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Plötzlich ist der ganze Campus im Netz

Hochschulen müssen ihr Onlineangebot massiv ausbauen, um den Studenten zu ermöglichen, auch in Corona-Zeiten ihren Abschluss zu schaffen.

Hochschulen müssen ihr Onlineangebot massiv ausbauen, um den Studenten zu ermöglichen, auch in Corona-Zeiten ihren Abschluss zu schaffen.

Quelle: imago images, Urheber: Cavan Images

Karriere 02.04.2020
Früher eher stiefmütterlich behandelt, nimmt die Digitalisierung an Hochschulen in Corona-Zeiten ungeahnt schnelle Fahrt auf. Studenten und Dozenten treffen sich im Chat- statt im ... 

Früher eher stiefmütterlich behandelt, nimmt die Digitalisierung an Hochschulen in Corona-Zeiten ungeahnt schnelle Fahrt auf. Studenten und Dozenten treffen sich im Chat- statt im Seminarraum - vorausgesetzt, das Netz macht mit. Fraglich bleibt allerdings, wie Prüfungen stattfinden sollen.

Eigentlich hatte Larissa Lapschies, Geschäftsführerin der ADI Akademie Stuttgart, in diesem Jahr gar nicht vor, das Thema digitale Bildungsformate zu forcieren. Schließlich habe eine Umfrage unter den Studierenden ergeben, dass 90% von ihnen es ablehnten, Veranstaltungen online abzubilden. Doch dann kam Corona.

Jetzt verkündet Lapschies: "Der 19. Hamburger Jahrgang ist der erste, der komplett von zu Hause aus gestartet ist." Der Weg dorthin sei ein Kraftakt für alle Beteiligten gewesen, berichtet die Geschäftsführerin. Vorher waren ihre Gedanken zur Bildung der Zukunft eher abstrakt, jetzt brauchte sie plötzlich möglichst einfache Lösungen für die praktische Umsetzung. Dabei ging es nicht nur um pädagogische, sondern auch um technische Fragen - nicht nur zur Praxis an der Hochschule, sondern auch bis zu den Endgeräten der Studenten.

Die ADI sitzt angesichts der aktuellen Herausforderungen mit vielen anderen Hochschulen, die Immobilienstudiengänge anbieten, in einem Boot. Sei es die EBS, die Irebs, das EBZ oder die HfWU Nürtingen-Geislingen. Schon früher haben sie mit digitalen Formaten experimentiert, jetzt müssen sie im großen Stil den Praxistest bestehen.

Die EBS verwendet für ihre Formate ein Tool, das mehr ermöglicht als einen Videochat zwischen Dozent und Studentenschar. Es lassen sich darüber hinaus z.B. Dokumente hochladen, die somit allen zugänglich sind, und Professoren können im eingeblendeten Skript herummalen. "90 Minuten Vorlesung bekommt man auf diese Weise sehr gut hin", erzählt Kerstin Hennig, Leiterin des EBS Real Estate Management Institutes. Danach werde es allerdings schwieriger, die Aufmerksamkeit der Studenten zu binden. "Wir versuchen daher, die längeren Veranstaltungen interaktiv zu gestalten, z.B. mit Gruppenarbeiten." Dazu können sich die Teams jeweils in einen kleineren virtuellen Raum zurückziehen.

Was noch spannend werde, sagt Hennig, sei die digitale Umsetzung solcher Themen wie Design Thinking oder der Einsatz von Gästen aus der Immobilienwirtschaft. Tobias Just, Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Leiter der Irebs Immobilienakademie, fürchtet, dass die Lehrstunden mit Praktikern unter der Veränderung leiden. "Es würde mich wundern, wenn die Leichtigkeit bliebe", sagt er. Denn gerade bei solchen Lehrformaten werden auch Inhalte vermittelt, "die lieber in einem Klassenzimmer bleiben sollen". Dabei lässt sich kein Dozent gerne filmen und aufzeichnen.

Die digitalen Lehrformen stellen zudem die Dozenten vor vielfältige Herausforderungen. Was tun, wenn z.B. auf einer Seite die Bandbreite nicht ausreicht? Und braucht es mehr Entertainer-Qualitäten, wenn der Dozent am Monitor lehrt? Was ist mit den kleinen Gesten, die im persönlichen Dialog den Studenten anzeigen, wenn ein Inhalt prüfungsrelevant ist. Diese gingen am Monitor schnell unter, glaubt Just.

