Karsten Dill wechselt von Becken zu International Campus

Karsten Dill.

Karsten Dill.

Quelle: International Campus AG

Köpfe 28.08.2017
Karsten Dill ist von der Becken Holding zu International Campus gewechselt. Der 54-Jährige füllt bei dem Studentenbuden- und Mikroapartmentspezialisten seit diesem Monat die Rolle des Chief ... 

Karsten Dill ist von der Becken Holding zu International Campus gewechselt. Der 54-Jährige füllt bei dem Studentenbuden- und Mikroapartmentspezialisten seit diesem Monat die Rolle des Chief Operating Officers (COO) aus. Er kümmert sich als solcher nicht nur um das operative Tagesgeschäft, sondern auch um Development- und Asset-Management-Themen. Bei Becken war er seit 2011 Geschäftsführer. Auch bei Bilfinger Berger bzw. EPM Assetis, Sireo und der Metro-Gruppe hatte er Leitungsposten u.a. im Asset-Management und in der Projektentwicklung inne.

Harald Thomeczek

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Becken holt Jörn Stobbe in die Geschäftsführung

Jörn Stobbe.

Jörn Stobbe.

Quelle: Becken Holding GmbH

Köpfe 10.09.2021

Stefan Spilker wird Geschäftsführer Deutschland bei Soravia

Köpfe 02.08.2021
Von Hamburg aus wird der Diplom-Kaufmann Stefan Spilker das deutsche Geschäft von Soravia ausbauen. Dabei plant das Unternehmen aus Österreich auch weitere Niederlassungen in deutschen ... 

Von Hamburg aus wird der Diplom-Kaufmann Stefan Spilker das deutsche Geschäft von Soravia ausbauen. Dabei plant das Unternehmen aus Österreich auch weitere Niederlassungen in deutschen Großstädten.

Das österreichische Unternehmen Soravia will sein Geschäft in Deutschland erweitern. Dafür übernimmt Stefan Spilker die Position des Geschäftsführers Deutschland. Von Hamburg aus wird er Projekte mit der Konzernmutter in Wien koordinieren. Dabei hat Soravia vor allem die Top-7-Städte ins Auge gefasst.

Spilker war bis Ende 2020 Geschäftsführer bei Becken Holding in Hamburg. Zuvor hatte er leitende Positionen bei Argoneo Real Estate, Hochtief Aktiengesellschaft und bei HypoVereinsbank. Zudem ist er Mitglied im Berufsverband RICS.

Sein neuer Arbeitgeber Soravia will von seinen Erfahrungen und Kenntnissen des deutschen Marktes profitieren. Geplant ist laut Unternehmen, die Projektpipeline in Deutschland mittelfristig auf bis zu 2,5 Mrd. Euro auszubauen. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf die Geschäftsfelder Stadtentwicklung, Wohnbau, Gewerbeprojekte, Hotel-Developments und die Revitalisierung von denkmalgeschützten Immobilien. Dafür sollen neben den bisherigen Standorten in Hamburg und München weitere Niederlassungen in Deutschland geschaffen werden.

Janina Stadel