Karriere-News

Tschammler wechselt von DTZ zu JLL

Von DTZ zu JLL: Timo Tschammler.

Von DTZ zu JLL: Timo Tschammler.

Bild: JLL

Köpfe 05.04.2012
Hochkarätige Verstärkung für Jones Lang LaSalle Deutschland (JLL): Timo Tschammler (35), Vorsitzender der Geschäftsführung von DTZ Deutschland, wechselt in das JLL-Führungsteam. Ab 1. ... 

Hochkarätige Verstärkung für Jones Lang LaSalle Deutschland (JLL): Timo Tschammler (35), Vorsitzender der Geschäftsführung von DTZ Deutschland, wechselt in das JLL-Führungsteam. Ab 1. Oktober 2012 wird er als Geschäftsführer und Mitglied im Management-Board den Geschäftsbereich Office Investment und Leasing sowie Industrial Investment und Leasing verantworten.

Die Trennung von Tschammler und DTZ kommt überraschend, denn noch vor kurzem hatte er nach der Übernahme von DTZ durch die australische UGL zusammen mit DTZ-EMEA-Chef John Forrester und UGL-Vorstand Robert Shibuya verkündet, dass die Zeichen bei DTZ auf Wachstum stehen. An die Wachstumschancen für DTZ glaube er nach wie vor, sagt Tschammler und betont, dass seinem Schritt keinerlei Unstimmigkeiten zugrunde liegen. "Mit der geregelten Übergabe an UGL ist nach sechseinhalb Jahren bei DTZ ein guter Zeitpunkt für einen Wechsel. Die neue Aufgabe reizt mich und es freut mich sehr, an der Seite von Frank Pörschke und seinem Team für ein Unternehmen wie JLL antreten zu dürfen."

Bei DTZ findet man sehr freundliche Worte für Tschammler. "Wir wünschen Timo alles Gute für seine Zukunft und danken ihm für seine harte Arbeit und sein Engagement für DTZ. Ich habe es sehr genossen, mit Timo zusammenzuarbeiten", erklärt Forrester. Er betont, dass DTZ zu dem Ziel steht, die Vermittler-Teams in Deutschland weiter auszubauen und die sich bietenden Möglichkeiten voll auszuschöpfen.

Tschammler ist seit über sechs Jahren für DTZ in verschiedenen Geschäftsführungs- und Boardpositionen in London und Frankfurt am Main tätig. 2009 war er im Alter von 32 Jahren zum DTZ-Deutschland-Chef ernannt worden. Nach fünf Leitern des Deutschlandgeschäfts innerhalb von nur acht Jahren sollte er Ruhe in die krisengeschüttelte Deutschlandtochter bringen. Unter Tschammler entwickelte sich DTZ Deutschland vom Problemfall zur Vorzeigeeinheit. Während es dem Gesamtkonzern immer schlechter ging, wurde die Deutschlandtochter wieder profitabel und wurde regelmäßig in den Konzernberichten als Beispiel für eine besonders positive Entwicklung erwähnt.

Zum Interim Country Head Germany bei DTZ ist Rainer Hamacher berufen worden. Er ist seit Juni 2010 in der DTZ-Geschäftsführung für den Geschäftsbereich Occupational Markets verantwortlich und leitete zuvor das Frankfurter DTZ-Büro.

Peter Maurer,Sonja Smalian

DTZ-Chef Timo Tschammler wechselt zu Jones Lang LaSalle

Timo Tschammler wechselt von DTZ zu JLL.

Timo Tschammler wechselt von DTZ zu JLL.

Bild: Archivbild DTZ

Köpfe 02.04.2012
Hochkarätige Verstärkung für Jones Lang LaSalle Deutschland (JLL): Timo Tschammler (35), Vorsitzender der Geschäftsführung von DTZ Deutschland, wechselt in das JLL-Führungsteam. Ab 1. ... 

