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Nico Kramp

Nico Kramp.

Nico Kramp.

Quelle: assetbird GmbH

Karriere 27.05.2021
Co-Founder und CSO, assetbirdGeboren 1993. Kontakt: linkedin.com/in/nicokramp/WerdegangMit 17 Jahren baute ich eine Börsencommunity mit 8.500 Mitgliedern auf und begann dann eine Ausbildung bei ... 

Co-Founder und CSO, assetbird

Geboren 1993. Kontakt: linkedin.com/in/nicokramp/

Werdegang

Mit 17 Jahren baute ich eine Börsencommunity mit 8.500 Mitgliedern auf und begann dann eine Ausbildung bei einer Privatbank (OSZ Banken Berlin, Bankkaufmann IHK). Dann Arbeit im Bereich Beteiligungen und anschließend Immobilienvermittlung. Drei Jahre später bei einem Bauträger Leitung der Immobilienakquise.

Top-Projekte

Als Vermittler konnte ich nach sechs Monaten Vorarbeit mit einem Vorstand eines großen Unternehmens sprechen und bekam die Möglichkeit, ein achtstelliges Projekt zu vermitteln. In der Zeit als Immobilienankäufer konnte ich nach kurzer Zeit ein Wohnprojekt mit 30 Wohneinheiten akquirieren. Dabei fielen mir Probleme im Prozess des Immobilienankaufs auf. Um diesen Prozess zu digitalisieren und Kollaboration in der Immobilienwirtschaft zu ermöglichen, gründete ich assetbird.

Ziele

In den nächsten beiden Jahren werden mein Co-Founder und ich verstärkt unser Team ausbauen. Besonderen Fokus werde ich auf die Themen Sales und Marketing legen. In den nächsten fünf Jahren wollen wir ein Team aus 50 Personen aufbauen und assetbird im gesamten DACH-Raum bekannt machen.

Motivation als MAT

Mit dem MAT-Netzwerk wurde ein neues Format für die Branche aufgesetzt, um gezielt Talente zu fördern und sich untereinander zu unterstützen. Jeder hat einen einzigartigen Mehrwert, ich möchte meinen zur Community beitragen. Durch meine branchenübergreifenden Erfahrungen aus der Bankwirtschaft, Immobilienwirtschaft und Softwareindustrie kann ich im Netzwerk verschiedene Perspektiven teilen. Hinzu kommt mein Mindset als Gründer, der diese Themen vereint.

Ethische Grundsätze

Mein berufliches Handeln ist bestimmt von Empathie und gegenseitiger Unterstützung für eine wertstiftende wie auch gute Zusammenarbeit. Diese Werte sind meiner Meinung nach die Basis für einen langfristigen Erfolg.

Netzwerke und Mitgliedschaften

Immobilienjunioren. gif.

Thomas Porten

Most Aspiring Talents starten Netzwerkarbeit

Dominik Talhof, Frederik Walbaum und Michael Urmann (von links) sind die Initiatoren des MAT-Netzwerks.

Dominik Talhof, Frederik Walbaum und Michael Urmann (von links) sind die Initiatoren des MAT-Netzwerks.

Quelle: Heuer Dialog, Urheber: Johannes Haas

Karriere 29.04.2021
Junge Talente sollen neue Ideen in die Immobilienwirtschaft bringen. Das ist das Ziel des MAT-Netzwerks, das jetzt seine Arbeit aufnimmt. Zum Start mit dabei sind 30 Nachwuchskräfte aus ... 

Junge Talente sollen neue Ideen in die Immobilienwirtschaft bringen. Das ist das Ziel des MAT-Netzwerks, das jetzt seine Arbeit aufnimmt. Zum Start mit dabei sind 30 Nachwuchskräfte aus ganz Deutschland.

Mit 30 Auszeichnungen für junge Menschen ist der Startschuss für das Netzwerk Most Aspiring Talents (MAT) gefallen. Die maximal 30-Jährigen möchten einen Umbruch in der Immobilienbranche vorantreiben und sich auf Themen wie die Nachhaltigkeit von Gebäuden konzentrieren, aber auch digitale Lösungen für verschiedene Tätigkeitsfelder schaffen. Lust auf diese Aufgaben hatten im Vorfeld rund 80 Nachwuchskräfte aus der Branche. Sie haben Bewerbungen mit Videobeiträgen, Empfehlungsschreiben und Fragebögen eingereicht und wollten sich so einen Platz im Netzwerk erkämpfen. Gefragt waren dabei Einsendungen von "Personen, die über den Tellerrand der Branche hinausgucken", erklärt Michael Urmann, der zusammen mit Dominik Talhof und Frederik Walbaum den Förderverein der Deutschen Immobilienwirtschaft gegründet und das MAT-Netzwerk initiiert hat. Sie wollen einen "interdisziplinären Think -Tank" schaffen und nehmen nur Kandidaten auf, die neben ihrer Karriere auch gesellschaftliche Ziele vor Augen haben. "Innovationskraft und soziales Engagement sind uns wichtiger als verkaufte Immobilien", sagt Talhof und erklärt, dass viele Anwärter auf einen Platz im Netzwerk noch näher am Studium als am Beruf stehen.

Wer künftig den Titel Most Aspiring Talent tragen darf, hat eine siebenköpfige Jury entschieden. Im Premierenjahr landeten die Bewerbungen auf den Schreibtischen von Susanne Eickermann-Riepe (Rics Deutschland), Sandra Scholz (ehemals Commerz Real), Larissa Lapschies (ADI Akademie der Immobilienwirtschaft und Immobilienjunioren), Thomas Beyerle, (Catella Property Valuation), Alexander Ubach-Utermöhl (Blackprint Booster), Andreas Schulten (Bulwiengesa) und Thomas Porten (Immobilien Zeitung).

Damit das Netzwerk nach der Preisverleihung richtig durchstarten kann, haben die Initiatoren einige Immobilienhochschulen, Verbände und Unternehmen als Partner für ihr Projekt gewinnen können. Für die ersten 30 MATs soll die Netzwerkarbeit sofort beginnen. Sie können dann von Austauschtreffen und Einladungen zu Veranstaltungen profitieren, um sich und ihre Ideen in der Branche zu positionieren. Mit einer zweiten Award-Runde soll die Liste der Most Aspiring Talents dann im kommenden Jahr weiter wachsen.

Janina Stadel