Karriere-News

FH, Bachelor, HAWK, 24

Karriere 12.07.2018
Die meisten Teilnehmer der IZ-Arbeitsmarktumfrage studieren an einer FH. Bachelor-Studenten sind etwas öfter vertreten als Master-Studenten. Das größte Kontingent stellt die HAWK. ... 

Die meisten Teilnehmer der IZ-Arbeitsmarktumfrage studieren an einer FH. Bachelor-Studenten sind etwas öfter vertreten als Master-Studenten. Das größte Kontingent stellt die HAWK.

Alle Jahre wieder befragt die Immobilien Zeitung zusammen mit Immo Media Consult immobilienaffine Studenten nach ihren Berufswünschen. Fast zwei Drittel der 418 diesjährigen Teilnehmer studieren an einer Fachhochschule, ein Viertel ist an einer Universität eingeschrieben. Die restlichen rund 10% kommen vor allem von Berufsakademien/Dualen Hochschulen. Teilnahmevoraussetzung war ein Studienabschluss bis Frühjahr 2020. Etwa jeder zweite Teilnehmer (49%) studiert auf Bachelor, die andere Hälfte (46%) auf Master. Im Schnitt sind die Befragten vierundzwanzigeinhalb Jahre alt; 53% sind männlichen, 47% weiblichen Geschlechts.

Da die Studenten an ihren Bildungseinrichtungen nicht nur Fachwissen aufsaugen, sondern von ihren Profs und Lehrbeauftragten aus den Firmen auch - unterschiedlich euphorische - Infos zu Job- und Gehaltsaussichten aufschnappen, seien hier auch die am häufigsten vertretenen Bildungsanstalten genannt: Viele der Unistudenten kommen von der TU Dortmund (28) oder der Uni Regensburg (26). Bei den Fachhochschulen führt die HAWK Holzminden (54) das Feld an, gefolgt von der HS Aschaffenburg (40), der Hochschule Anhalt (27), der EBZ Business School (23) sowie der HS Rhein-Main Wiesbaden, der HTW Berlin und der HS Biberach (je 19). Die DHBW Stuttgart ist mit 20 Teilnehmern vertreten.

Unistudenten wollen nach dem Abschluss ihres Studiums 47.800 Euro von ihrem (künftigen) Arbeitgeber fordern, FH-Studenten wollen mit 45.900 Euro nur 4% weniger verdienen. Auch die Gehaltserwartungen nach drei Jahren liegen relativ eng beieinander: Wer an der Uni studiert, sieht sich mittelfristig bei einem Bruttojahresgehalt von 57.700 Euro. Wer von der FH kommt, will es auf gut 55.400 Euro bringen. Viel größere Unterschiede zeigen sich zwischen Bachelor- und Master-Studenten. Ein Beispiel: Studenten, die ins Asset-Management streben, hegen mit die ambitioniertesten Gehaltsvorstellungen. So schwebt Bachelor-Studenten, die später in diesem Bereich arbeiten wollen, ein Einstiegsgehalt von durchschnittlich 45.750 Euro vor. Als Young Professionals wollen sie 55.600 Euro verdienen. Master-Studenten mit Hang zum Asset-Management wollen direkt nach dem Studium von ihrem (künftigen) Arbeitgeber 51.850 Euro fordern. Drei Jahre später soll ihr Bruttojahresgehalt schon 62.750 Euro betragen.

Unterstützt wird die Joboffensive 2018 von Bernd Heuer Karriere, BNP Paribas Real Estate, Colliers International, Corpus Sireo, CBRE, Deutsche Hypo, ECE, der Expo Real, Kaufland, Patrizia Immobilien und RGM.

Harald Thomeczek

"Eine Bewerbung kostet Gehirnschmalz und Zeit"

Olaf Kenneweg von Kenneweg Property Personalberatung prüfte die
Bewerbungsmappen von Teilnehmern des IZ-Karriereforums. Mit der
Formulierung eines aussagekräftigen Lebenslaufs hatten einige Studenten noch Schwierigkeiten.

