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Gebäudereiniger wollen 11% mehr Geld

Schätzungsweise ca. 80% der rund 700.000 Beschäftigten in der Gebäudereinigung in Deutschland arbeiten in der Lohngruppe 1.

Schätzungsweise ca. 80% der rund 700.000 Beschäftigten in der Gebäudereinigung in Deutschland arbeiten in der Lohngruppe 1.

Quelle: stock.adobe.com, Urheber: Andrey Popov

Karriere 09.06.2020
12 Euro statt bisher 10,80 Euro die Stunde (plus 11%) für Gebäudereiniger in der Lohngruppe 1: Mit dieser Kernforderung geht die Gewerkschaft IG Bau in die Verhandlungen für den neuen ... 

12 Euro statt bisher 10,80 Euro die Stunde (plus 11%) für Gebäudereiniger in der Lohngruppe 1: Mit dieser Kernforderung geht die Gewerkschaft IG Bau in die Verhandlungen für den neuen Lohntarifvertrag. Für die anderen Lohngruppen wollen die Arbeitnehmervertreter einen Lohnanstieg von 6,5% bis 8,5% durchsetzen. Die Corona-Pandemie liefert den Gewerkschaftern Argumente.

Fenster- und Fassadenreiniger (Lohngruppe 6) sollen nach dem Willen der Bundestarifkommission Gebäudereinigung der IG Bau ab dem 1. Januar 2021 ebenfalls 1,20 Euro mehr pro Stunde verdienen. Ihre Löhne sollen von 14,10 auf 15,30 Euro (plus 8,5%) steigen. Für alle anderen der insgesamt neun Lohngruppen in der Gebäudereinigung sieht der Forderungskatalog der Arbeitnehmervertreter ein Plus von 6,5% vor. Azubis sollen über alle Ausbildungsjahre 100 Euro mehr pro Monat bekommen.

Die überwiegende Mehrzahl der rund 700.000 Beschäftigten in der Gebäudereinigung hierzulande fällt in die Lohngruppe 1, führt also klassische Innen- und Unterhaltungsreinigungen aus.

Die Kunden sollen höhere Preise bezahlen

Ulrike Laux, Bundesvorstandsmitglied der IG Bau und Verhandlungsführerin auf Seiten der Gewerkschaft, hat auch eine Idee, wie die höheren Löhnen finanziert werden sollen: Die Kunden müssen höhere Preise zahlen. Und dafür stünden die Chancen gerade jetzt besser denn je: "Durch die Corona-Pandemie sind auch die Kunden aufgewacht. Alle sehen, wie wichtig Reinigungsstandards sind. Es reicht nicht, Teppichböden nur einmal im Jahr zu reinigen und Fensterbänke nur einmal im Jahr abzuwischen", sagt IG-Bau-Bundesvorstandsmitglied und Verhandlungsführerin Ulrike Laux.

Das Thema 13. Monatsgeld hat die Gewerkschaft hintangestellt, hält aber laut Laux an einem "Einstieg ins Weihnachtsgeld" fest. Dieser "Einstieg" soll in Gestalt von 80 Stundenlöhnen für Vollzeitkräfte vollzogen werden. Sehr viele Beschäftigte in der Gebäudereinigung arbeiten allerdings nicht in Vollzeit; sie sollen analog zu ihrer Teilzeittätigkeit ein entsprechend geringeres Weihnachtsgeld erhalten.

Studie sieht wenig Spielraum für Lohnerhöhungen

Eine aktuelle, vom FM-Dienstleister Piepenbrock unterstützte Analyse der Lohnentwicklung in der Gebäudereinigung kommt zu dem Schluss, dass aktuell nur bedingt Spielraum für Lohnsteigerungen vorhanden ist. "Deshalb gehen wir neue Wege, um Wertschätzung auf eine andere Weise vermitteln zu können", sagt Unternehmenschef Arnulf Piepenbrock. Seine Firma drücke diese Wertschätzung u.a. durch eine vor einem gestartete Kampagne aus: "In dieser Kampagne erzählen unsere Mitarbeiter von ihrer persönlichen Geschichte und ihren Tätigkeiten in unserem Unternehmen. So geben wir unseren Piepenbrockern eine Stimme."

"Der Wert der Gebäudereinigung muss sich im Gehalt spiegeln"

IG-Bau-Verhandlungsführerin Laux reicht diese Art der Wertschätzung nicht: "Der Wert der Gebäudereinigung ist in der Corona-Pandemie mehr als offensichtlich geworden. Das muss sich endlich auch im Lohn spiegeln. Denn auch für die Gebäudereinigung gilt: Klatschen allein reicht nicht." Die gründliche Reinigung durch erfahrene Fachkräfte lege die Basis für das Weiterarbeiten in Büros und Fabriken. Die Arbeitsauslastung der Reinigungsfirmen habe aufgrund erhöhter Hygienestandards zugenommen.

