Allthings: Ronald Bosch ist Chefverkäufer

Köpfe 02.12.2016
Ronald Bosch ist Head of Sales beim Startup Allthings. Der 54-Jährige kommt von der Online-Auktionsplattform für Mietimmobilien smmove zu dem Schweizer Proptech-Unternehmen, das auch ein Büro ... 

Ronald Bosch ist Head of Sales beim Startup Allthings. Der 54-Jährige kommt von der Online-Auktionsplattform für Mietimmobilien smmove zu dem Schweizer Proptech-Unternehmen, das auch ein Büro in Berlin hat. Bei smmove war Bosch u.a. für Akquise und die Betreuung von Key Accounts zuständig. Davor war er sieben Jahre Vertriebsleiter für die Wohnungswirtschaft bei ImmobilienScout24. Allthings ist ein Spin-Off der ETH Zürich. Das junge Unternehmen hat eine Art App für das Internet der Dinge entwickelt. Mit dieser App wird die Kommunikation zwischen Immobilieneigentümern, Verwaltern und Mietern gesteuert.

Harald Thomeczek

Weitere Nachrichten aus der Rubrik Köpfe

Deutscher Brownfield-Verband geht an den Start

Köpfe 29.04.2021
Die Mitglieder des zu Jahresbeginn gegründeten Deutsche Brownfield-Verbands haben einen Vorstand unter Führung von Rick Mädel und Sun Jensch gewählt. Das Ziel des Verbands ist es, die ... 

Die Mitglieder des zu Jahresbeginn gegründeten Deutsche Brownfield-Verbands haben einen Vorstand unter Führung von Rick Mädel und Sun Jensch gewählt. Das Ziel des Verbands ist es, die Entwicklung von Brachflächen auch mittels gesetzlicher Reformen zu fördern.

Der Deutsche Brownfield-Verband hat seinen ersten Vorstand zusammengesetzt. Erster Vorsitzender ist Rick Mädel, Geschäftsführer von Hagedorn Revital und Brownfield24, zweite Vorsitzende die ZIA-Geschäftsführerin Sun Jensch. Weitere Mitglieder sind Dr. Thomas Franke, Senior Vice President bei CDM Smith, Sönke Kewitz, Managing Director Germany bei P3 Logistic Parks, Mustafa Kösebay, Mitglied der Geschäftsleitung von Drees & Sommer, sowie Raimund Paetzmann, Vice President Corporate Real Estate von Zalando.

Zu den Zielen des Verbands zählt es unter anderem, einen standardisierten Brachflächenkataster aufzubauen. Auch ein System zur Zertifizierung von Brownfield-Standards sowie die Entwicklung von Förderprogrammen auf Bundesebene und eines Brownfield-Fonds werden angestrebt.

"In Zeiten, in denen die Flächen in Deutschland immer knapper werden, haben Sanierung und Revitalisierung von Brachflächen höchsten Nachhaltigkeitswert", teilt der Verband mit. "Durch die Reaktivierung werden Altlasten verantwortungsvoll beseitigt und Grünflächen effektiv vor der Neuversiegelung geschützt."

Anke Pipke