Olaf Kenneweg von Kenneweg Property Personalberatung prüfte die Bewerbungsmappen von Teilnehmern des IZ-Karriereforums. Mit der Formulierung eines aussagekräftigen Lebenslaufs hatten einige Studenten noch Schwierigkeiten.

Bild: IZ/Melanie Bauer

Karriere 26.06.2014
Wie auch schon in den Vorjahren war die Nachfrage nach dem Bewerbungsmappen-Check beim diesjährigen IZ-Karriereforum hoch. Rund eine halbe Stunde nachdem die Jobmesse ihre Türen geöffnet hatte, ... 

Wie auch schon in den Vorjahren war die Nachfrage nach dem Bewerbungsmappen-Check beim diesjährigen IZ-Karriereforum hoch. Rund eine halbe Stunde nachdem die Jobmesse ihre Türen geöffnet hatte, waren alle Termine bei den drei Personalberatern und dem Karrierecoach vergeben. Welche Fehler am häufigsten vorkamen und wie sie umgangen werden, erklären die vier Personalprofis.

Kern- und Angelpunkt der Beratung war der Lebenslauf. "Der Lebenslauf ist das Dokument, das sich 80% der Personaler anschauen", sagt Olaf Kenneweg von Kenneweg Property Personalberatung. Es ist das erste Blatt, das darüber entscheidet, auf welchen Stapel die Mappe gelegt wird. Um den Personaler bei seiner schnellen Entscheidung zu unterstützen, plädiert Kenneweg dafür, die Daten im Lebenslauf mit wenigen Spiegelstrichen zu erläutern. Denn ein Praktikum im Asset- Management kann viele verschiedene Tätigkeiten umfassen, zumal Asset-Manager ihre Geschäftsfelder mitunter ganz verschieden definieren. Damit der Leser sich ein Bild machen kann, müssen die Bewerber ihren "Lebenslauf mit Leben" füllen. "Das steht doch alles in den Arbeits- und Praktikumszeugnissen", war ein Einwand, den Thomas Körzel, Inhaber des Büros für Karrierecoaching, das eine oder andere Mal daraufhin von den Studenten hörte. Dennoch müssen einige Informationen zu den absolvierten Praktika direkt im Lebenslauf aufgeführt werden, denn mitunter arbeitet sich der Personaler gar nicht erst bis zu den Zeugnissen vor.

Viele hätten den Lebenslauf als Dokument gesehen, in dem nur die Stammdaten aufgeführt werden, sagt Körzel. Doch das sei mitnichten so. Vielmehr sollten darüber zwei bis drei Verknüpfungen zur ausgeschriebenen Stelle aufgezeigt werden. Wer erst wenig immobilienwirtschaftliche Erfahrungen gesammelt und nur ein paar Semester studiert hat, könne deswegen auch geeignete ehrenamtliche Tätigkeiten aufführen. Dadurch könnten beispielsweise soziale Kompetenzen deutlich gemacht werden, so Körzel. Auch die Themen passender Seminararbeiten dürfen in einem solchen Fall aufgeführt werden, wenn sie Relevanz für die Stelle haben, sagt Inga Beyler von Bernd Heuer & Partner Human Resources. Mit fortlaufendem Studium würden solche Angaben dann aus dem Lebenslauf auch wieder herausfallen und beispielsweise durch das Thema der Bachelorarbeit inklusive Note ersetzt werden.

Lebenslauf ist mehr als ein Stammdatenblatt.

Das waren Themen, die viele Studenten beschäftigten, denn die Teilnehmer am Bewerbungsmappen-Check waren jünger als in den Vorjahren, hat Körzel beobachtet. Sie holen sich früher professionelle Hilfe, denn von aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen erhoffen sie sich Vorteile bei der Stellensuche. Auch bei Mirco Meyer und Viktor Friesen ging es um die Bewerbung für ein Praktikum, nicht um den ersten Job. Die beiden Studenten der HAWK Holzminden hatten sich in Frankfurt zu sechsmonatigen Praktika in den Bereichen Property-Management oder Valuation informiert. Kurz vor Schluss der Messe wollten sie ihre Bewerbungsmappen prüfen lassen " bevor sie diese versenden.