Hochkarätige Verstärkung für Jones Lang LaSalle Deutschland (JLL): Timo Tschammler (35), Vorsitzender der Geschäftsführung von DTZ Deutschland, wechselt in das JLL-Führungsteam. Ab 1. Oktober 2012 wird er als Geschäftsführer und Mitglied im Management-Board den Geschäftsbereich Office Investment und Leasing sowie Industrial Investment und Leasing verantworten. Bei DTZ wurde Rainer Hamacher zum Interim Country Head Germany berufen.

Die Trennung von Tschammler und DTZ kommt überraschend, denn noch vor Kurzem hatte er nach der Übernahme von DTZ durch die australische UGL zusammen mit DTZ-EMEA-Chef John Forrester und UGL-Vorstand Robert Shibuya verkündet, dass die Zeichen bei DTZ auf Wachstum stehen. An die Wachstumschancen für DTZ glaube er nach wie vor, sagt Tschammler und betont, dass seinem Schritt keinerlei Unstimmigkeiten zugrunde liegen. "Mit der geregelten Übergabe an UGL ist nach sechseinhalb Jahren bei DTZ ein guter Zeitpunkt für einen Wechsel. Die neue Aufgabe reizt mich und es freut mich sehr, an der Seite von Frank Pörschke und seinem Team für ein Unternehmen wie JLL antreten zu dürfen."

DTZ steht zum Wachstumsziel

Auch bei DTZ, wo man nach IZ-Informationen von Tschammlers vor Kurzem erfolgter Kündigung überrascht wurde, findet man sehr freundliche Worte für ihn. "Wir wünschen Timo alles Gute für seine Zukunft und danken ihm für seine harte Arbeit und sein Engagement für DTZ. Ich habe es sehr genossen, mit Timo zusammenzuarbeiten", erklärt Forrester. Er betont, dass DTZ zum Ziel steht, die Vermittler-Teams in Deutschland weiter auszubauen und die sich bietenden Möglichkeiten voll auszuschöpfen.

Tschammler ist seit über sechs Jahren für DTZ in verschiedenen Geschäftsführungs- und Boardpositionen in London und Frankfurt am Main tätig. 2009 war er im Alter von 32 Jahren zum DTZ-Deutschland-Chef ernannt worden. Nach fünf Leitern des Deutschlandgeschäfts innerhalb von acht Jahren sollte er Ruhe in die krisengeschüttelte Deutschlandtochter bringen. Dem zuvor in der Londoner Zentrale als Managing Director International Investment tätigen Tschammler kamen dabei seine guten Kontakte zur DTZ-Führung zugute, denn so mancher seiner Vorgänger soll an Unstimmigkeiten mit der Zentrale gescheitert sein.

DTZ-Deutschland: Vom Problemfall zur Vorzeigeeinheit

Unter Tschammler entwickelte sich DTZ-Deutschland vom Problemfall zur Vorzeigeeinheit. Während es dem Gesamtkonzern immer schlechter ging, wurde die Deutschlandtochter wieder profitabel und wurde regelmäßig in den Konzernberichten als Beispiel für eine besonders positive Entwicklung erwähnt. Mitte 2011 hatte Tschammler vom damals neu ernannten Forrester den höchsten Firmentitel "International Director" erhalten.

Tschammlers Interimsnachfolger Hamacher ist im Juni 2010 in die Geschäftsleitung von DTZ-Deutschland berufen worden und verantwortet dort den Geschäftsbereich Occupational Markets mit den Ressorts Bürovermietung, Tenant Representation und Global Corporate Services. Zuvor leitete er seit 2007 das Frankfurter DTZ-Büro.

Bei JLL kann nach dem Ausscheiden des bisherigen Gesamtverantwortlichen für das Investment und Vermietungsgeschäft, Marcus Lemli, Ende Februar die Lücke adäquat geschlossen werden. JLL-Chef Pörschke hatte interimsweise die künftig von Tschammler zu verantwortenden Bereiche übernommen, JLL-Geschäftsführer Jörg Ritter den Bereich Investment und Vermietung von Einzelhandelsobjekten.

