Andreas Wende gründet noch eine Firma unter dem Arena-Dach

Karriere 12.03.2018
Andreas Wende, Ex-Investmentchef von Savills und heute COO der NAI apollo group, hat eine weitere Firma gegründet. Gemeinsam mit Henning Heinemann, Geschäftsführer des Immobilienmanagers ... 

Andreas Wende, Ex-Investmentchef von Savills und heute COO der NAI apollo group, hat eine weitere Firma gegründet. Gemeinsam mit Henning Heinemann, Geschäftsführer des Immobilienmanagers Waypoint Real Estate und vorher Niederlassungsleiter von DIC Onsite, hob Wende das Managementunternehmen Arena Landlord Services mit Sitz in Frankfurt aus der Taufe. Das neue Unternehmen hat sich die Betreuung von Gewerbeobjekten abseits der sogenannten A-Städte auf die Fahnen geschrieben. Auf der Liste der angebotenen Dienstleistungen stehen in erster Linie: das Vermietungsmanagement, die Bestandsmieterbetreuung, die Steuerung der Dienstleister vor Ort, die Verkaufsvorbereitung, das Vermarktungsmanagement, die Steuerung von Due-Diligence-Prozessen, Repositionierungen und das Asset-Management.

Wende hatte im Sommer 2017 schon eine Firma gegründet, die das Wort "Arena" im Namen trägt: das Unternehmen Arena Wohninvest, das in Hamburg sitzt und rund um den Ver- und Ankauf von Wohnungen und ganzen Wohnungspaketen berät und vermittelt. Hier ist Christian von Järten Wendes Compagnon. Der Herr ist Gründer und Geschäftsführer der von Järten & Cie Immobilien Unternehmensgruppe, die bei der Vermarktung sowie Vermittlung von Wohn- und Anlageimmobilien hilft.

Harald Thomeczek

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Barbara Lewandowicz gibt Führung von NAI nach einem halben Jahr ab

Barbara Lewandowicz (Mitte) neben Marcel Crommen und Paola Fruttuoso.

Barbara Lewandowicz (Mitte) neben Marcel Crommen und Paola Fruttuoso.

Urheber: Fotograf Sebastian Schueler

Karriere 22.06.2023
Nach nur einem halben Jahr verlässt Barbara Lewandowicz das Maklernetzwerk NAI Apollo wieder. Die Gründe für diesen Schritt werden nicht kommuniziert. Der plötzliche Abschied der ... 

Nach nur einem halben Jahr verlässt Barbara Lewandowicz das Maklernetzwerk NAI Apollo wieder. Die Gründe für diesen Schritt werden nicht kommuniziert. Der plötzliche Abschied der Geschäftsführerin kommt in einer schwierigen Marktlage. Andreas Krone wird als Gesellschafter ins operative Geschäft zurückkehren und Lewandowiczs Position übernehmen.

Im November 2022 hatte NAI Apollo einen Umbruch im Management verkündet. Nach fünf Jahren an der Spitze verließ Andreas Wende zum Jahreswechsel die Geschäftsführung, Barbara Lewandowicz übernahm dessen Position. Den von Wende ausgerufenen Expansionskurs sollte das neue Management konsequent weiter steuern.

Doch jetzt der unerwartete Abschied. Gegenüber der Immobilien Zeitung bestätigte Barbara Lewandowicz, dass sie das Unternehmen Ende Juni verlassen wird. Bei der Frage zu den Gründen indes blieb sie vage. "Es waren spannende und lehrreiche Monate in einem anspruchsvollen Marktumfeld", sagt sie. "Ich bedanke mich sehr bei dem tollen Team und wünsche NAI Apollo für die anstehenden Herausforderungen nur das Beste." Sie werde sich nun neuen Aufgaben widmen, sagte Lewandowicz.