Viele Fragen gab es bei den Studenten auch zur Länge von Anschreiben und Lebenslauf. Länger als zwei Seiten sollte der Lebenslauf grundsätzlich bei einem Berufseinsteiger nicht sein, betont Beyler. Beim Anschreiben sind ebenfalls zwei Seiten erlaubt. Dort hinein gehören die stellenrelevanten Anknüpfungspunkte. Das Anschreiben ist also kein prosaischer Abriss des Lebenslaufs. Nichtsdestotrotz müssen die genannten Kerndaten auch im Lebenslauf aufgeführt werden.

Außerdem sollte der Bewerber deutlich machen, dass er sich mit dem Unternehmen beschäftigt hat, sagt Kenneweg. Körzel warnt davor, relevante Informationen nicht zu nennen, weil sich das Anschreiben damit auf zwei Seiten verlängere. Wer beim Lebenslauf nur eine zweite Seite benötigt, um seine Hobbys aufzulisten, sollte über ein Weglassen dieser Information nachdenken. Taktisches Weglassen und Hinzudichten darf jedoch nicht die wichtigen Inhalte verfälschen. Wer die Praktikumsdauer "längt", um keine Lücken im Lebenslauf zu haben, schadet sich eher selbst. Bei einem raschen Vergleich der angehängten Zeugnisse mit den aufgeführten Daten im Lebenslauf entdeckte Beyler eine Flunkerei. So etwas sollte auf jeden Fall vermieden werden " und die Lücke im Lebenslauf benannt werden als das, was sie war. Wer positiv auffallen möchte, sollte das nicht durch ein gewagtes Layout versuchen. Wenn sich die Bewerbung abheben soll, schafft das der Kandidat "nicht über einen grünen Rahmen", sagt Beyler. Auch Kenneweg rät von zu viel Schnickschnack ab und empfiehlt einen eher sachlichen Auftritt.

Bitte keine Experimente mit dem Layout.

Doch wie sieht es mit dem Foto aus? Es sollte zeitnah aufgenommen sein. Wer seinen Look dauerhaft verändert, z.B. durch eine Brille oder einen Dreitagebart, der braucht ein neues Foto. "Der Wiedererkennungswert sollte beim Bewerbungsfoto hoch sein", sagt Kenneweg. Wo das Foto platziert sein sollte " auf dem Deckblatt oder dem Lebenslauf " da gingen die Meinungen auseinander.

Auch die E-Mail-Bewerbung war Thema. Im E-Mail-Fenster wird prägnant auf die im Anhang zugesandte Bewerbung hingewiesen, empfiehlt Amelie Friederich von Bernd Heuer & Partner Human Resources. Am einfachsten sei es, alle Unterlagen in einem PDF anzuhängen. Auch wenn technisch immer größere Datenmengen empfangen werden können, sollte eine Bewerbung nicht mehr als 5 MB umfassen, sagt der Karrierecoach. Er weiß, dass es nicht einfach ist, eine Bewerbung zu formulieren " trotz vieler guter Tipps. "Das kostet Gehirnschmalz", sagt Körzel, "und auch ein bisschen Zeit."

Sonja Smalian

Stimmt die Arbeit, ist Geld nachrangig

Und wohin jetzt? Karrieremessen sind für Studenten und Unternehmen eine gute Möglichkeit, sich gegenseitig abzutasten.

Und wohin jetzt? Karrieremessen sind für Studenten und Unternehmen eine gute Möglichkeit, sich gegenseitig abzutasten.

Bild: Sell

Karriere 18.07.2013
Aus der Joboffensive-Umfrage der Immobilien Zeitung lässt sich mehr lesen als die Platzierung von Unternehmen innerhalb der Top-Arbeitgeberliste. Zum Beispiel, warum Unternehmen in die ... 

