Elena ter Glane

Elena ter Glane

Elena ter Glane

Quelle: Art-Invest Real Estate Management GmbH & Co. KG, Urheber: Jochen Rolfes

Karriere 27.05.2021
Manager Corporate Development, Art-Invest Real Estate ManagementGeboren 1991.WerdegangM.Sc. an der EBS, parallel Praktikantin und Werkstudentin bei Art-Invest. Wechsel ins Corporate Development ... 

Manager Corporate Development, Art-Invest Real Estate Management

Geboren 1991.

Werdegang

M.Sc. an der EBS, parallel Praktikantin und Werkstudentin bei Art-Invest. Wechsel ins Corporate Development als rechte Hand des COO.

Top-Projekte

Projektleitung IT-Projekt zur Digitalisierung unserer internen Prozesse (insbes. im Controlling). Projektleitung Easton House, eine Bestandsrevitalisierung mit einem Investitionsvolumen von 150 Mio. Euro. Mitarbeit beim Aufbau der Berliner Niederlassung von Art-Invest, dabei Einarbeitung von etwa zehn neuen Mitarbeitern.

Ziele

Mittelfristig möchte ich als Partnerin/Geschäftsführerin die strategische Weiterentwicklung unserer Firma so mitgestalten, dass wir auch langfristig erfolgreich und nachhaltig wirtschaften können. Essenziell ist hierfür die Stärkung unserer Digitalstrategie auch in Kernprozessen sowie eine fortgesetzte Schwerpunktsetzung auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Rahmen unserer herausragenden Firmenkultur.

Motivation als MAT

Die Immobilienbranche leidet an dem Individualitätssyndrom - jede Firma sucht und findet stets eigene, maßgeschneiderte Lösungen. Für eine langfristige, flächendeckende Digitalisierung ist allerdings eine Standardisierung vonnöten. Dies kann nur durch Austausch und Zusammenarbeit erreicht werden.

Ethische Grundsätze

"Do no harm" ist ein Grundsatz, der mir aus dem Herzen spricht. Ich bin der Meinung, dass ein fairer und ehrlicher Umgang mit meinen Mitmenschen mich stets weiter nach vorne bringen wird als das bewusste Eingehen von Win-Lose-Situationen.

Netzwerke und Mitgliedschaften

Chair für die Young Leader, ULI.

Sonstiges

Top 10% Abschluss International Baccaleaureate. Top 15% Bachelor- und Masterabschluss.

Thomas Porten

Weitere Nachrichten aus der Rubrik Karriere

MAT: Julia Dorn

Quelle: Urban Scale Timber, Urheber: Bert Willer

Karriere 25.05.2023
Co-Founderin von Urban Scale Timber. Geboren 1994. ... 

Co-Founderin von Urban Scale Timber. Geboren 1994.

Werdegang

Projektassistenz deutscher Pavillon bei der Architekturbiennale in Venedig 2018. Praktikum Standortstrategie Smart City bei Deutsche Bahn. Forschungsarbeit TU Berlin zu Circular Economy und Raum & Digitalisierung. Konzeption und Durchführung zweier Wissenstransferprojekte zu nachhaltigem Bauen, gefördert durch BMBF und BMEL. Gründung des Start-ups Urban Scale Timber im Zuge der Exist und Flügge Förderung.

Top-Projekte

Erarbeitung des Ausstellungskonzepts bis zur Umsetzung der Ausstellung bei der Architekturbiennale, Konzeption und Durchführung des Projekts Coupling Ecosystems mit Potenzialanalyse von urbanem Holzbau als Klimastrategie. Aufbau von Urban Scale Timber.

Ziele

Das Unternehmen Urban Scale Timber soll sich nicht nur betriebswirtschaftlich konsolidieren, sondern sich als ein relevanter Player im Feld zwischen nachhaltiger Entwicklung von Immobilienunternehmen und -projekten, Innovationsberatung sowie Forschung und Entwicklung etablieren. Die Baubranche sowie die Immobilienwirtschaft stehen vor großen Herausforderungen, die nur durch Innovation und ein grundlegendes Umdenken bewältigt werden können. Wir müssen mit Konzepten und Prozessen Weichen für ökologische und ökonomische Machbarkeit in der Zukunft stellen.

Motivation als MAT

In meiner Arbeit werde ich täglich mit den aktuellen und unterschiedlichsten Herausforderungen in der Branche konfrontiert. Diese möchte ich weitertragen in einen jungen, hungrigen und innovationsfreudigen Diskurs.

Ethische Grundsätze

Handeln innerhalb der planetaren Grenzen, Diversität und Inklusion fördern.

Netzwerke und Engagements

Urban Land Institute.