Peter Maurer,Sonja Smalian

Titelflut bei DTZ

Trägt jetzt den Titel International Director: DTZ-Deutschlandchef Timo
Tschammler.

Trägt jetzt den Titel International Director: DTZ-Deutschlandchef Timo Tschammler.

Bild: DTZ

Köpfe 25.08.2011
Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neue DTZ-Chef John Forrester 124 Manager befördert, darunter auch DTZ-Deutschlandchef Timo Tschammler, der künftig den höchsten Firmentitel ... 

Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neue DTZ-Chef John Forrester 124 Manager befördert, darunter auch DTZ-Deutschlandchef Timo Tschammler, der künftig den höchsten Firmentitel "International Director" trägt. Hintergrund der Maßnahme könnte sein, Leistungsträger ans Unternehmen zu binden. Dessen Zukunft ist weiter unklar.

Neben Tschammler ebenfalls zum International Director ernannt wurden Hans Vrensen, Leiter des globalen Research, Frankreichchef Gérard Margiocchi und Rob Cookson, Head of Global Corporate Services und USA-Chef. Mit der Verleihung des Titels würden die beständigen und herausragenden Leistungen für das Unternehmen anerkannt, heißt es in einer Stellungnahme.

Außerdem hat DTZ 25 Mitarbeiter zum Director, 18 zum Senior Associate Director sowie 77 weitere zum Associate Director ernannt. Darunter sind aus Deutschland: Christoph Scheuermann, Ulrich Simbürger (beide Director), Stefan Brandes, Karl-Heinz Feld, Gabriele Neumann-Gogolin und Holger Vieweg (alle Associate Director).

Die Erfolge der Beförderten zeigten das Bekenntnis von DTZ zu einer weltweiten kollegialen Entwicklung des Unternehmens und demonstrierten die Karrierechancen bei DTZ, betont Forrester. In britischen Medien gab es zuletzt Berichte, dass DTZ angesichts der sich seit Monaten hinziehenden Übernahmeverhandlungen Schwierigkeiten habe, Spitzenkräfte zu halten. Entsprechend könnte die Beförderungswelle eine Reaktion auf diese Probleme sein.

Derweil ist nach einem Bericht des Informationsdienstes EGi nach Paul Idzik (CEO) und Robert Rickert (Finanzdirektor) ein weiterer DTZ-Vorstand zurückgetreten. Das Unternehmen habe die Mitarbeiter über das Ausscheiden von Isaac Krymolowski informiert. Krymolowski war im Vorstand für Consulting und Research zuständig.

Peter Maurer

DTZ-Chef Paul Idzik schmeißt hin

Köpfe 18.08.2011
CEO Paul Idzik und Finanzdirektor Robert Rickert haben DTZ verlassen. Laut britischen Medienberichten sind die beiden Top-Manager aus Protest gegen die schleppenden Übernahmeverhandlungen ... 

CEO Paul Idzik und Finanzdirektor Robert Rickert haben DTZ verlassen. Laut britischen Medienberichten sind die beiden Top-Manager aus Protest gegen die schleppenden Übernahmeverhandlungen zurückgetreten.

Idzik und Rickert seien zurückgetreten und nicht länger Teil der Unternehmensführung, teilte DTZ vergangene Woche mit. Nachdem substanzielle Fortschritte bei der Kosteneinsparung und dem Restrukturierungsprogramm erreicht worden seien, habe Rickert entschieden, das Unternehmen zu verlassen. Idzik halte es für angemessen, dass ein neues Führungsteam installiert werde, und habe deswegen ebenfalls jetzt das Unternehmen verlassen. Als neuer CEO wurde John Forrester berufen, der bisher DTZ in Großbritannien und Irland leitete. CFO James Thomson wird neuer Konzern-Finanzdirektor.