Aus der Joboffensive-Umfrage der Immobilien Zeitung lässt sich mehr lesen als die Platzierung von Unternehmen innerhalb der Top-Arbeitgeberliste. Zum Beispiel, warum Unternehmen in die Liste gewählt wurden, sprich: womit sie beim Nachwuchs punkten können. Zu welchen Gesellschaften es Uniabsolventen, zu welchen es Fachhochschüler zieht. Und wo die Frauenwelt, wo der männliche Nachwuchs bevorzugt anheuert.

Sicher, das Arbeitsfeld muss stimmen (siehe Tabelle "Tätigkeit und Karrierechancen sind entscheidend"). Ein Student, der am liebsten still und in sich gekehrt Zahlenkolonnen durchfieselt, wird kein Makler werden wollen. Einer dagegen, der gern draußen ist, redet und argumentiert, womöglich schon.

Und so gaben über alle befragten Hochschulabsolventen hinweg 61% die Tätigkeit als Grund dafür an, warum sie das jeweilige Unternehmen auf Platz 1 gewählt haben (Mehrfachnennungen möglich). 45% wollen die Karriereleiter nach oben klettern und sehen sich deshalb bei dem von ihnen auf Platz 1 gewählten Unternehmen gut aufgehoben. Wichtig sind darüber hinaus Standort (34,5%) und Image (28,4%) des künftigen Brötchengebers. Ob der international tätig ist, scheint für viele nicht so wichtig - es ist nur noch für 26% ein entscheidendes Kriterium. Das war auch schon einmal anders. Vor zwei Jahren wollte sich mehr als ein Drittel der Befragten die Möglichkeit offenhalten, in die große weite Welt hinauszuziehen.

Noch nachrangiger ist das Gehalt. "Natürlich sollte die Einkommenshöhe nicht zu sehr vom zu erwartenden Durchschnitt abweichen. Allerdings würde ich eher bei der Vergütung Abstriche hinnehmen, als in einem Tätigkeitsbereich zu arbeiten, der mich nicht fordert oder weiterbringt", sagt Thorben Breitkopf, Student an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (siehe auch die Umfrage im Artikel "JLL, ECE, Hochtief sind top"). Thea Martin studiert an der Hochschule Mittweida Immobilienmanagement und Facilities Management, und auch sie sagt: "Wenn das Unternehmen flexibel gegenüber den Wünschen der Mitarbeiter agiert, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern gepflegt wird und ein offenes Betriebsklima herrscht, dann wäre ich bereit, geringe Abstriche zu machen."

ECE lockt stark mit Tätigkeitsfeld

Ein Blick auf die Top-3-Unternehmen zeigt: Für 59% derer, die JLL auf Platz 1, 2 oder 3 gesetzt haben, war Internationalität der entscheidende Grund. Es folgen Karriereperspektiven (51%), erst dann das Tätigkeitsfeld (41%). An Hochtief schätzen Absolventen in erster Linie die Aussicht auf Karriere (54%); das Arbeitsfeld war für 49% ein entscheidendes Kriterium, die Internationalität für 37%. Beim Einkaufszentrenentwickler ECE ist es eindeutig die Tätigkeit, die das Unternehmen zum Wunscharbeitgeber macht (73%); weit nachrangiger sind mit jeweils etwa 40% Image und Karrierechancen.

Arbeitgeber, die nicht gänzlich mit dem Tätigkeitsfeld überzeugen, können mit Internationalität, ihrer Größe - so denn nennenswert - und durchaus auch mit Geld punkten. Will heißen: Bei den Zweit- und Drittplatzierten sind diese Aspekte wichtiger als beim Wunscharbeitgeber.

Je nach Geschlecht, Hochschulart und Abschluss gibt es unterschiedliche Vorlieben. Unter den Top-15-Unternehmen liegt JLL bei Männern wie bei Frauen klar vorn, der Unterschied ist extrem gering (siehe Tabelle "JLL punktet bei Mann und Frau gleichermaßen"). Beim weiblichen Nachwuchs kommen zudem ECE und Corpus Sireo gut an, die Herrenwelt bevorzugt noch Hochtief und CBRE.