Die Tarifverhandlungen in der Gebäudereinigung beginnen am 16. Juni 2020, also heute in einer Woche. Der bestehende Lohntarifvertrag läuft Ende 2020 aus.

Harald Thomeczek

Arbeitgeber bekennen sich zu ihren homosexuellen Mitarbeitern

Wer Vielfalt im Unternehmen fördern und Diskriminierung vermeiden will, darf dabei das Thema sexuelle Orientierung und sexuelle Identität nicht ausblenden.

Wer Vielfalt im Unternehmen fördern und Diskriminierung vermeiden will, darf dabei das Thema sexuelle Orientierung und sexuelle Identität nicht ausblenden.

Bild: promesaartstudio/Fotolia.com

Karriere 15.01.2015
Der Völklinger Kreis und die Karrieremesse Sticks & Stones haben erstmals das Arbeitgebersiegel "Pride 175" verliehen. Damit werden Unternehmen ausgezeichnet, die bei ihrem ... 

Der Völklinger Kreis und die Karrieremesse Sticks & Stones haben erstmals das Arbeitgebersiegel "Pride 175" verliehen. Damit werden Unternehmen ausgezeichnet, die bei ihrem Diversity-Management schwule, lesbische, bisexuelle sowie trans- und intersexuelle Menschen (LGBTI) explizit berücksichtigen. In diesem Jahr haben sich 23 Unternehmen zertifizieren lassen, darunter auch Piepenbrock und Jack-Hoang-BeratungPlanungBau.

Der Name des Arbeitgebersiegels Pride 175 erinnert an Paragraph 175 des deutschen Strafgesetzbuchs. Dieser stellte sexuelle Handlungen zwischen Männern noch bis 1994 unter Strafe. Nur vier Jahre zuvor hatte die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität von der internationalen Liste der Krankheiten gestrichen, seitdem gilt Homosexualität nicht mehr als "psychische Störung". In dem Vierteljahrhundert danach ist viel passiert: Prominente wie Guido Westerwelle und Klaus Wowereit haben sich während ihres aktiven Berufslebens "geoutet". Doch so mancher, wie der Fußballstar Thomas Hitzlsperger, äußert sich erst nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn. Wieder andere wagen niemals diesen Schritt. Dabei kostet das Verstecken oder Kaschieren der eigenen sexuellen Orientierung viel Kraft, die anderswo fehlt.

Das neue Arbeitgebersiegel will nun Unternehmen auszeichnen, die sich aktiv gegen Diskriminierung stellen und für mehr Vielfalt in ihren Unternehmen einsetzen. Diversity-Management werde in Unternehmen häufig nur partiell gefördert, sagt Bernd Ostermayer, Pressesprechers des Völklinger Kreises - Berufsverband schwuler Führungskräfte. Oftmals beschränke es sich auf einzelne Kategorien wie beispielsweise die Frauenförderung. Doch Diversity-Management beinhalte auch weitere Kategorien wie Alter, Behinderung, kulturelle Herkunft, Nationalität, Religion oder eben sexuelle Identität. Unternehmen, die auch letztere Dimension leben, sollen mit dem Siegel ausgezeichnet werden. "Unser Ziel ist ein ganzheitliches Diversity-Management", sagt Ostermayer.

Wer sich zertifizieren lassen möchte, muss zunächst die Pride-175-Resolution durch die Geschäftsführung oder eine vertretungsberechtigte Person unterzeichnen. Alternativ kann sich das Unternehmen auch zur "Charta der Vielfalt" bekennen. Mit der Pride-175-Resolution verpflichten sich die Unterzeichner u.a. dazu, "Diskriminierung und Mobbing aufgrund von sexueller Orientierung und/oder geschlechtlicher Identität in unserem Unternehmen/unserer Organisation nicht [zu] tolerieren, dies intern [zu] kommunizieren und Maßnahmen zur Vorbeugung und zum adäquaten Umgang damit ein[zu]führen". Inwiefern LGBTI-Diversity-Maßnahmen in der Organisation umgesetzt werden, wird in einem zweiten Schritt per Fragebogen abgefragt. Des Weiteren müssen sich die Unternehmen verpflichten, an einer LGBTI-Veranstaltung bzw. -Projekt teilzunehmen oder ein solches finanziell zu fördern. Von der Unternehmenshomepage soll es einen Link zur Pride-175-Resolution bzw. der Charta der Vielfalt geben und die Unternehmen können auf ihrer Website eine Aussage zur Wertschätzung ihrer LGBTI-Mitarbeiter/innen veröffentlichen. Die Teilnahme an dem Zertifizierungsverfahren ist kostenlos. In diesem Jahr wurden 23 Unternehmen ausgezeichnet, u.a. Pfizer, Ebay, Siemens, Hogan Lovells, White & Case und auch Piepenbrock und Jack-Hoang-BeratungPlanungBau.

