Bis 2024 wird die Mainzer Aufbaugesellschaft MAG von einer Dreierspitze geführt. Ralf Sadowski übernimmt dann die Geschäftsführeraufgaben von Martin Dörnemann.

Wenn Martin Dörnemann 2024 in den Ruhestand geht, soll Ralf Sadowski seine Nachfolge als Geschäftsführer beim Projektentwickler Mainzer Aufbaugesellschaft (MAG) übernehmen und das Unternehmen gemeinsam mit dem bestehenden Geschäftsführer Nils Teske leiten. Bis dahin führen die drei MAG als Trio, um eine fließende Übergabe sicher zu stellen.

Wie sein Vorgänger ist Sadowski Architekt. Nach seinem Studium startete er seine Karriere in der Projektentwicklung und war zuletzt Geschäftsführer der Niederlassung Rhein-Main der Wilma Immobilien Gruppe.

Ende 2019 geht Geschäftsführer Christian v. der Lühe bei der Mainzer Aufbaugesellschaft (MAG) von Bord. Seinen Nachfolger hat der MAG-Aufsichtsratsvorsitzende, der Mainzer Bürgermeister Günter Beck (Die Grünen), heute der Öffentlichkeit vorgestellt. Der designierte Geschäftsführer ist ein alter Bekannter: Zum 1. Januar 2020 wird Nils Teske, seit März 2019 bei der MAG kaufmännischer Leiter mit Prokura, die Nachfolge von v. der Lühe antreten. Teske ist seit Januar 2019 außerdem Mitgeschäftsführer der MAG-Tochter PMG Parken in Mainz. Er kam 2014 ins Unternehmen, zunächst als Assistent des damaligen kaufmännischen Leiters; später wurde er dessen Stellvertreter.

Der noch amtierende Geschäftsführer v. der Lühe sprang der MAG 2010 bei. Seine Mission damals: das in Schieflage geratene Unternehmen auf Kurs bringen. Weil v. der Lühe seine Misson nun - gemeinsam mit Co-Geschäftsführer Martin Dörnemann - als erfüllt ansieht und auch die Konsolidierungsphase der MAG abgeschlossen sei, gibt er den Staffelstab weiter.