Was ihm aber noch mehr Kopfzerbrechen bereitet, ist die Frage, wie Prüfungen online abgenommen werden sollen. Kerstin Hennig von der EBS berichtet, dass sie bereits per Videochat erfolgreich mündlich geprüft habe. Und Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender des EBZ, überlegt, Prüfungen vor dem heimischen Rechner der Studenten aufzeichnen zu lassen. Just ist gar kein Freund von solchen Ideen. "Dabei können wir keine Gleichstellung garantieren", sagt er. Beispielsweise könnten quengelnde Kinder im Hintergrund oder mangelhafte technische Voraussetzungen die Prüfsituation beeinflussen. Er setzt lieber auf weniger Klausuren und dafür mehr Seminararbeiten, bei denen von Zuhause aus Fallstudien bearbeitet werden müssen. Ähnlich verfährt auch die EBS Business School ab Mai.

Dass die Technik tatsächlich ein nicht zu vernachlässigender Knackpunkt ist, erfahren die Dozenten gerade häufiger. Die Dozenten müssten öfter die virtuellen Klassenräume wechseln, berichtet Leuchtmann aus dem EBZ-Alltag. Und auch HfWU-Rektor Andreas Frey weiß nun: "Tools, die sich in der Vergangenheit bewährt haben, funktionieren heutzutage oft nicht mehr gut."

Die besten Lösungen für die aktuellen und künftigen Studenten zu finden, ist nun oberstes Ziel jeder Hochschule. Und eine Chance für jede einzelne, sich im Wettbewerb zu beweisen. Denn durch die Digitalisierung werden Inhalte unabhängig vom Lernort vermittelt und somit eine größere Zielgruppe angesprochen. Dass sich die Hochschule allerdings auf lange Sicht komplett ins Netz verlegen lässt, das sieht Hennig noch nicht. Denn auch die Gruppendynamik, die nur beim echten Zusammentreffen entsteht, das persönliche Kennenlernen und der Aufbau von Freundschaften und Kontakten gehörten zum Hochschulalltag. Hennig glaubt: Ein Mix aus digitalen und Präsenzformaten wäre genau das Richtige.

Anke Pipke

Irebs, EBS und DHBW sind die Besten

Bild: IZ

Karriere 21.06.2012
Auf dem Siegertreppchen des IZ-Hochschulrankings 2012 stehen die Irebs Immobilienakademie, die EBS Business School und die DHBW Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. Sie erhielten von ... 

Auf dem Siegertreppchen des IZ-Hochschulrankings 2012 stehen die Irebs Immobilienakademie, die EBS Business School und die DHBW Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. Sie erhielten von ihren eigenen Studenten die besten Noten für ihr immobilienwirtschaftliches Studienangebot. In den acht Einzelkategorien Studium insgesamt, Studieninhalte, Praxisbezug, Studienaufbau und -organisation, Professoren, Lernumfeld, Ausstattung und Hochschulstandort vergaben die Studenten Schulnoten von eins bis sechs. Auch in den Einzelsparten konnten sich die beiden Erstplatzierten häufig durchsetzen.

Die drei Besten im IZ-Hochschulranking 2012 haben in der Kategorie "Studium insgesamt" ein "sehr gut" erhalten. Mit einer rechnerischen Differenz von 0,19 zwischen dem Erst- und dem Drittplatzierten sind die Unterschiede nur haarfein. Über eine eins in dieser Kategorie können sich auch der Vorjahreserste, die HfWU Nürtingen-Geislingen, der Vorjahreszweite, die Universität Regensburg sowie die ADI Akademie der Immobilienwirtschaft und die HAWK, Standort Holzminden freuen. Der Notenspiegel reicht in dieser Kategorie für die insgesamt 21 teilnehmenden Hochschulen und Bildungseinrichtungen von 1,00 bis 2,21 und liegt damit nochmals über den schon guten Vorjahresergebnissen zwischen 1,27 und 2,80.

