IZ-Messenger 2015 gesucht

Karriere 30.10.2014
Die Immobilien Zeitung sucht Studenten, die das IZ-Karriereforum 2015 als IZ-Messenger an ihrer Hochschule bekanntmachen und bewerben. Der geschätzte Zeitaufwand beläuft sich auf zehn bis 15 ... 

Die Immobilien Zeitung sucht Studenten, die das IZ-Karriereforum 2015 als IZ-Messenger an ihrer Hochschule bekanntmachen und bewerben. Der geschätzte Zeitaufwand beläuft sich auf zehn bis 15 Stunden in den Monaten von Januar bis Juni 2015. Dafür erhalten die IZ-Messenger ein Honorar von 100 Euro zzgl. eines IZ-Premium-Jahresabos, Zugang zum englisch-deutschen Online-Wörterbuch Immobilienwirtschaft, den IZ-Karriereführer 2014/15 für die Immobilienwirtschaft sowie eine Freikarte zum IZ-Karriereforum am 20. Juni 2015. Zusätzlich gibt es ein Erfolgshonorar. Der erfolgreichste IZ-Messenger erhält eine Eintrittskarte zur Expo Real 2015. Teilnehmen können Studenten von 15 ausgewählten Hochschulen, u.a. DHBW Stuttgart, EBZ Business School, Hochschule Anhalt oder Universität Regensburg. Bewerbungsschluss über das Online-Bewerbungsformular ist am 20. November 2014. Info: www.iz-jobs.de/messenger.

Sonja Smalian

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Ruhm und Ehre für Abschlussarbeiten

Klara Geywitz (2.v.l.) mit  dem Nachwuchs.

Klara Geywitz (2.v.l.) mit dem Nachwuchs.

Karriere 06.10.2023
Der Nachwuchsförderpreis des Vereins Frauen in der Immobilienwirtschaft ehrte in seiner zehnten Runde drei Hochschularbeiten. ... 

Der Nachwuchsförderpreis des Vereins Frauen in der Immobilienwirtschaft ehrte in seiner zehnten Runde drei Hochschularbeiten.

Zum zehnten Mal hat der Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft die Abschlussarbeiten von Studentinnen aus immobilienwirtschaftlichen Fächern mit dem Ingeborg-Warschke-Nachwuchsförderpreis ausgezeichnet. Unter der Leitung von Gif-Präsidentin Verena Rock hat eine 20-köpfige Jury aus mehr als 20 Einreichungen eine Bachelor- und zwei Masterarbeiten ausgewählt.

Die Ehrung, die mit einem Preisgeld und einer einjährigen Mitgliedschaft verbunden ist, ging an Lena Hölz von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für ihre kritische Analyse zur Wertermittlung von Immobilien, an Michelle Bauermeister, die in ihrer Master-Thesis an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Holzminden 36 europäische Immobilienkrisen aus der Vergangenheit definiert hat und an Irebs-Absolventin Hannah Salzberger für ihre Darstellung der Auswirkungen von Einkommensungleichheiten auf die urbane Entwicklung in Dänemark.

Laut Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende des Vereins, verschafft die jährliche Ehrung den Immofrauen einen Überblick über Themen, mit denen sich junge Frauen bei ihrem Berufseinstieg beschäftigen. Gleichzeitig sieht sie darin auch eine wichtige Möglichkeit, Nachwuchskräfte für den Verein zu gewinnen. "Die Frauen in der Immobilienwirtschaft sorgen für Aufmerksamkeit und dafür, dass es Vorbilder gibt, an denen sich andere Frauen orientieren können", lobt Bundesbauministerin und Schirmherrin des Wettbewerbs Klara Geywitz (SPD) die Initiative. "Damit machen sie immer wieder deutlich, wie wichtig ein solches Netzwerk ist, das mit Beharrlichkeit, Ideenreichtum und Engagement daran arbeitet, diese Branche vielfältiger und attraktiver zu machen."

Janina Stadel

Maximilian Woiczikowsky

Maximilian Woiczikowsky.

Maximilian Woiczikowsky.

Karriere 27.05.2021
Manager Acquisition & Capital Raising, Capital BayGeboren 1992. Kontakt: woiczikowsky.m@gmail.comWerdegangImmobilienkaufmann (Allg. Grund und Boden Fundus). Duales Studium Immobilienwirtschaft ... 

Manager Acquisition & Capital Raising, Capital Bay

Geboren 1992. Kontakt: woiczikowsky.m@gmail.com

Werdegang

Immobilienkaufmann (Allg. Grund und Boden Fundus). Duales Studium Immobilienwirtschaft DHBW Stuttgart und Strenger Gruppe. Analyst Transaction Management, Capital Bay. MBA Real Estate Management HTW Berlin. Junior Transaction Manager, Capital Bay.

Top-Projekte

Erster selbst gesteuerter Ankauf eines kleinen Mehrfamilienhauses in Dresden als Analyst vom Sourcing bis zum Closing. Ernennung zum Ausbildungsleiter der gesamten Capital Bay Group für Auszubildende, inkl. Erarbeitung und Implementierung einer HR-Strategie für die Ausbildung. Erster eigener umfangreicher Ankauf als Junior Transaction Manager eines Forward-Deals einer Wohnimmobilie in Stuttgart West inkl. Steuerung baulicher Dienstleistungen.