Die Trennung sei in beiderseitigem Einvernehmen erfolgt, berichtet Krone und ergänzt: "Barbara hat unser Unternehmen innerhalb ihres hervorragenden Netzwerks positioniert und damit neue Möglichkeiten für unsere Beratungsleistungen geschaffen. Dafür sind wir ihr sehr dankbar." Er werde nun auf die aktive Geschäftsführerposition zurückkehren, um gemeinsam mit Paola Fruttuoso und Marcel Crommen das Unternehmen bestmöglich "durch das aktuell schwierige Marktumfeld zu führen".

Noch Ende April hatten Lewandowicz und Crommen im Gespräch mit der Immobilien Zeitung davon gesprochen, die Krise mit Schwung bewältigen zu wollen. Denn auch bei NAI Apollo hat sich der stockende Transaktionsmarkt bemerkbar gemacht und die Umsatzzahlen spürbar gedrückt. "Das Vermietungsgeschäft läuft noch", hatte Lewandowicz damals gesagt. "Die Pipeline ist noch da, aber es erfordert mehr Fleiß, die Abschlüsse dauern länger." Sie hatte angekündigt, die Bereiche in den Fokus zu stellen, die noch Wachstumspotenzial bieten.

Crommen hatte Ende April die Hoffnung geäußert, dass auch die Investoren langsam ihre Vorsicht ablegen und wieder auf den Markt zurückkehren werden. "Ich bin optimistisch, dass wir mit unserer Mannschaft die Krise bewältigen können", hatte Crommen betont. Zu diesem Team gehört Lewandowicz nun nicht mehr. Crommen wird künftig mit Fruttuoso und Krone durch die raue See kommen müssen. Fruttuoso war im März 2022 in die Geschäftsführung aufgestiegen; als COO übernahm sie die Verantwortung für die Themen IT, Personal, Organisation, Compliance, Marketing und Buchhaltung. Crommen behielt wie zuvor den Bereich Investment unter sich.

Lewandowicz leitete als Geschäftsführerin die verschiedenen Assetklassen sowie die Büro-, Logistik- und Vermietungsabteilung in Frankfurt. Außerdem war sie zuständig für Corporate Services, Investmentmanagement, Valuation & Research, das Real-Estate-Management und das Wohnsegment. Darüber hinaus verantwortete Lewandowicz die Koordination mit den Niederlassungen in Hamburg und Berlin sowie den Partnerunternehmen der NAI Apollo Group. Lewandowicz war von der Immobilienabteilung des Family-Offices Friedhelm Loh zu NAI Apollo gekommen. Bei NAI Apollo sind rund 110 Personen beschäftigt. Bisher ist die Holding des Unternehmens in Frankfurt, Hamburg, München und Berlin aktiv. Über Partner ist NAI zudem im Ruhrgebiet, in Stuttgart, Düsseldorf, Köln und Bonn, Ulm und Mannheim vertreten. Weltweit beschäftigt die Gruppe 5.100 Mitarbeiter.

Peter Dietz

"Eine Beförderung sollte die Belohnung für gute Arbeit sein"

Paola Fruttuoso ist seit 18 Jahren bei NAI Apollo.

Paola Fruttuoso ist seit 18 Jahren bei NAI Apollo.

Quelle: NAI apollo, Urheberin: Paola Fruttuoso

Karriere 17.03.2022
Mit Paola Fruttuoso erweitert NAI Apollo die Geschäftsführung mit einer Kandidatin aus den eigenen Reihen. Die 36-Jährige stieg vor 18 Jahren nach ihrer Ausbildung als Assistentin ins ... 

Mit Paola Fruttuoso erweitert NAI Apollo die Geschäftsführung mit einer Kandidatin aus den eigenen Reihen. Die 36-Jährige stieg vor 18 Jahren nach ihrer Ausbildung als Assistentin ins Unternehmen ein und trug zuletzt den Titel Office Managerin. Im Interview mit der IZ erklärt sie, dass sie als HR-Beauftragte auch in Zukunft die Potenziale von Mitarbeitern fördern will.