Von den drei Sieger-Hochschulen war im vergangenen Jahr zum ersten Mal die EBS Business School im Ranking vertreten gewesen. Für die DHBW hatten in den Jahren 2009 und 2010 ausreichend Studenten ihre Stimme abgegeben. DHBW-Studiengangsleiter Prof. Dr. Hanspeter Gondring betont denn auch: "Ich gebe niemandem einen Kaffee oder eine Pizza aus, der sich an der Umfrage beteiligt." Zum ersten Mal im Ranking mit dabei sind neben der Irebs Immobilienakademie auch die EBZ Business School aus Bochum, die Hochschule Aschaffenburg, die TU Kaiserslautern und die HWR Berlin. Im Ranking berücksichtigt wurden alle Einrichtungen, die mindestens zehn Bewertungen erhalten hatten. Die Rangfolge gibt einen Überblick, welche Institutionen ihre Arbeit in den Augen ihrer eigenen Studenten gut gemacht haben, auch wenn sich die Studienangebote der 21 vertretenen Hochschulen stark unterscheiden.

Hochschulangebote unterscheiden sich stark voneinander

So auch bei den drei Besten: Neuzugang Irebs Immobilienakademie erhielt von seinen Studenten eine 1,0. Damit setzt sich die Weiterbildungseinrichtung an die Spitze des Rankings. Die Einrichtung ist ein An-Institut der Universität Regensburg, die sich auf die berufsbegleitende Weiterbildung spezialisiert hat und u.a. das Kontaktstudium Immobilienökonomie, einen Master of Business Administration (MBA) und verschiedene Zertifikatsstudiengänge anbietet. 1990 hatte Prof. Dr. Karl-Werner Schulte die Akademie an der European Business School (ebs) gegründet, war dann 2006 mit einem Team an die Universität Regensburg gewechselt und übergab die wissenschaftliche Leitung 2011 an Prof. Dr. Tobias Just. Seit dem Wechsel bildete die Akademie knapp 1.000 Immobilienökonome aus und zählt 333 Absolventen der Master- und Intensivstudiengänge ohne Teilnehmer der Seminare und Firmenprogramme. Die Irebs Immobilienakademie ist nicht zu verwechseln mit dem Irebs Institut für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg, das seit 2005 einen Bachelor of Science in BWL oder VWL mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaft sowie seit 2008 einen Master of Science in Real Estate anbietet. Beide Studiengänge werden in Vollzeit unterrichtet und erhielten von ihren Studenten in den vergangenen drei Jahren Spitzennoten. In Folge heimste das Institut Gold (2009), Bronze (2010) und Silber (2011) ein.

Den zweiten Rang belegt die EBS Business School, die im vergangenen Jahr den Status Universität erhielt. Prof. Dr. Nico B. Rottke, Leiter des Real Estate Management Institute (Remi), bietet ebenfalls ein Vollzeit- und ein berufsbegleitendes Lehrangebot an. In Vollzeit können die Studenten einen Bachelor of Science in General Management mit Vertiefungsrichtung Immobilienwirtschaft absolvieren. Ein konsekutiver Master of Science in Real Estate rundet das Vollzeit-Angebot ab. Hinzu kommen berufsbegleitend ein Kontaktstudium Immobilienökonomie sowie zahlreiche Zertifikatsstudiengänge. Novum am Remi: In Kürze kann der Immobilienökonom auf berufsbegleitende Masterstudiengänge angerechnet werden (siehe Artikel "Remi stellt sein Weiterbildungsprogramm neu auf", IZ 48/10). "Vermittlung von Fach-, Führungs- und Methodenwissen mit höchsten Qualitätsansprüchen", lautet die Leitlinie nach Rottke. In dem Vollzeit-Masterstudiengang kommt die Hälfte der Studenten aus dem Ausland - Englisch ist aus diesem Grund Unterrichtssprache. Doch auch im Bachelor-Studiengang finden die Lehrveranstaltungen teilweise schon auf Englisch statt.

