Freischaffende Ing.-Architektin. Geboren 1993.

Wohnprojekt Hanseviertel III in Lüneburg als freischaffende Architektin (zwei Gebäude, 19 Wohneinheiten), LP1-4 HOAI. Begleitung des Bebauungsplan-Verfahrens mit städtebäulichem, hochbaulichem Entwurf des Außenmühlenquartiers in Hamburg-Harburg. Masterthesis zu interdisziplinären Synergien und Änderungen des Architektenvertrags.

Ich möchte das Bauvorhaben in Lüneburg erfolgreich abschließen, ein Projektteam aufbauen und mit Büropartnern fusionieren. Ich möchte in bundesweiten Netzwerken der Immobilienwirtschaft mitwirken und engere Verknüpfungen zwischen Lehre und Praxis schaffen.

Ich bin kommunikationsstark, ambitioniert und motiviert, Interessen der Immobilienwirtschaft zu vertreten. Einem gemeinsamen Austausch über Vergangenheit, Gegenwart und Visualisierung unserer Zukunft begegne ich stets mit Freude und Engagement. Als Ingenieurin und Architektin bringe ich vielseitiges Know-how mit und möchte dies auch mit übergreifenden immobilienwirtschaftlichen Themen verknüpfen.

Integrität! Weitgehende Übereinstimmung zwischen eigenen Idealen und Werten mit der tatsächlichen Lebens- und Berufspraxis. Meine Prinzipientreue mit Verständnis für die Situation anderer zu leben. Zudem Grundsätze der Nachhaltigkeit und Solidarität, da das Wir in unserer Branche für den Erfolg entscheidend ist.

Nexture+, REaL Lounge, Architektenkammer Niedersachsen, Alumni Hochschule 21, Alumni HSBA.

Kontakt: 

Aus dem Hamburger Büro Schenk + Waiblinger Architekten ist Mitte Januar Schenk Fleischhaker Architekten geworden. Wie die Namensänderung schon vermuten lässt, hat Mitgründer Georg Waiblinger das Büro im Einvernehmen mit den anderen Partnern verlassen. Alleinige geschäftsführende Gesellschafter sind nunmehr Mitgründer Martin Schenk und Stefan Fleischhaker, der seit 2013 zur Geschäftsführung und seit 2016 zum Gesellschafterkreis gehört.

Vor etwa 20 Jahren startete das Architekturbüro mit einem Fokus auf den norddeutschen Raum, inzwischen liegen Aufgaben zu bundesweit verteilten Projekten auf den Schreibtischen des 94-köpfigen Teams.