Immobilien Zeitung: Frau Fruttuoso, Sie steigen im April bei NAI Apollo in die Geschäftsführung auf. Wie kam es zu dieser Entscheidung?

Paola Fruttuoso: Die Stelle wurde nicht ausgeschrieben. Ich habe mich weder darauf beworben, noch war das geplant. Es waren die beiden bestehenden Geschäftsführer Andreas Wende und Marcel Crommen, die sich mit den Gesellschaftern beraten und mir anschließend die Position angeboten haben. Ich sehe das als Zeichen der Anerkennung für die Arbeit, die ich bisher geleistet habe, und das Engagement, welches ich ins Unternehmen gesteckt habe. Deshalb war für mich sofort klar, dass ich das Angebot annehme.

IZ: Wie haben Sie sich auf Ihre neue Rolle vorbereitet?

Fruttuoso: Ich sehe meine letzten 18 Jahre im Unternehmen als die Vorbereitung auf diese Rolle. Ich habe in dieser Zeit bei NAI Apollo viel miterlebt. Meine Aufgaben sind nach und nach gewachsen und ich mit den Aufgaben. Gleichzeitig auch mit dem Unternehmen, denn während es damals noch ein 15-köpfiges Team war, haben wir inzwischen 110 Mitarbeiter an vier Standorten. Je größer das Team wurde, desto stärker wurde auch meine Identifikation mit NAI Apollo, denn ich habe Veränderungen und das Wachstum immer mit eigenen Augen gesehen.

IZ: Sie übernehmen als COO die Verantwortung über unterschiedliche Bereiche. Welchen sehen Sie als größte Herausforderung und worauf freuen Sie sich am meisten?

Fruttuoso: In den nächsten Jahren ist gutes Personal zu finden sicher die größte Herausforderung. Wir wollen und werden uns breiter aufstellen und das Unternehmenswachstum fortsetzen. Dafür sind gute Mitarbeiter die Grundlage. Gleichzeitig freue ich mich auf diese Aufgabe besonders, denn ich arbeite gerne mit Menschen zusammen, egal ob mit Kunden oder mit Mitarbeitern.

IZ: Nach welchen Profilen suchen Sie?

Fruttuoso: Was Berufsbilder angeht, suchen wir derzeit Berater, Teamassistenten und Bewerter. Aber viel mehr als um Vorerfahrung geht es uns um Persönlichkeiten, die das Ziel verfolgen, zu Experten auf ihrem Gebiet zu werden. Deshalb bieten wir regelmäßig Weiterbildungen an und übernehmen zum Beispiel die Kosten für IHK-Lehrgänge, ADI sowie EBS und Irebs. Das werden wir beibehalten.

IZ: Wie sollten junge Talente signalisieren, dass sie im Job mehr Verantwortung übernehmen wollen?

Fruttuoso: Eigentlich sollte das gar nicht ihre Aufgabe sein, sondern die der Führungskräfte. Vorgesetzte und Geschäftsführer müssen Potenziale erkennen und fördern. Ein beruflicher Aufstieg oder eine Beförderung sollte immer eine Belohnung für bereits erbrachte gute Arbeit sein. Und ein Mitarbeiter sollte immer das Gefühl haben, dass Führungskräfte ihn nicht aus dem Blick verlieren und sich um ihn kümmern. Entsprechend wichtig ist der enge Dialog zwischen Mitarbeitern und Führungskräften.

IZ: Welche Fähigkeiten machen in Ihren Augen eine gute Führungskraft aus?

Fruttuoso: Mein Führungsstil ist ein Miteinander auf Augenhöhe. Das ist es, was mir hier all die Jahre über vorgelebt wurde. Bei uns stehen die Türen für Feedback und auch für Sorgen der Mitarbeiter immer offen.

IZ: Welche Rolle spielt das Thema Employer Branding für Sie ?