Kontakt:

Immobilien Zeitung

Hilfe für Eltern bringt Firmen Pluspunkte

"Also, Mama, ich lese vor und Du tippst ein." Die Arbeit im Eltern-Kind-Büro ist ein gern genutztes Angebot von Mitarbeitern mit Anhang.

"Also, Mama, ich lese vor und Du tippst ein." Die Arbeit im Eltern-Kind-Büro ist ein gern genutztes Angebot von Mitarbeitern mit Anhang.

Quelle: Fotolia.com, Urheber: Yakobchuk Olena

Karriere 27.06.2019
Die Vereinbarkeit von Kind und Job ist wichtig für den Arbeitsalltag. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter bei der Organisation der Kinderbetreuung unterstützen, kassieren von ihnen dafür ... 

Die Vereinbarkeit von Kind und Job ist wichtig für den Arbeitsalltag. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter bei der Organisation der Kinderbetreuung unterstützen, kassieren von ihnen dafür gute Noten bei Befragungen. Union Investment Real Estate, Beos und LEG Immobilien sind drei Beispiele dafür.

"Ich heirate eine Familie" hieß in den 80er Jahren eine beliebte Fernsehserie. So ähnlich ist es inzwischen auch in der Arbeitswelt, wenn sich ein Unternehmer auf einen neuen Mitarbeiter einlässt. Es reicht nicht mehr aus, den wirtschaftlichen Fokus allein auf die eingesetzte Arbeitskraft zu richten. Auch das private Wohl der Mitarbeiter genießt einen hohen Stellenwert - sowohl bei der Suche nach qualifizierten Kräften als auch bei der Bindung motivierter Mitarbeiter.

Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen und trotz Teilzeitarbeit flexibel genug für verantwortungsvolle Aufgaben zu bleiben, sind große Herausforderungen. Kleine Unternehmen basteln zunehmend an individuellen Lösungen, mittlere und große Firmen greifen derweil gerne auf das Angebot eines organisierten Familienservices zurück. Ein großer Anbieter ist pme. Das Berliner Unternehmen organisiert eine Kinderbetreuung und Ferienprogramme, bietet eine Elternberatung und unterstützt in Fragen zur Pflege von Angehörigen. "Die Nachfrage steigt", sagt Daniel Erler, Leiter Unternehmenskommunikation. Bis in den Mittelstand hinab sei das Interesse der Unternehmen groß, sich mit Benefits am Bewerbermarkt attraktiv zu machen. Die Vielfalt solcher Anbieter wie pme kann sich inzwischen sehen lassen. Dazu zählen zum Beispiel das Fürstenberg Institut, awo lifebalance oder famPlus.

Jahreskontingent für Notfalltage macht das Angebot kalkulierbar

Ein besonders großes Gewicht kommt der Organisation der Kinderbetreuung während der Arbeitszeit zu. Union Investment (UI) hat da gleich mehrere Modelle in petto. An seinem zentralen Standort in Hamburg, wo auch der Immobilienbereich sein Zuhause hat, bietet der Asset-Manager seinen Mitarbeitern beispielsweise eine Notfallbetreuung von Kindern im Alter von acht Wochen bis einschließlich sechs Jahren in einer pme-Kita in der Hafencity. Die Jungen und Mädchen sind dort willkommen, wenn die sonst übliche Betreuung ausfällt oder berufliche Termine spontan in die Zeitplanung grätschen. Dabei steht den Mitarbeitern eine große Zeitspanne zur Verfügung. Die Notfallbetreuung hat in der Woche von 7:30 Uhr bis 20 Uhr, bei Bedarf auch von 6 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. "Es ist vertraglich sichergestellt, dass kein Kind abgewiesen wird", teilt UI mit. Es sei denn, das Kind leidet an einer ansteckenden Krankheit. Etwa 40 Mal im Jahr, so die UI-Zahlen, wird die Notfallbetreuung von den Hamburger Mitarbeitern genutzt. "Bei der Inanspruchnahme der Notfalltage muss vonseiten der Mitarbeiter kein geldwerter Vorteil versteuert werden", erklärt UI.

Damit die Notfallbetreuung nicht zum Regelfall wird, verfügt jede Familie über ein jährliches Kontingent von fünf Tagen. Das hält auch die Kosten für UI in einem kalkulierbaren Rahmen. Wer weitere Notfalltage braucht, muss selbst dafür zahlen.

Am UI-Standort Frankfurt unterstützt das Unternehmen die Eltern mit Krippenplätzen, die in Zusammenarbeit mit pme angeboten werden. Kinder in einem Alter zwischen acht Wochen und drei Jahren werden bei Wunsch ganztags von 7:30 Uhr bis 19:30 Uhr betreut. Derzeit bietet UI 13 Plätze an. Wer dabei zum Zuge kommt, entscheidet ein Komitee in Abstimmung mit dem Betriebsrat. Dabei spielen zum Beispiel sowohl betriebliche als auch soziale und pädagogische Kriterien eine Rolle. Eine vorzeitige Rückkehr aus der Elternzeit oder Mitarbeiterinnen, die mit Mutterschutz und Elternzeit nur sechs Monate aufwenden und dann an den Schreibtisch zurückkehren, gehören zu den günstigen Faktoren bzw. zu den begünstigten Bewerbern.

