Turnusmäßig hat Andreas Rehberg die Sprecherrolle im Gewerbemaklernetzwerk German Property Partners (GPP) abgegeben. Das Amt übernimmt Björn Holzwarth.

Bei GPP hat Björn Holzwarth die Rolle des Sprechers übernommen. Er folgt auf Andreas Rehberg, Sprecher der Geschäftsführung von Grossmann & Berger, der das Amt bei GPP in den vergangenen zwei Jahren innehatte. Holzwarth ist geschäftsführender Gesellschafter von E&G Real Estate. Im Netzwerk wird die Sprecherrolle turnusmäßig alle zwei Jahre an den Vertreter eines anderen Partnerunternehmen weitergegeben. Neben E&G Real Estate und Grossmann & Berger zählen zu diesen noch Anteon Immobilien, Blackolive und Greif & Contzen Immobilien.

Zehn Jahre nach seinem Einstieg bei Blackolive Advisors tritt Kevin T. Nguyen in die Riege der Geschäftsführer ein. Bislang war er Head of Brokerage und Partner.

Der Gewerbeimmobilienmakler Blackolive Advisors vergrößert mit Kevin T. Nguyen die Geschäftsführung. Er leitet das Unternehmen zusammen mit den beiden bestehenden Geschäftsführern Oliver Schön und Rainer Hamacher. Der 33-Jährige ist bereits seit zehn Jahren für das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt tätig. Zuletzt trug er den Titel Head of Brokerage und Partner.

Bei einem turnusmäßigen Wechsel hat Andreas Rehberg die Rolle des Sprechers im Netzwerk German Property Partners übernommen. Er löst damit Oliver Schön ab.

Nach zwei Jahren im Amt hat Oliver Schön, Gründer und Geschäftsführer von Blackolive in Frankfurt, die Rolle des Sprechers im Maklernetzwerk German Property Partners (GPP) abgegeben. Die Position hat nun Andreas Rehberg, Sprecher und Geschäftsführer von Grossmann & Berger aus Hamburg inne.

Der nächste turnusmäßige Wechsel steht in zwei Jahren an. Dem deutschlandweiten Netzwerk für Gewerbeimmobiliendienstleister gehören neben Blackolive und Grossmann & Berger noch Anteon Immobilien (Düsseldorf), Greif & Contzen Immobilien (Köln) und E&G Real Estate (Stuttgart und München) an.

Das Frankfurter Maklerhaus blackolive erweitert sein Portfolio an Dienstleistungen: Zum 1. März 2018 hat das Unternehmen den neuen Geschäftsbereich Landlord Advisory aufgemacht. Seit diesem Tag firmiert Il-Sin Chung bei blackolive als Head of Landlord Advisory und Prokurist.

Er soll das Geschäft mit der Eigentümervertretung aufbauen. Dieses reicht bei blackolive von der Ertragsoptimierung und der Erstellung und Umsetzung von Vermarktungskonzepten über die Bestandsmieterbindung und die klassische Bürovermietung bis hin zur Neupositionierung von Bestandsimmobilien oder Neubauprojekten. Der neue Bereichsleiter war zuletzt, seit Anfang 2009, bei der Helaba-Tochter OFB Projektentwicklung als Projektleiter Vermietung im Bereich Akquisition und Vermarktung angestellt.

Das Frankfurter Büroimmobilienmaklerhaus black olive verteilt die Last der Verantwortung auf zusätzliche Schultern: Das Unternehmen hat die beiden bisherigen Senior Advisors Markus Holtermann und Jürn Johan Drews in den Stand von Prokuristen erhoben. Geschäftsführer von black olive sind und bleiben Oliver Schön und Rainer Hamacher.

Überraschung bei DTZ Deutschland: Interimschef Rainer Hamacher hat das Unternehmen verlassen. Damit steht nach nur neun Monaten ein erneuter Führungswechsel an. Hamacher will sich selbstständig machen und als Partner beim Frankfurter Büromakler black olive advisors einsteigen. Das Unternehmen wurde Mitte 2012 von Oliver Schön gegründet, früher geschäftsführender Gesellschafter von Colliers Schön & Lopez Schmitt.

Hamacher hat die Führung von DTZ Deutschland im April 2012 interimsweise übernommen, nachdem sein Vorgänger Timo Tschammler ebenfalls überraschend seinen Wechsel zu Jones Lang LaSalle bekannt gegeben hatte. Eine endgültige Entscheidung über die Position des Deutschlandchefs zog sich allerdings erstaunlich lange hin. Vor Weihnachten habe es Signale aus London gegeben, sagte Hamacher auf Nachfrage. Er habe sich aber für die Selbstständigkeit entschieden, da er näher an den Kunden sein wolle und er mit Schön einen passenden Partner gefunden habe. "Meine Entscheidung war keine gegen DTZ", erklärt er. In der Tat hatte Hamacher immer betont, das die Gespräche über die Führungsposition in Deutschland von beiden Seiten offen geführt würden und ihm eine stark operative Ausgestaltung wichtig sei.

Von DTZ heißt es, es werde weiter nach einem neuen Deutschlandchef gesucht und man sei in fortgeschrittenen Gesprächen. Deswegen werde es auch keine Interimslösung geben. Das nach dem Ausscheiden von Tschammler gebildete Executive Committee bestehend aus Estanislau Torrent, Klaus Dalafina, Jan Stadelmann, Claus-Dieter Trapp und Martin Fiedler werde die Geschäfte weiter leiten. Sollte es Abstimmungsbedarf geben, werde Steve Watts, COO Cemea, die Rolle von Hamacher übernehmen, erklärt DTZ. Watts werde auch künftig alle ein bis zwei Wochen in Deutschland sein. Hamachers Nachfolger wird der achte DTZ-Deutschlandchef innerhalb von rund zehn Jahren sein.