Arnulf Piepenbrock, geschäftsführender Gesellschafter der Piepenbrock Unternehmensgruppe, ist stolz auf die Auszeichnung: "Gerade in Zeiten des demografischen Wandels ist eine offene Unternehmenskultur ein zentrales Kriterium. Wir werden unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht und setzen aktiv auf Inklusion und Respekt gegenüber allen unseren Mitarbeitern." Das FM-Unternehmen beschäftigt rund 27.000 Mitarbeiter aus 121 Nationen. Diversity-Management ist ein Baustein des Arbeitskreises Nachhaltigkeitsmanagement. Das Unternehmen hat nicht nur die Charta der Vielfalt unterzeichnet, sondern sich auch zwei Mal am bundesweiten Diversity-Tag beteiligt. Es unterhält eine eigene Webseite zum Thema Nachhaltigkeit und verfügt über einen Code of Conduct, der "jegliche Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung" untersagt. Bei einem Ombudsmann können Verstöße anonym gemeldet werden. Im Intranet und in Seminaren zur Nachhaltigkeit wird über das Siegel berichtet werden.

Als Mitglied im Völklinger Kreis hat Ralf Jack-Hoang, Geschäftsführer von Jack-Hoang BeratungPlanungBau, frühzeitig von dem Siegel erfahren. Für ihn sei es wichtig, mit der Zertifizierung ein solches Zeichen auch gegenüber Kunden und Mitarbeitern zu setzen. Aus diesem Grund wird er das Siegel auf seine Unternehmenswebseite stellen. Mit seinem Institut für integrale Vielfalt und Chancengleichheit unterstützt er Unternehmen bei ihrem Diversity-Management. Offene Diskriminierung hat er in seiner Vergangenheit in der Immobilienbranche nicht erlebt. Dennoch habe er sich erst mit Mitte 30 geoutet, als er beruflich auf festem Boden stand. "Die Immobilienbranche ist nicht der Vorreiter", sagt Jack-Hoang. Aber sie sei auch nicht der Nachzügler. Wie mit dem Thema in Unternehmen umgegangen werde, sei von vielen Einzelfaktoren abhängig.

Von Diskriminierung in der Branche ist Professor Jürgen Erbach jedenfalls nichts zu Ohren gekommen. Er lehrt an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Holzminden und gehört dort zudem der Gleichstellungskommission an. 1997 gründete er das Unternehmen Ipem Immobilien Projektentwicklungs- und Management Aktiengesellschaft. Er selbst ist immer sehr offen mit seiner gleichgeschlechtlichen Partnerschaft umgegangen und hat es früher seinen Studenten in der ersten Vorlesung kurz erzählt. Dann hätten alle geklatscht.

Sonja Smalian

Richtig feiern mit Mitarbeitern und Kunden

Auf der Burg Crass in Eltville feierte Piepenbrock mit Mitarbeitern und Kunden das hundertjährige Firmenjubiläum. Die Teilnehmer konnten einen Parcours absolvieren, der u.a. Stationen wie "Hau den Lukas"  und Melken an der Modellkuh umfasste.

Auf der Burg Crass in Eltville feierte Piepenbrock mit Mitarbeitern und Kunden das hundertjährige Firmenjubiläum. Die Teilnehmer konnten einen Parcours absolvieren, der u.a. Stationen wie "Hau den Lukas" und Melken an der Modellkuh umfasste.

Bild: sma

Karriere 11.07.2013
Wenn Unternehmen ihren Gründungstag feiern, dann sind die wichtigsten Fragen: Wie wird gefeiert, wo wird gefeiert und vor allem, wer steht auf der Gästeliste? Unternehmen, die dabei auch ... 

Wenn Unternehmen ihren Gründungstag feiern, dann sind die wichtigsten Fragen: Wie wird gefeiert, wo wird gefeiert und vor allem, wer steht auf der Gästeliste? Unternehmen, die dabei auch ihre Beschäftigten im Auge haben, können viel für die Mitarbeiterbindung tun.

Wer 100 Jahre alt wird, der hat allen Grund zu feiern. Ob es ein Galadinner oder eine Grillparty gibt, bleibt dem Unternehmen überlassen. Befindet es sich gerade in einer schwierigen Phase, dann müsse fürs Jubiläum auch nicht tief in die Kasse gegriffen werden, sagt Dr. Jutta Rump, Professorin an der Hochschule Ludwigshafen und Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability. Wichtig sei, dass die Feier zum Unternehmen, seiner Kultur und seinem Klima passe.