Die Finanzierung dafür ist ein Mischkonstrukt: Die Eltern übernehmen einen Eigenanteil von bis zu 396 Euro pro Monat, der direkt an pme überwiesen wird. Wer das Kind seltener in die Krippe bringt, muss weniger zahlen. Zu dem Eigenanteil kommt eine Verpflegungspauschale von bis zu 70 Euro hinzu. Auf das Konto von UI gehen 60% der vom Träger in Rechnung gestellten Kosten. Auch regelmäßige Investitionen zum Beispiel in Spielzeug oder Lehrmittel trägt der Asset-Manager.

Eine kleinere, dafür im Einzelfall nicht minder wirksame Lösung stellen die Eltern-Kind-Büros dar. Bei kurzfristigen Engpässen in der Betreuung können UI-Mitarbeiter die Kinder stundenweise mit zur Arbeit bringen - und tun das laut UI mehrmals die Woche. Während Mama die Mails checkt, spielt das Kleine in der Ecke mit den Bauklötzen.

Darüber hinaus wirbt UI damit, sich flexibel bei der Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung zu geben. Das geht sogar seit kurzem so weit, dass UI eine dreimonatige Auszeit in Form eines Sabbaticals als Familienzeit anbietet.

Seit rund 15 Jahren offeriert die UI-Immobiliensparte solche speziellen Angebote zur Kinderbetreuung - offensichtlich mit Erfolg. Bei regelmäßigen Befragungen zeigen sich die Mitarbeiter durchaus zufrieden damit. Auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) erreicht es eine 2,0.

Auch das Wohnungsunternehmen LEG Immobilien hat die Wichtigkeit solcher Angebote erkannt. Bei einer aktuellen Befragung haben sich die Werte bzgl. Fairness, Teamgeist und Respekt deutlich verbessert im Vergleich zur Erhebung von 2014. Das führt das Unternehmen auf den inzwischen etablierten Familienservice, aber auch auf flexible Arbeitszeiten, die machfit-Gesundheitsplattform und diverse Sport- und Fitnessangebote zurück. Etwa ein Drittel des Budgets für das betriebliche Gesundheitsmanagement gibt die LEG für den Familienservice aus. Jeder der 1.380 über Nordrhein-Westfalen verteilten Mitarbeiter kann ihn kostenlos und anonym nutzen. Die LEG zahlt pme einen Festbetrag plus einen Anteil je nach Höhe der Nutzerzahlen.

Während die LEG nicht über die konkrete Nachfrage nach dem Angebot spricht, gibt sich Asset-Manager Beos offen: Im zweiten Halbjahr 2018 wurde der Familienservice über 100 Mal von den insgesamt etwa 125 Mitarbeitern genutzt. Ein Großteil davon bezieht sich auf die Vermittlung einer geeigneten Kinderbetreuung. Eigene Flächen dafür bietet Beos nicht an, kooperiert aber mit pme, das Back-up-Kitas betreibt.

Der Verwaltungsaufwand, der sich aus der Nachfrage nach dem Familienservice ergibt, hält sich Beos zufolge in Grenzen. Jeder Mitarbeiter habe über das Intranet die Möglichkeit, sich über den Service zu informieren und sich an ihn anonym per Hotline oder E-Mail zu wenden.

Anke Pipke

UndKrauss beschwört den Teamgeist

Das gemeinsame Wandern gehört zu den Traditionen bei UndKrauss.

Das gemeinsame Wandern gehört zu den Traditionen bei UndKrauss.

Quelle: UndKrauss Bauaktiengesellschaft

Karriere 19.07.2018
Shirt-Days und Grünkohlwanderung, Workshops und Kennenlernwochen: Das Berliner Bauunternehmen UndKrauss betont das Miteinander der Kollegen im beruflichen Alltag. Spaß bei der Arbeit und ... 

Shirt-Days und Grünkohlwanderung, Workshops und Kennenlernwochen: Das Berliner Bauunternehmen UndKrauss betont das Miteinander der Kollegen im beruflichen Alltag. Spaß bei der Arbeit und Zusammenhalt sind dem Chef wichtig.