Ziele

Die Ziele in den nächsten fünf Jahren sind: Führungsposition im Transaction Management in einem nachhaltig und professionell agierenden Immobilienunternehmen. Implementierung von ESG-relevanten Themen hinsichtlich unserer hauseigenen Immobilienfonds. Auszeichung für Capital Bay als Top-Ausbilder. Weitergabe von Fachwissen als Dozent oder Speaker.

Motivation als MAT

Ich möchte mit den nachfolgenden Generationen von zukünftigen Köpfen der Branche für eine professionelle, nachhaltige und weltoffene Immobilienwirtschaft sorgen. Zusätzlich die Digitalisierung der Branche fördern. Ich habe bereits meine Bachelorarbeit über die Digitalisierung des Transaktionsprozesses geschrieben. Diesen Prozess möchte ich weiterentwickeln, bis Immobilien wie Aktien gehandelt werden.

Ethische Grundsätze

Verantwortung, Nachhaltigkeit, Respekt, Gleichberechtigung, Weitergabe von Wissen, Professionalität, moralisch korrekt agieren (Integrität).

Netzwerke und Mitgliedschaften

Standortleitung Berliner Immobilienjunioren. RICS. Mitglied des Immoebs Mentoring Programms. IHK Ausbildungsleiter.

Thomas Porten

Der Mix macht's - aus Büro und Homeoffice

Auf der Suche nach der richtigen Balance aus Heim- und klassischer Büroarbeit.

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Quelle: stock.adobe.com, Urheber: mihakonceptcorn

Karriere 13.08.2020
Und Arbeiten von zuhause funktioniert doch - diesen Gedanken hatten in den coronageprägten Monaten sicher viele Arbeitnehmer rund um den Globus. Und auch viele Arbeitgeber zeigen sich ... 

Und Arbeiten von zuhause funktioniert doch - diesen Gedanken hatten in den coronageprägten Monaten sicher viele Arbeitnehmer rund um den Globus. Und auch viele Arbeitgeber zeigen sich inzwischen flexibler. Eine Rückkehr zur starren Bürowoche wünscht sich unter Immobilienprofis kaum jemand.

Bei uns wurde seit langem von der Digitalisierung gesprochen, doch es gab immer wieder Bedenken und Hindernisse", erzählt eine duale Studentin von der DHBW Stuttgart, die im Sommersemester 2020 ihren Bachelor-Abschluss im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen gemacht hat. Ihre Praxisphasen im Corporate Real Estate Management einer deutschen Großbank verbrachte die junge Frau, die lieber anonym bleiben möchte, in Frankfurt. Dann kam Corona: "In der Krise waren auf einmal viele Dinge schneller und einfacher möglich. Zum Beispiel wurde der Prozess für die Erlaubnis zum Arbeiten von zuhause drastisch verkürzt, und Meetings, die vorher unbedingt Face to Face abgehalten werden mussten, sind jetzt per Telefon genauso gut."

Corona brachte den Durchbruch für das Homeoffice. Dass dies kein flüchtiger Zustand ist, sondern von Dauer sein wird, darauf deuten die Ergebnisse einer aktuellen Personalleiterbefragung des ifo-Instituts mit dem Personaldienstleister Randstad hin, an der im zweiten Quartal 2020 knapp 800 Personalchefs aus der Industrie, dem Handel und dem Dienstleistungsbereich teilnahmen. So planen 73% der Unternehmen, die ihre Leute jetzt notgedrungen zuhause arbeiten lassen, ihnen auch nach der Bewältigung der Krise mehr Freiraum zu geben. Selbst von denjenigen Unternehmen, die das Homeoffice bislang nicht hochgefahren hatten, will die Hälfte ihren Mitarbeitern künftig mehr Möglichkeiten dafür einräumen. Obendrein sind 61% derjenigen Firmen, die ihre Mitarbeiter im Heimbüro als weniger produktiv einstufen, trotzdem bereit, ihnen künftig mehr Telearbeit anzubieten.

Wie Immobilienprofis zum Thema Homeoffice stehen, dazu liefert eine Umfrage von Catella Research, an der sich im Juni 239 Branchenangehörige beteiligten, Hinweise. Unübersehbar ist der Bedarf an flexibleren Arbeitsformen durch einen Mix von Homeoffice und klassischer Büroarbeit. So wünschen sich vier von zehn Befragten ein bis zwei flexible Tage pro Woche. Sogar zwei bis drei Tage oder gleich eine komplett freie Einteilung stellen für 45% das Nonplusultra dar. Die Rückkehr zur starren Komplett-Arbeitswoche im Büro wünscht sich praktisch niemand.

So wenig es ein Zurück zur Fünf-Tage-Bürowoche auf breiter Front geben dürfte, so wenig sollte das klassische Büro vorschnell zu Grabe getragen werden. Sami Steinbach, Vorstandchef von Angermann Real Estate Advisory, gibt zu bedenken: "Wir sind abhängig vom laufenden kreativen Austausch unserer Mitarbeiter und den daraus entstehenden Ideen. Von daher ist das Arbeiten im Homeoffice für unsere Mitarbeiter temporär zwar möglich, dauerhaft und uneingeschränkt jedoch nicht ansatzweise zielführend." Angermann will darum "durch intelligente Raumlösungen die Aufenthaltsqualität stetig erhöhen" - im Büro.

Harald Thomeczek