Fruttuoso: Eine große. Gerade weil bei jungen Arbeitnehmern das Finanzielle nicht mehr an erster Stelle steht, wollen wir uns als Arbeitgeber positionieren, bei dem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, flexibles Arbeiten und das Thema Work-Life-Balance großgeschrieben werden. Wie das umgesetzt werden kann, dafür befragen wir gerade unsere Mitarbeiter. So soll gleichzeitig ihre Bindung ans Unternehmen gelingen. Wir sind außerdem dabei, Strategien zu entwickeln, wie wir Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen zu Unternehmensbotschaftern machen können.

IZ: Inwieweit nehmen Sie selbst nun eine Vorbildrolle ein?

Fruttuoso: Wenn mich jemand als Vorbild sieht, dann freut mich das sehr. Ich bin froh, dass ich zeigen kann, dass eine Mischung aus Herzblut und Ärmel hochkrempeln ein Schlüssel zum Erfolg sein kann.

IZ: Frau Fruttuoso, Danke für das Gespräch. Das Interview führte Janina Stadel.

Janina Stadel

Kein Zwang zu Homeoffice!

Karriere 26.11.2020
Andreas Wende, Managing Partner des Maklerhauses NAI apollo, ist froh, dass Kanzlerin Merkel den Vorstoß von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) für ein Recht auf mobiles Arbeiten gestoppt ... 

Andreas Wende, Managing Partner des Maklerhauses NAI apollo, ist froh, dass Kanzlerin Merkel den Vorstoß von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) für ein Recht auf mobiles Arbeiten gestoppt hat. Dabei hat er gegen mobiles Arbeiten eigentlich gar nichts.

Immobilien Zeitung: Herr Wende, auf LinkedIn haben Sie der Kanzlerin öffentlich dafür gedankt, dass sie den Gesetzentwurf von Arbeitsminister Heil für ein Recht auf mobile Arbeit kassiert hat. Warum? 24 Tage Homeoffice im ganzen Jahr sind doch nicht die Welt.

Andreas Wende: Es geht nicht um die 24 Tage, es geht um die Garantie. Der Entwurf hat in vielen Punkten sicher seine Berechtigung, aber: Er greift in die unternehmerische Freiheit ein, in die Prozesshoheit, wie Unternehmen produzieren und arbeiten möchten. Der Unternehmer muss schon selbst entscheiden können, ob er Homeoffice oder etwas Vergleichbares einführt. Der Staat darf hier nicht eingreifen. Das wäre fahrlässig.

IZ: Urlaub und Sozialversicherung sind ebenso Eingriffe in die unternehmerische Freiheit.

Wende: Es gibt auch praktische Probleme, auf die der Entwurf überhaupt nicht eingeht. Viele Beschäftigte haben sich in den letzten Monaten einen notdürftigen Arbeitsplatz in der Küche oder im Schlafzimmer eingerichtet. Wenn wir als Unternehmen jedem Mitarbeiter einen zweiten Arbeitsplatz bezahlen müssten, würden ganz schöne Kosten auf uns zukommen. Zudem sind die technischen Voraussetzungen oft nicht vorhanden. Die LTE-Versorgung muss da sein, Glasfaser muss da sein - ist es aber häufig nicht. Viele unserer Mitarbeiter haben etwa kaum eine Chance, zuhause mit großen Film- und Fotodateien in der Cloud zu arbeiten.

IZ: Viele Arbeitnehmer freuen sich über Heils Initiative, weil er ihnen ein Mitspracherecht einräumt. Bisher können Firmen nach Gutsherrenart entscheiden, ob, wie oft und wem sie Heimarbeit erlauben.

Wende: Viele Unternehmen, auch unter unseren Kunden, bieten aktiv multilokales Arbeiten an. Dem kann sich kein Arbeitgeber im War for Talents entziehen. Ich kenne keinen, der seinen Mitarbeitern da Daumenschrauben anlegt. Multilokales Arbeiten ist längst in den Köpfen der Chefs angekommen. Das ist eine der größten Disruptionen im Bürobereich.