Je besser ich jemanden kenne, desto mehr mag ich ihn." Davon ist Thorsten Krauß, CEO der Berliner Bauaktiengesellschaft UndKrauss, überzeugt. Das ist zudem seine Antwort auf die Frage, auf welchem Weg sich Mitarbeiter mit dem Unternehmen verbunden fühlen könnten. Deswegen spielen das kollegiale Miteinander über Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen hinweg, gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen sowie liebgewonnene Traditionen eine besonders große Rolle in der Firma. Insgesamt zählt UndKrauss 128 Beschäftigte, verteilt über mehrere Standorte und verbundene Unternehmen. 43 davon arbeiten auf der Baustelle.

Gerne lässt Krauß bei diversen Mitarbeiteraktionen eine persönliche Note einfließen. Es ist daher auch kein Zufall, dass das Logo des Bauunternehmens ein Indianerkopf ist: Krauß ist zu 1/16 Seminol-Indianer. Das Symbol findet sich nicht nur bei der Ankündigung interner Events wieder, sondern z.B. auch auf den Shirts, die traditionell am 11.11. eines jeden Jahres den Mitarbeitern geschenkt werden. Das Motiv auf den Shirts ist jedes Mal ein anderes, entwickelt von einer Werbeagentur. Manch ein anderer Chef würde ein solches Präsent einfach nur auf den Schreibtisch der Mitarbeiter legen lassen, vielleicht noch ein nettes Wort per Mail, das war's. Bei UndKrauss wird die Geschenkübergabe hingegen zelebriert. "Das wird richtig gefeiert", sagt Personalleiterin Katrin Krauth.

An Weihnachten verteilt UndKrauss ein weiteres Kleidungsstück, z.B. im Look eines Festival-T-Shirts. Statt der üblichen Bandnamen stehen dann die Namen der Mitarbeiter aufgelistet auf dem Rücken. So wie eine Band, bei der es ebenso auf ein harmonisches und taktvolles Miteinander ankommt.

Ebenfalls jährlich wiederkehrende Termine im UndKrauss-Veranstaltungskalender sind die Wandertage. In diesem Sommer sind die Kollegen z.B. auf der 14. Etappe der 66-Seen-Wanderung rund um Berlin unterwegs. "Dabei kommt man sehr gut ins Gespräch", sagt Krauth. Die Strecke sei nicht anstrengend und immer wieder gebe es Zwischenstopps mit kleinen Snacks, also auch immer wieder Anlässe, gegebenenfalls den Gesprächspartner zu wechseln. Und weil diesmal zudem das 25-jährige Bestehen des Unternehmens gefeiert wird, darf die anschließende Party etwas länger dauern. Für die Übernachtung vor Ort ist gesorgt.

Gewandert wird bei UndKrauss auch zu Jahresbeginn. Bei der Grünkohlwanderung schlagen die friesischen Wurzeln von Krauß durch. Zusammen mit guten Kunden sind die Mitarbeiter ähnlich wie bei einem Vatertagsausflug mit Leiterwagen und Getränken unterwegs.

Feiern und Wandern bilden den einen Strang des Mitarbeiterprogramms, der andere besteht in der internen Weiterbildung, zu der die Kollegen alle drei Wochen zusammenkommen. In freiwilligen Workshops werden abwechselnd Fachthemen wie aktuelle Rechtsfragen, Bauprozessverfahren oder Vertragsmodelle und softe Themen wie Konflikt- oder Stressmanagement aufgegriffen. In aller Regel nehmen rund 50 Mitarbeiter an den Treffen teil. Sie finden an einem Freitagnachmittag statt und dauern rund vier Stunden. Das lasse sich gut mit der normalen Arbeit vereinbaren, sagt Krauth. "Ein ganzer Tag wäre zu viel." Der Workshop beginnt in aller Regel im großen Kreis, der sich dann aber schnell in kleinere Grüppchen aufteilt. Damit will Krauth sicherstellen, dass sich jeder mit seinen Ideen und Fragen einbringen kann. Das falle in kleinerem Rahmen leichter als vor der großen Mannschaft.

Das Bemühen um ein gutes Arbeitsklima konzentriert sich bei UndKrauss nicht nur auf das eingespielte Team. Es setzt bereits bei den Bewerbungsgesprächen mit potenziellen neuen Kollegen an. Krauth hat genau im Blick, ob der Kandidat ins Unternehmen passt. Sie identifiziert sowohl Einzelkämpfer als auch Teamplayer. "Was wir gar nicht brauchen, sind Choleriker", sagt sie.

Damit die neuen Kollegen gut im Unternehmen ankommen, durchlaufen sie zunächst innerhalb von vier Wochen alle Abteilungen - das gilt für den Polier genauso wie für den Bau- oder Projektleiter. "So lernen sie gleich das ganze Team persönlich kennen", erzählt Krauth. Und wissen genau, wen sie zu welchen Fragen kontaktieren müssen. Oder mit wem sie beim nächsten Wandertag einen extra-langen Plausch halten wollen.

Anke Pipke