Den dritten Rang sicherte sich in diesem Jahr die DHBW Stuttgart. Wie eine Berufsakademie, allerdings mit dem Status einer Hochschule, wechseln sich dreimonatige Praxisphasen mit dreimonatigen Lehrphasen an der DHBW ab. Wer dort studieren möchte, der braucht ein Unternehmen, das den Studenten anstellt. Ausgedehnte Semesterferien sind nicht vorgesehen, dafür erhält der Student eine Vergütung vom Unternehmen. Das Konzept wirkt auf Studenten und Unternehmen gleichermaßen anziehend und bundesweit ist nach einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung die Zahl der Kooperationen von Unternehmen, die gemeinsam mit einer Hochschule duale Studienplätze anbieten im vergangenen Jahr, um 46% gestiegen. Und auch Gondring konnte 23 neue Kooperationspartner begrüßen. Nach sechs Semestern Studium BWL-Immobilienwirtschaft erhält der Student den Abschluss Bachelor of Arts im Umfang von 210 ECTS-Kreditpunkten. Seit kurzem gibt es auch einen dualen Masterstudiengang Business Management Banking & Finance, mit einer Wahl-Vertiefungsrichtung Immobilienwirtschaft.

Die beiden Besten haben eins gemeinsam: Ihre Angebote sind kostenpflichtig. Auch wenn sich mitunter die Arbeitgeber an den Studiengebühren beteiligen oder diese ganz übernehmen. Auf den Studiengängen klebt ein Preisschild, das es so an staatlichen Hochschulen nicht gibt. Deutlich leichter tun sich denn auch die Studenten staatlicher Einrichtungen damit, das Notenspektrum auszureizen und vergeben häufiger auch mal eine "sechs" - und beteiligen sich auch in größerer Zahl.

Kopf-an-Kopf-Rennen von EBS und Irebs Immobilienakademie

Die beiden Erstplatzierten, die Irebs Immobilienakademie und die EBS Business School, liefern sich auch in sechs weiteren Einzelkategorien ein Kopfan-Kopf-Rennen: Bei der Bewertung der Studieninhalte belegt die EBS Business School wie schon im Vorjahr Rang eins, gefolgt von der Irebs Immobilienakademie und dem Irebs Institut für Immobilienwirtschaft. Rang zwei und drei gehen also an die Universität Regensburg. In der Einzelkategorie Praxisbezug liegt dann die Irebs Immobilienakademie vor der EBS Business School und die ADI belegt Rang drei (Vorjahr: Rang eins). Alle drei erhalten ein "sehr gut" von ihren Studenten.

In der Kategorie Studienaufbau und -organisation punkten abermals die Irebs Immobilienakademie, gefolgt von der EBS Business School und der Universität Regensburg, die ihren dritten Rang aus dem Vorjahr verteidigt. Auch bei der Bewertung der Professoren steht wieder die Irebs Immobilienakademie auf dem Treppchen ganz oben. Ihre Studenten loben den guten Mix aus Praktikern und Akademikern. Die EBS Business School sicherte sich den zweiten Platz. Auf dem dritten findet sich der Vorjahresgesamtsieger und Bestplatzierte in dieser Kategorie, die HfWU Nürtingen-Geislingen, wieder.

Die Atmosphäre an der Hochschule, die Betreuung durch Mitarbeiter und die Arbeit studentischer Netzwerke wird über die Kategorie Lernumfeld abgefragt. Hierbei haben die Regensburger die Nase vorn: Den ersten Rang teilen sich die Irebs Immobilienakademie und das Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg. Den dritten Rang belegt die EBS Business School. Die Studenten der Irebs Immobilienakademie loben die kleinen Gruppen, das Netzwerk und die "ganz tolle Location". Für die Vollzeit-Studenten der Uni Regensburg gibt es die studentische Vereinigung Irebs-CoRE Community of Real Estate, die für viele das Lernumfeld positiv prägt und "ein starkes studentisches Netzwerk" sei. Bei allen dreien äußern sich die Studenten über die sehr gute Betreuung, ein wichtiger Wohlfühlfaktor.

Nur in den beiden Einzelkategorien Ausstattung und Hochschulstandort tauchen vermehrt neue Namen auf: Bei der Ausstattung liegen abermals nicht die privaten Bildungseinrichtungen, sondern die staatlichen Hochschulen auf den ersten Plätzen: Die HAWK Holzminden hat einen Rang gut gemacht und die Universität Leipzig auf Rang zwei verdrängt. Bibliothek, IT-Infrastruktur, Beamer und White-Boards in jedem Raum loben die HAWK-Studenten. An dritter Stelle kommt die EBS Business School und die Irebs Immobilienakademie.