Britische Medien berichten, dass der Hintergrund für die Rücktritte die sich seit Anfang Mai hinziehenden Übernahmeverhandlungen sind. Damals wurde bekannt, dass der Mehrheitsaktionär Saint George Participations (SGP) über eine Komplettübernahme von DTZ nachdenkt, laut Marktspekulationen, um dann das Unternehmen an BNP Paribas weiterzuverkaufen. Der Telegraph schreibt, Idzik und Rickert seien frustriert gewesen, dass der Aufsichtsrat SGP nicht zu einer Erklärung veranlassen wollte, ob SGP ein Übernahmeangebot abgibt oder nicht. Wegen der unklaren Situation habe DTZ darum kämpfen müssen, wichtige Mitarbeiter zu halten oder zu rekrutieren, schreibt der Telegraph weiter.

Der frühere Barclays-Manager Idzik hatte am 3. November 2008 den Chefposten bei DTZ angetreten, um das angeschlagene Unternehmen zu sanieren. Rickert folgte wenig später ebenfalls von Barclays. Idzik und Rickert reagierten auf die Branchenkrise mit hartem Personalabbau und drastischen Kosteneinsparungen. Manche Marktbeobachter meinen allerdings, dass sie dabei zu weit gegangen sind. So verbuchte DTZ im von Mai 2010 bis April 2011 laufenden Geschäftsjahr trotz der Erholung der Märkte einen weiteren Umsatzrückgang von 4,1%. Mit den von Idzik angepeilten wieder schwarzen Zahlen wurde es auch nichts: Der Vorsteuerverlust lag bei 3,4 Mio. GBP.

Peter Maurer

Beförderungswelle bei DTZ erreicht auch Timo Tschammler

Timo Tschammler trägt künftig bei DTZ den Titel International Director.

Timo Tschammler trägt künftig bei DTZ den Titel International Director.

Bild: DTZ

Köpfe 17.08.2011
Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neue DTZ-Chef John Forrester 124 Manager befördert, darunter auch DTZ-Deutschlandchef Timo Tschammler, der künftig den höchsten Firmentitel ... 
Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neue DTZ-Chef John Forrester 124 Manager befördert, darunter auch DTZ-Deutschlandchef Timo Tschammler, der künftig den höchsten Firmentitel "International Director" trägt. Mit der Maßnahme will Forrester offenbar Leistungsträger ans Unternehmen binden, dessen Zukunft weiter unklar ist.

Neben Tschammler ebenfalls zum International Director ernannt wurden Hans Vrensen, Leiter des globalen Research, Frankreichchef Gérard Margiocchi und Rob Cookson, Head of Global Corporate Services und USA-Chef. Mit der Verleihung des Titels würden die beständigen und herausragenden Leistungen für das Unternehmen anerkannt, heißt es in einer Stellungnahme.

Außerdem hat DTZ 25 Mitarbeiter zum Director, 18 zum Senior Associate Director sowie 77 weitere zum Associate Director ernannt. Darunter sind aus Deutschland: Christoph Scheuermann (Director), Ulrich Simbürger (Director), Stefan Brandes (Associate Director), Karl-Heinz Feld (Associate Director), Gabriele Neumann-Gogolin (Associate Director) und Holger Vieweg (Associate Director).

Die Erfolge der Beförderten zeigten das Bekenntnis von DTZ zu einer weltweiten kollegialen Entwicklung des Unternehmens und demonstrierten die Karrierechancen bei DTZ, betonte Forrester. In britischen Medien gab es zuletzt Berichte, dass DTZ angesichts der sich seit Monaten hinziehenden Übernahmeverhandlungen Schwierigkeiten habe, Spitzenkräfte zu halten. Entsprechend dürfte die Beförderungwelle eine Reaktion auf diese Probleme sein.