JLL bei Uni- und FH-Studenten vorn

Bei Universitätsstudenten hat JLL den größten Stein im Brett. Auf das Beratungshaus entfallen knapp 12% der Punkte, die Unibesucher vergeben haben. Deutlich dahinter folgen CBRE mit 7,1% und Corpus Sireo mit 6,4% der vergebenen Punkte. Fachhochschüler würden am ehesten bei JLL (11% der Punkte), ECE (7,4%) und Hochtief (6,9%) anheuern, Berufsakademie-Studenten zieht es stärker zu BNP Paribas Real Estate (9,2%), Patrizia und JLL (jeweils 7,6%).

Auch abhängig davon, auf welchen Abschluss die Studenten gerade hinarbeiten, zeigen sich Unterschiede. JLL und ECE werden von Diplomern favorisiert; die allerdings werden weniger - Hochschulen bieten Diplomstudiengänge für Neulinge nicht mehr an, umgestellt wurde auf Bachelor und Master. Und wer punktet bei dieser wichtigen Gruppe? In erster Linie auch JLL. Auf die Frankfurter entfallen knapp 12% der von Bachelorstudenten und 7,4% der von Masterstudenten vergebenen Punkte. Hochschüler mit Bachelor-Ziel haben zudem ECE, Drees & Sommer und Hochtief im Blick, Master-Macher Corpus Sireo, ECE und Hochtief.

Auffallend ist, dass von den 622 Umfrageteilnehmern 344 und damit mehr als die Hälfte keinen Wunscharbeitgeber benannten. Damit sind sie nicht planloser - oder offener - als die in den Vorjahren Befragten. Für Unternehmen könnte das aber ein Hinweis darauf sein, dass es sich lohnt, bis zuletzt um Hochschüler zu werben.

Joboffensive 2013

Das Top-Arbeitgeber-Ranking ist ein Teilergebnis der Umfrage im Rahmen der Joboffensive 2013. Diese jährliche Befragung zur Arbeitsmarktsituation sowie den Anforderungs- und Qualifikationsprofilen führt die Immobilien Zeitung seit 13 Jahren unter Unternehmen und Studenten der Immobilienwirtschaft durch. Schirmherrin ist Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. Unterstützt wird die Initiative von der Aareal Bank, Bernd Heuer & Partner Human Resources, Bilfinger Facility Services, BNP Paribas Real Estate, CBRE, Corpus Sireo, DTZ, ECE, Irebs Immobilienakademie, IVG Immobilien, Kaufland, Messe München / Expo Real, mfi management für immobilien, Patrizia Immobilien und RGM.

622 Studenten (328 Männer und 294 Frauen) immobilienwirtschaftlicher oder fachlich verwandter Studiengänge, die ihr Studium bis März 2015 abschließen werden, beteiligten sich in diesem Jahr an der Umfrage. Sie haben dabei nicht nur ihre Wunscharbeitgeber genannt, sondern auch Auskunft über ihre Gehaltsvorstellungen (siehe "Vier Prozent mehr Gehalt für Berufseinsteiger", IZ 23/2013), ihre Qualifikationen und Berufswünsche gegeben. Alle Umfrageergebnisse sind im IZ-Karriereführer 2013/14 für die Immobilienwirtschaft zu finden, der im August veröffentlicht wird.

Die nächste Joboffensive-Umfrage findet im Frühjahr 2014 statt. Weitere Infos unter www.izjobs.de/joboffensive.

TIPP

Porträts von rund 150 Arbeitgebern sind im IZ-Karriereführer 2013/14 für die Immobilienwirtschaft zu finden. Der Leitfaden beinhaltet neben einer aktuellen Arbeitsmarktanalyse auch Infos zu Berufsbildern, zu Einstiegsgehältern und zu den Anforderungen von Unternehmen an Young Professionals. Zudem sind die Steckbriefe von 165 immobilienwirtschaftlichen Studiengängen sowie Beiträge und Tipps zum Thema Berufseinstieg und Karriere enthalten. Der IZ-Karriereführer wird im August veröffentlicht und kostet 29 Euro.

Christine Rose