Und auch beim Hochschulstandort können die staatlichen Einrichtungen punkten: Unter den ersten dreien liegen die Universität Regensburg und die Fachhochschule Münster. Die Studenten der Universität Leipzig residieren in einem Neubau direkt in der Innenstadt. Die gute Lage wissen die Studenten sehr wohl zu schätzen und vergeben zum vierten Mal in Folge Bestnoten für die Universität Leipzig, in diesem Jahr eine 1,0! Und so bestätigt auch in diesem Jahr der Nachwuchs ein altes Dogma der Branche: "Lage, Lage, Lage."

Die Ergebnisse des Hochschulrankings

Bewertung Studium gesamt*

1. Irebs Immobilienakademie
2. EBS Business School (4.)
3. DHBW Stuttgart

*Dies ist eine eigenständige Einzelbewertung der Studenten und keine aggregierte Gesamtnote aus den nachfolgenden Kategorien; Vorjahresposition in Klammern.

Bewertung Studieninhalte

1. EBS Business School (1.)
2. Irebs Immobilienakademie
3. Universität Regensburg

Bewertung Praxisbezug

1. Irebs Immobilienakademie
2. EBS Business School
3. ADI Akademie der Immobilienwirtschaft (1.)

Bewertung Aufbau und Organisation

1. Irebs Immobilienakademie
2. EBS Business School
3. Universität Regensburg (3.)

Bewertung Professoren

1. Irebs Immobilienakademie
2. EBS Business School (3.)
3. HfWU Nürtingen-Geislingen (1.)

Bewertung Lernumfeld

1. Universität Regensburg (1.)
Irebs Immobilienakademie
3. EBS Business School

Bewertung Ausstattung

1. HAWK Holzminden (2.)
2. Universität Leipzig (1.)
3. EBS Business School/Irebs Immobilienakademie

Bewertung Hochschulstandort

1. Universität Leipzig (1.)
2. Universität Regensburg (2.)
3. Fachhochschule Münster

Für folgende Bildungseinrichtungen wurden ausreichend Studenten-Bewertungen abgegeben, sodass sie im Hochschulranking berücksichtigt werden konnten:

ADI Akademie der Immobilienwirtschaft, Berufsakademie Sachsen in Leipzig, Bergische Universität Wuppertal, DHBW Stuttgart, EBS Business School, EBZ Business School, Fachhochschule Münster, HAWK Standort Holzminden, HfWU Nürtingen-Geislingen, Hochschule Anhalt, Hochschule Aschaffenburg, Hochschule Biberach, Hochschule Mittweida, HTW Berlin, HWR Berlin, Irebs Immobilienakademie, TU Darmstadt, TU Kaiserslautern, Universität Leipzig, Universität Regensburg, Universität Stuttgart

© Immobilien Zeitung

JOBOFFENSIVE 2012

Das IZ-Hochschulranking ist ein Teilergebnis aus der Umfrage zur Joboffensive 2012. Diese Befragung zum Arbeitsmarkt sowie Anforderungs- und Qualifikationsprofilen führt die Immobilien Zeitung seit zwölf Jahren unter Studenten immobilienwirtschaftlicher und verwandter Studiengänge und Unternehmen der Immobilienwirtschaft durch. Schirmherrin der Initiative ist Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan. Unterstützt wird die Joboffensive von Unternehmen und Vereinigungen der Immobilienbranche: Aareal Bank, Bernd Heuer & Partner Human Resources, BNP Paribas Real Estate, DTZ, ECE, Gefma/Die Möglichmacher, Irebs Immobilienakademie, IVG Immobilien, KPMG, Messe München/Expo Real, mfi management für immobilien, Patrizia Immobilien und RGM.

714 Studenten, die ihr Studium innerhalb der nächsten vier Semester abschließen werden, haben sich im März und April 2012 an der Umfrage beteiligt und ein Votum für ihre eigene Hochschule abgegeben. Alle Umfrageergebnisse u.a. zu Karrierechancen und Gehaltsentwicklung finden Sie im IZ-Karriereführer 2012/13 für die Immobilienwirtschaft, der diesen Sommer erscheint. Ihre Hochschule fehlt? Machen Sie und mindestens neun Kommilitonen bei der nächsten Joboffensive im Frühjahr 2013 mit und gewinnen Sie einen von zahlreichen Preisen. Infos: www.iz-jobs.de (Menü: Karriere - Joboffensive).

Sonja Smalian