Derweil ist nach einem Bericht des britischen Immobilieninformationsdienstes EGi ein weiterer DTZ-Vorstand zurückgetreten. Das Unternehmen habe die Mitarbeiter gestern über das Ausscheiden von Isaac Krymolowski informiert. Krymolowski war im Vorstand für Consulting und Research zuständig und kam wie die bereits vergangene Woche zurückgetretenen Vorstandsmitglieder Paul Idzik (CEO) und Robert Rickert (Finanzdirektor) von Barclays zu DTZ.

Peter Maurer

DTZ-Chef Paul Idzik schmeißt hin

Nicht mehr DTZ-Chef: Paul Idzig.

Nicht mehr DTZ-Chef: Paul Idzig.

Bild: DTZ

Köpfe 09.08.2011
CEO Paul Idzik und Finanzdirektor Robert Rickert haben DTZ verlassen. Laut britischen Medienberichten sind die beiden Top-Manager aus Protest gegen die schleppenden Übernahmeverhandlungen ... 

CEO Paul Idzik und Finanzdirektor Robert Rickert haben DTZ verlassen. Laut britischen Medienberichten sind die beiden Top-Manager aus Protest gegen die schleppenden Übernahmeverhandlungen zurückgetreten.

Idzik und Rickert seien zurückgetreten und nicht länger Teil der Unternehmensführung, teilt DTZ heute mit. Nachdem substanzielle Fortschritte bei der Kosteneinsparung und dem Restrukturierungsprogramm erreicht worden seien, habe Rickert entschieden, das Unternehmen zu verlassen, heißt es. Idzik halte es für angemessen, ein neues Führungsteam zu installieren und habe deswegen ebenfalls jetzt das Unternehmen verlassen.

Als neuer CEO wurde John Forrester berufen, der bisher DTZ in Großbritannien und Irland leitete. CFO James Thomson wird neuer Konzern-Finanzdirektor.

Britische Medien berichten, dass der Hintergrund für die Rücktritte die sich seit Anfang Mai hinziehenden Übernahmeverhandlungen sind. Damals wurde bekannt, dass der Mehrheitsaktionär Saint George Participations (SGP) über eine Komplettübernahme von DTZ nachdenkt, laut Marktspekulationen um dann das Unternehmen an BNP Paribas weiterzuverkaufen.

Der Telegraph schreibt, Idzik und Rickert seien frustriert gewesen, dass der Aufsichtsrat SGP nicht zu einer Erklärung veranlassen wollte, ob SGP ein Übernahmeangebot abgibt oder nicht. Erschwert worden sei die Lage, weil SGP drei Aufsichtsräte stelle. Wegen der unklaren Situation habe DTZ darum kämpfen müssen, wichtige Mitarbeiter zu halten oder zu rekrutieren, schreibt der Telegraph weiter.

Der frühere Barclays-Manager Idzik hatte am 3. November 2008 den Chefposten bei DTZ angetreten, um das angeschlagene Unternehmen zu sanieren. Rickert folgte wenig später ebenfalls von Barclays. Rickert war mit jeweils rund 1,5 Mio. GBP inklusive Boni in den vergangenen beiden Geschäftsjahren der bestverdienende DTZ-Vorstand. Idzik kam auf 366.000 GBP im vergangenen und 949.000 GBP im vorherigen Geschäftsjahr.

Idzik und Rickert reagierten auf die Branchenkrise mit einem harten Personalabbau und drastischen Kosteneinsparungen. Manche Marktbeobachter meinen allerdings, dass sie dabei zu weit gegangen sind. So konnten Konkurrenten wie Jones Lang LaSalle oder CB Richard Ellis von der Erholung der Märkte 2010 mit hohen Umsatz- und Gewinnzuwächsen profitieren. DTZ verbuchte dagegen im von Mai 2010 bis April 2011 laufenden Geschäftsjahr entgegen dem Markttrend einen weiteren Umsatzrückgang von 4,1%. Mit den von Idzik angepeilten wieder schwarzen Zahlen wurde es auch nichts: Der Vorsteuerverlust lag bei 3,4 Mio. GBP.

Peter Maurer