abseits vom sonst vielerorts üblichen Mittel der Lohnerhöhungen, die in dieser Branche wegen der knappen Margen nur schwer umsetzbar sind. Dazu trägt auch bei, dass etwa ein Dutzend der Personen, die im Spot zu sehen sind, Original-Mitarbeiter Gegenbauers sind.

Dass die Kampagne "Blau ist wow" zieht, macht Kalányos nicht nur an den vielen Aufrufen auf YouTube fest, sondern auch an den Besucherzahlen der unternehmenseigenen Corporate- und Karriere-Webseite. Seit der Spot zu sehen ist, gebe es dort ein Wachstum von 20% bis 25%. Zudem werde Kalányos bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter oft auf die Kampagne und den Kurzfilm angesprochen. Mindestens so stolz macht es ihn, wenn Kollegen den Spot z.B. bei Pitches zur Präsentation des Unternehmens vor (potenziellen) Kunden einsetzen.

Der personelle, zeitliche wie finanzielle Einsatz für diese Kampagne ist beträchtlich. Das dreiköpfige Team Digitale Medien hat sie zusammen mit der Agentur mc-Quadrat realisiert, die Planung reicht bis ins Jahr 2025 - bis zur Feier der 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Nächstes Jahr werde eine weitere Stufe der Kampagne gezündet, berichtet Kalányos. Er will noch nicht zu viel verraten, nur das: "Dann wird es darum gehen, weitere Kollegen zu aktivieren und sie zu Botschaftern für die Marke Gegenbauer zu machen."

Genau das macht gerade Wettbewerber Piepenbrock. Der Facility-Manager stellt in kurzen Zwei-Minuten-Spots seine Mitarbeiter als "Piepenbrocker" vor. Mit dabei ist z.B. Daniel Erdmann, Objektleiter für die Niederlassung Göttingen. Er berichtet frei von der Leber weg, wie vielfältig seine Arbeit sei, was er an seinem Berufsalltag schätze, dass das Geld immer pünktlich komme und er sich auf seinen Meisterbrief im Gebäudereinigerhandwerk freue. Erdmann ist seit 20 Jahren bei Piepenbrock, ein Neuzugang im Vergleich dazu ist derweil Jonas Vetter, Implementierungsmanager des Technischen Managements für Großkunden. Er erzählt vom Einstieg ins Großunternehmen und dem Teamspirit.

Dieses Format, im Video engagierte und zufriedene Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen, ist weit verbreitet und bietet sich auch für kleinere und mittelständische Unternehmen und Firmen aus anderen Branchenzweigen an. Die Limburger Bauunternehmung Albert Weil zum Beispiel ließ einen Azubi, einen Polier und einen Bauleiter erzählen, wie es auf einer Baustelle zugeht. In einem anderen Spot berichten drei Mitarbeiter, auf welchen unterschiedlichen Wegen sie nach dem Studium allesamt bei Albert Weil gelandet sind. Damit will die Baufirma nicht nur die Vielfalt möglicher Einsatzgebiete zeigen, sondern auch einen möglichst authentischen Einblick in die Unternehmenskultur bieten. Der Zuschauer bekommt einen Eindruck, welche Stimmung im Team herrscht, mit welchen Geräten auf der Baustelle gearbeitet wird und wie die Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter sind. Künftig will Albert Weil nach eigenen Angaben noch mehr Videos à la "Ein Tag mit ..." initiieren.

Einen komplett anderen Weg, Nachwuchskräfte und Young Professionals für sich als Mitarbeiter zu gewinnen, geht aktuell BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Der Immobilienberater hat seine vierteilige Videoreihe "The Secret to" veröffentlicht. Die ersten drei Titel suggerieren, dass es auf den ersten Blick um praktische Tipps für den Business-Alltag geht: "Keine Angst vor Smalltalk", "Beim Geschäftsessen punkten" und "Auf Geschäftsreisen bestens vorbereitet". Im letzten Teil kommt BNPPRE dann zum wesentlichen Punkt: "Wann es Zeit wird, den Job zu wechseln". Die Videos sind keine dröge Anleitung, in welcher Reihenfolge z.B. das Hemd zu falten, der Ärmel in welchem Winkel zu legen ist. Vielmehr sind es humorige Episoden, in denen auch ein Teil des echten BNPPRE-Teams zu sehen ist. "Wir wollen damit zeigen, wie wir ticken", erzählt Philipp Benseler, Head of Human Resources bei BNPPRE. Er erinnert sich, dass zu früheren Zeiten in Videos eher die Informationen im Vordergrund standen, heutzutage gehe es mehr ums Storytelling. Informationen auf unterhaltsame Art und Weise und Unternehmenswerte eher implizit zu vermitteln, steht dabei im Fokus.

Während die kurzen Spots von "The Secret to" aktuell auf etwa 3.000 bis 4.000 Aufrufe kommen, hat das Video vom jüngsten Event Adventure@BNPPRE mit angehenden Nachwuchskräften eine deutlich größere Resonanz erzeugt (siehe "Recruiting mit dem Extra-Kick", IZ 4/19). Satte 315.000 Aufrufe wurden bis jetzt gezählt. Junge Menschen in lockerer Atmosphäre, Abenteuer und Adrenalin sind offenbar gute Zutaten für ein aufmerksamkeitsstarkes Video.

YouTube erreicht Milliarden Menschen

Das Online-Videoportal YouTube, das ein Tochterunternehmen von Google ist, zählte Anfang 2019 monatlich rund 1,9 Mrd. Nutzer weltweit. In der Onlinestudie von ARD und ZDF für das Jahr 2018 gaben 83% der befragten 14- bis 29-Jährigen an, ein Videoportal mindestens einmal wöchentlich zu nutzen, 47% schauten sich die Videos mindestens ebenso oft auf Facebook an. Das Statista-Ranking der beliebtesten YouTube-Channels weltweit führt dato das indische Musiklabel T-series mit 110,47 Mio. Abonnenten an, gefolgt von der Einzelperson Pewdiepie mit 100,8 Mio. Abos. Das meistgesehene Video ist laut Statista derweil der Spot zum Song Despacito von Luis Fonsi feat. Daddy Yankee mit 6,4 Mrd. Aufrufen. Es führt sogar die Liste der beliebtesten Videos an, wenn man auf die vergebenen Likes schaut. Da kommt das Video auf 34 Mio. Daumen nach oben. Nach unten zeigen nur 4,2 Mio. Kommentiert wurde es 3 Mio. Mal. api

Anke Pipke