Andreas Hardt ist Deutschland-Chef von Valad Europe

Andreas Hardt.

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Bild: Valad Europe

Köpfe 06.07.2012
Andreas Hardt ist zum Deutschland-Geschäftsführer von Valad Europe berufen worden. Zuvor war er als Vice President und Director beim Goldman Sachs Asset Manager Archon für den Bereich Central ... 

Andreas Hardt ist zum Deutschland-Geschäftsführer von Valad Europe berufen worden. Zuvor war er als Vice President und Director beim Goldman Sachs Asset Manager Archon für den Bereich Central Region zuständig.

Nach dem Ausscheiden von Klaus Kortebein als Vorsitzendem der Geschäftsführung im Sommer 2011, hatte Damian Horton interimsweise das Amt des Geschäftsführers übernommen. Horton hat das Unternehmen inzwischen verlassen.

Sonja Smalian

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Andreas Hardt verlässt Blackstone für Oxford Properties

Andreas Hardt.

Andreas Hardt.

Quelle: Oxford Properties

Köpfe 16.04.2018
Andreas Hardt steht jetzt in Diensten von Oxford Properties - und nicht mehr von Blackstone. Der bisherige Deutschlandchef des Immobilien-Private-Equity-Giganten aus den USA hat heute seine ... 

Andreas Hardt steht jetzt in Diensten von Oxford Properties - und nicht mehr von Blackstone. Der bisherige Deutschlandchef des Immobilien-Private-Equity-Giganten aus den USA hat heute seine Position als Managing Director der deutschen Niederlassung von Oxford Properties, dem Immobilienzweig des kanadischen Rentenfonds Omers, angetreten. Omers ist die Abkürzung für Ontario Municipal Employees Retirement System.

Bevor sich Hardt Oxford Properties angeschlossen hat, war er gut zwei Jahre lang Head of Germany von Blackstone in Berlin. Davor wiederum war er rund drei Jahre lang Managing Director von Valad in Deutschland, Director Central Region bei Goldman Sachs RMD/Archon in Frankfurt, Fund Director bei Alpha Real Capital in London und Investmentmanager bei Deka Immobilien Investment in Frankfurt.

Oxford Properties managt Immobilien im Wert von 45 Mrd. US-Dollar rund um den Globus. In Europa verwaltet das Unternehmen 17 Gebäude in London, Paris und Berlin für 6,7 Mrd. USD bzw. 5,5 Mrd. Euro. Jüngste Neuerwerbung ist das Sony Center, das sich die Kanadier vergangenen Herbst für über 1 Mrd. Euro einverleibt hatten.

Harald Thomeczek