IZ: Wie oft arbeiten Sie selbst im Homeoffice?

Wende: Ich bin ein großer Freund von multilokalem Arbeiten. Ich arbeite 60%, 70% meiner Zeit multilokal, weil ich in Hamburg lebe, aber in Frankfurt arbeite. Und viele unserer Kunden sitzen in Berlin oder München.

IZ: Wie oft können Ihre rund 100 Mitarbeiter zuhause arbeiten?

Wende: Ein, zwei Tage pro Woche. Im Investment ist das eher möglich, in den Vermietungsteams weniger, weil die mehr kommunizieren und sich sehen müssen.

IZ: Und was machen Mitarbeiter, die keinen so lockeren Chef haben wie Sie?

Wende: Die können sich ja einen neuen Arbeitgeber suchen. Außerdem werden Mitarbeiter 70%, 80% ihrer Zeit immer im Büro verbringen müssen: Meetings, Innovationsworkshop - Kreativität benötigt Raum und Zufall.

IZ: Was sollen Mitarbeiter tun, die zumindest ab und an von zuhause arbeiten wollen und deren Tätigkeit das auch zulässt - und die sich keinen neuen Job suchen wollen?

Wende: Verpflichtende Regelungen braucht es jedenfalls nicht. Das sind alles gelebte Prozesse, das funktioniert auf Zuruf, wenn ein Mitarbeiter morgen mal zuhause arbeiten will. Wir dürfen das Selbstbewusstsein von Mitarbeitern nicht unterschätzen.

IZ: Ihre Researcher haben ausgerechnet, dass Homeoffice in Frankfurt im schlimmsten Fall bis zu 2 Mio. m² Bürofläche leeren könnte. Sie selbst haben schon zu Beginn der Corona-Krise einen Nachfragerückgang auf dem Büromarkt von 10%, 20% prophezeit.

Wende: Plötzlich haben alle festgestellt, dass multilokales Arbeiten funktioniert. In Unternehmen, die vorher 100% im Büro waren, arbeiten die Mitarbeiter jetzt vielleicht zu 30% mobil. Aber das bedeutet nicht unbedingt, dass Unternehmen auch so viel Fläche sparen. Schreibtische werden vielleicht reduziert, aber dafür werden andere Bereiche ausgebaut: Flächen für Kollaboration, wo die Leute sich ums Lagerfeuer scharen können. Der Durchschnittsbedarf pro Mitarbeiter ist in der Vergangenheit in Deutschland von 28 m² auf 24 m² gesunken. Und der Pro-Kopf-Bedarf wird weiter sinken. Ein Revival der Einzelzelle werden wir sicher nicht erleben. Die Frage ist bei allen Kunden dieselbe: Wie viel Fläche brauche ich, wenn das mit Homeoffice funktioniert? Dabei geht es aber nicht in erster Linie um Quadratmeterreduzierung, sondern um eine Aufwertung der Fläche.

IZ: Unionspolitiker haben einen Gegenentwurf zu Heil vorgelegt. Ein Rechtsanspruch auf mobile Arbeit findet sich dort nicht.

Wende: Dieser Entwurf vermittelt deutlich mehr Praxisnähe. Statt auf Pflichten setzen die Unionspolitiker auf Möglichkeiten. Gut ist auch der Vorschlag, die Einrichtung von Büros mit flexiblen Arbeitsplätzen im ländlichen Raum zu fördern. Doch nach wie vor fehlt eine zwingend notwendige Novellierung der Arbeitsstättenverordnung. Diese ist zu schwerfällig, um multilokales Arbeiten im Sinne der Mitarbeiter rechtssicher zu ermöglichen.

IZ: Herr Wende, herzlichen Dank für das Gespräch!

Die Fragen stellte Harald Thomeczek.

Harald Thomeczek