Die Kommunikationsagentur Die Strategiekollegen wird ab Mai von einem Trio geführt. Neben den Gründern Andy Dietrich und Felix Georg Rösner gehört künftig auch Cornelia Schmidt zur Geschäftsführung.

Zuletzt war Schmidt Kommunikationsmanagerin für den Asset-Manager und Projektentwickler Beos, nachdem sie für verschiedene Agenturen und als Freiberuflerin Unternehmen aus dem Immobilien- und Technologiebereich in Kommunikationsfragen begleitet hat.

Die Agentur Strategiekollegen ist im Januar 2019 gegründet worden und hat ihren Sitz in Berlin und Erfurt. Sie berät vor allem Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft und angrenzenden Themenbereichen.

Das Hamburger Beratungsinstitut F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt (F+B) hat seine Führung umgebaut. Gründungsgesellschafter Michael Clar (66) ist aus Altersgründen am 22. Februar 2017 aus der Geschäftsleitung ausgeschieden, Bernd Leutner ist seitdem alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer. Im Gegenzug wurde die zweite Führungsebene von zwei auf vier Personen erweitert. Manfred Neuhöfer (51), der seit Mai 2016 als Regionalleiter West von Neuss aus für F+B tätig ist, wurde ebenso zum Prokuristen berufen wie Andreas Schmalfeld (48). Während der Diplom-Soziologe Schmalfeld bereits seit 1999 für F+B arbeitet, blickt Neuhöfer, der neben Raumplanung auch Journalismus studiert hat, auf verschiedene Stationen in den Bereichen Immobilien und Kommunikation zurück. Vor seinem Einstieg bei F+B war er Senior Consultant bei Edelman Ergo. Weitere F+B-Prokuristen sind Thorsten Hühn und Moritz Leutner.

Das Forschungsinstitut InWIS, Dipl.-Psychologe Thomas Körzel (Büro für Karrierecoaching) und die Kommunikationsagentur Betty und Betty rufen zur Teilnahme an der zweiten Human Resources Benchmarkanalyse in der Wohnungswirtschaft auf.

Erhoben werden u.a. personalwirtschaftliche Daten und Quoten (Fluktuation, Fehlzeiten, betreute Wohneinheiten je Mitarbeiter etc.), Ausgaben für die Personalentwicklung und Instrumente zur Personalgewinnung sowie Daten zu Vergütungsbestandteilen und freiwilligen Leistungen. Ein Scoring-Modell soll eine Einschätzung zur Employer Brand Ability, also zur Attraktivität eines Arbeitgebers, ermöglichen.

An der Pilotstudie vor zwei Jahren hatten sich 22 Unternehmen beteiligt. "Was uns diese Studie vor allem gezeigt hat, ist, dass gutes Personalmanagement nicht nur in Unternehmen möglich ist, die eine wohlstrukturierte Personalabteilung aufbieten können. Ein gutes HR-Management hat nichts mit der Größe eines Unternehmens zu tun", sagt Körzel.

Ein weiteres Ergebnis: "Die Wohnungswirtschaft scheint ein interessanter Arbeitgeber für Frauen zu sein, wobei je nach Unternehmensgröße die Karrieremöglichkeiten von Frauen in höheren Hierarchiestufen noch begrenzt scheinen." Auch in anderen Bereichen wie der Gestaltung von Arbeitsverträgen haben die Wohnungsfirmen nach Meinung der Analysten zum Teil noch Aufholbedarf, wollen sie auch im Wettbewerb mit anderen Branchen um talentierte Nachwuchskräfte selbstbewusst auftreten können.

Das Forschungsinstitut InWIS, Diplom-Psychologe Thomas Körzel (Büro für Karrierecoaching) und die Kommunikationsagentur Betty und Betty starten die 2. Human Resources Benchmarkanalyse in der Wohnungswirtschaft.

Erhoben werden u.a. personalwirtschaftliche Daten und Quoten (Fluktuation, Fehlzeiten, betreute Wohneinheiten je Mitarbeiter etc.), Ausgaben für die Personalentwicklung und Instrumente zur Personalgewinnung sowie Daten zu Vergütungsbestandteilen und freiwilligen Leistungen. Ein Scoring-Modell soll eine Einschätzung zur Employer Brand Ability, also zur Attraktivität eines Arbeitgebers, ermöglichen.

An der Pilotstudie vor zwei Jahren hatten sich 22 Unternehmen beteiligt. "Was uns diese Studie vor allem gezeigt hat, ist, dass gutes Personalmanagement nicht nur in Unternehmen möglich ist, die eine wohlstrukturierte Personalabteilung aufbieten können. Ein gutes HR-Management hat nichts mit der Größe eines Unternehmens zu tun", sagt Thomas Körzel.

Ein weiteres Ergebnis: "Die Wohnungswirtschaft scheint ein interessanter Arbeitgeber für Frauen zu sein, wobei je nach Größe des Unternehmens die Karrieremöglichkeiten von Frauen in höheren Hierarchiestufen noch begrenzt scheinen." Auch in anderen Bereichen wie beispielsweise der Gestaltung von Arbeitsverträgen haben die Wohnungsunternehmen nach Meinung der Analysten zum Teil noch Aufholbedarf, wollen sie auch im Wettbewerb mit anderen Branchen um talentierte Nachwuchskräfte selbstbewusst auftreten können.

Das auf die Wohnungswirtschaft spezialisierte Forschungs- und Beratungsinstitut F+B aus Hamburg baut sich ein Standbein im Westen der Republik auf. Zum 1. Mai 2016 geht unter der Führung von Manfred Neuhöfer ein Büro von F+B in Neuss an den Start. Neuhöfer tritt dann als Regionalleiter West in die Geschäftsleitung des Analyseinstituts ein und soll u.a. den Vertrieb in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Baden-Württemberg befeuern. F+B hofft z.B. angesichts der Mietpreisbremse auf eine wachsende Nachfrage nach qualifizierten Mietspiegeln. Neuhöfer war zuletzt Senior Consultant bei der Kommunikationsagentur Edelman Ergo. Von 2011 bis zum Börsengang 2013 leitete er den Bereich Unternehmenskommunikation der in NRW beheimateten Wohnungsgesellschaft LEG Immobilien.

Tanja Wiebe, von 2009 bis Mitte 2011 Geschäftsführerin beim Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA), Berlin, hat die FinTax policy advice gegründet. Das Unternehmen versteht sich als Beratungsgesellschaft für Unternehmen, Institutionen und Verbände, die sich über Tendenzen der Finanz- und Wirtschaftspolitik informieren wollen. Außerdem werden Lobby-Tätigkeiten wie Gesprächsvermittlung mit Entscheidern aus Politik und Verwaltung angeboten.