Der FM-Dienstleister Piepenbrock, der in diesem Jahr sein hundertjähriges Bestehen feiert, entschied sich für Feiern unterschiedlichen Typs. Am Stammsitz in Osnabrück eröffnete eine Gala mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten den Partyreigen, der mit lokalen Feiern an acht weiteren Standorten fortgesetzt wurde. Konzipiert wurden diese vom unternehmenseigenen Veranstaltungsmanager. Er kenne die Mitarbeiter und wisse, woran die Leute Spaß haben, sagt Arnulf Piepenbrock, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Während in Dresden eine Dixielandfahrt auf der Elbe geplant ist, gab es im Rhein-Main-Gebiet eine Feier direkt am Rheinufer auf Burg Crass in Eltville. Überschattet wird das Jubiläumsjahr durch den Tod Hartwig Piepenbrocks (siehe Rubrik Personalien auf dieser Seite unten).

Wie lang die Gästeliste sein sollte, ist eine kniffelige Frage. Piepenbrock feiert mit etwa 4.000 seiner rund 27.000 Mitarbeitern. Angefangen von den Führungskräften bis teilweise zur Vorarbeiterebene sind Mitarbeiter eingeladen. Doch das Unternehmen bedankte sich bei allen seinen Mitarbeitern durch einen Aufdruck auf der Lohnabrechnung für die geleistete Arbeit. Die Kunden durften bei den Feiern auch nicht fehlen.

Das sieht Susanne Ollmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Aengevelt Immobilien, ebenso: "Wir wären nicht 100 Jahre alt geworden ohne die Kunden." Das Unternehmen feierte 2010 sein hundertjähriges Bestehen mit rund 2.000 Teilnehmern an sechs Standorten.

Jubiläumsfeiern dienten mehreren Zwecken, sagt Thomas Glodek, Leiter Information und Marketing bei Aengevelt Immobilien. Neben der Mitarbeiterbindung seien das auch die Kundenbindung und die Kundengewinnung. Aengevelt waren ungewöhnliche Immobilien wichtig, in denen die Abendveranstaltungen mit Kunden, Dienstleistern, Keynote-Speaker wie dem Bürgermeister oder dem Chef der Industrie- und Handelskammer, den Mitarbeitern der jeweiligen Niederlassung, den beiden Gesellschaftern und dem Führungskreis stattfanden. Für Ollmann war es ein wichtiges Signal, dass auch die Führungsspitze bei allen Terminen präsent war. Doch auch bei diesem Thema kommt es wieder auf das einzelne Unternehmen an. Der Geschäftsführer muss nicht immer vor Ort sein, sagt Personalwissenschaftlerin Rump. Wichtig ist, dass die Verhältnisse stimmen. Tritt das Führungsteam im Alltag nicht in Erscheinung, kann die lokale Feier auch mit den lokalen Bezugspersonen, also den lokalen Führungskräften, durchgeführt werden.

Durch Jubiläumsfeiern könne ein Wir-Gefühl erzeugt und Wertschätzung ausgedrückt werden, sagt Rump. Gelebte Werte könnten durch eine Feier verdeutlicht werden. Beide Unternehmen haben dies u.a. getan, indem sie zu Spenden für karitative Einrichtungen aufriefen, die sie schon seit Jahren unterstützen. Piepenbrock stockte u.a. die Spenden der Mitarbeiter für ein Trinkwasserprojekt in Laos um 100.000 Euro auf.

Stadtansichten waren das verbindende Element bei den verschiedenen Feiern von Aengevelt Immobilien. Anfang der 1990er Jahre hatte das Unternehmen ein Künstlerehepaar beauftragt, Bilder der Stadt Düsseldorf, dem Aengevelt-Stammsitz, zu malen. Zum Jubiläum sollten nun auch von den anderen Standorten Bilder angefertigt werden. In dem Buch "Deutsche Städte in Bildern" wurden alle 116 abgedruckt und zum Festakt in Düsseldorf zusammen gezeigt. Ausstellungen der lokalen Stadtbilder gab es auch in den jeweiligen Niederlassungen während der Jubiläumsfeiern.

Einen Film ließ Piepenbrock zur 100-Jahr-Feier erstellen, in dem die Unternehmensgeschichte erzählt wird und auch alte "Piepenbrocker" zu Wort kommen. Die Ehemaligen spielten so auch bei den Feierlichkeiten eine Rolle und einige Ex-Mitarbeiter waren eingeladen mitzufeiern. So etwas erhöhe noch einmal die Verbundenheit, sagt Rump. Und das sei in Zeiten von Fachkräfteengpässen keine schlechte Idee.

Sonja Smalian