Wie eine Maklerin zur Thriller-Autorin wurde

Arbeitete früher als Maklerin: die Thriller-Autorin Chevy Stevens.

Arbeitete früher als Maklerin: die Thriller-Autorin Chevy Stevens.

Bild: Fischer Verlag

Karriere 25.12.2014
Einen Moment ist die Immobilienmaklerin noch alleine. Bei einer Hausbesichtigung. Es ist ein sonniger Sommertag. Ein potenzieller Kunde kommt. Sie unterhalten sich nett. Einen Augenblick später ... 

Einen Moment ist die Immobilienmaklerin noch alleine. Bei einer Hausbesichtigung. Es ist ein sonniger Sommertag. Ein potenzieller Kunde kommt. Sie unterhalten sich nett. Einen Augenblick später findet sie sich in einem verriegelten Van wieder. Der Albtraum beginnt. Das ist der Anfang des Romans "Still Missing" der kanadischen Thriller-Autorin Chevy Stevens.

Stevens schildert darin die Entführung und Gefangenschaft einer Immobilienmaklerin - der Albtraum jeder Frau, besonders, wenn es so realistisch beschrieben wird. Die Realitätsnähe hat einen Grund: Bevor die Autorin zu schreiben begann, arbeitete die 40-Jährige selbst einige Jahre im Real Estate Business.

Es waren diese in Nordamerika durchaus üblichen Open-House-Besichtigungen, bei denen Stevens die Idee zu ihrem Thriller hatte. "Als Frau ist man in solchen Situationen sehr verletzlich", sagt Stevens auf Anfrage der Immobilien Zeitung. Schließlich ist man oft ganz alleine in einem Haus und das nächste Gebäude ist mitunter eine ganze Ecke weit entfernt, meint sie. Hilferufe? Im Zweifelsfall zwecklos. Zudem wisse man nie, mit wem man es zu tun bekommt. "So begann ich mir auszumalen, was in solchen Situationen alles passieren kann."

Einige Jahre gärte die Geschichte in der Maklerin. Dann begann sie diese aufzuschreiben – sie musste einfach beginnen, die Geschichte musste raus. Zunächst neben dem Job. Doch die Schreiberei fraß immer mehr Zeit und sie ließ sich beurlauben. "Ich musste das Schreiben natürlich erst lernen", sagt Stevens. "Anfangs schrieb ich einfach wild drauflos – ohne Absätze oder Dialoge – ein durchgehender Text." Dabei las sie jede Menge Bücher über das Schreiben. Doch so richtig glücklich machte die Kanadierin das nicht. Nach etwa drei Jahren holte sie sich die Hilfe eines Lektors.

Die Hauptfigur heißt wie der Hund der Maklerin

Als autobiografisch bezeichnet Stevens den Roman nicht. Jedoch: "Ich habe eine Menge von mir in die Hauptfigur gesteckt", verrät sie. Etwa, dass die Figur Annie einen Freund und Hund hat, ebenso wie die Autorin selbst. "Und ich habe Annie nach meinem Hund benannt."

Beim Tippen an der Geschichte durchlitt Stevens die Pein ihrer Protagonistin. "Manchmal konnte ich Tage lang nicht mehr schreiben, nachdem ich an einer heftigen Szene gearbeitet hatte. Sich in sie hineinzuversetzen, um aus ihrer Perspektive erzählen zu können, war oft erschütternd." Die teilweise geäußerte Kritik, "Still Missing" sei kein Psychokrimi, sondern – wegen der Beschreibungen von Vergewaltigungs- und Folterszenen – vor allem ein frauenfeindlicher Gewaltporno, irritieren Stevens. "Für mich ist das Buch nicht über Gewalt und ich wollte damit auch nicht schockieren", sagte sie der kanadischen Zeitung National Post. "Es ist vielmehr ein Roman über das Überleben." Schließlich sei sie in einem Alkoholikerhaushalt groß geworden und habe ihr ganzes Leben versucht, dort herauszukommen. "Und das tat ich auch bei Annie."

Nach einem Jahr Auszeit ging Stevens vorübergehend in die Maklerbranche zurück – ihr ging allmählich das Geld aus. "Außerdem habe ich meine Zulassung verlängert, aus Sicherheitsgründen", gesteht sie. Diese Zulassung behielt sie noch eine ganze Weile. Und sie gibt zu: "Im Notfall wäre ich auch in meinen alten Beruf zurückgekehrt." Doch gern hätte sie das nicht getan: "Ich mag zwar Immobilien, aber nicht so sehr als Makler."

Maklerjob schwieriger als Thriller schreiben

"Es ist viel schwieriger als Makler zu arbeiten denn als Autor", sagt sie. Das Leben als Makler sei einfach stressig: Immer die Augen offen halten müssen für den nächsten Deal, das zähe Warten bei Open-Hous-Besichtigungen an Wochenenden. Zudem habe man immer wieder mit Menschen zu tun, die sich über echt beknackte Dinge aufregen, sagt Stevens.

Doch sie hat ihrem früheren Beruf nicht im Zorn den Rücken gekehrt, "Still Missing" ist nicht als Abrechnung mit einem ungeliebten Lebenskapitel zu verstehen. Ansonsten scheint sie mit ihrem Erstlingswerk mit dem einstigen Beruf abgeschlossen zu haben. In den folgenden Thrillern spielen Immobilien oder Makler keine Rolle mehr.

In ihrem im Herbst erschienenen Thriller "That night" geht es um eine Frau, die angeklagt ist, ihre Schwester ermordet zu haben. Es ist Stevens' mittlerweile fünftes Buch. Häuser wird sie in nächster Zeit also wahrscheinlich keine mehr verkaufen müssen.

Chevy Stevens ist auf einer Ranch auf Vancouver Island aufgewachsen. Sie arbeitete im Vertrieb von Geschenkartikeln und als Immobilienmaklerin, bevor sie 2010 ihren ersten Kriminalroman "Still Missing" (dt. Still Missing – Kein Entkommen) veröffentlichte. Für diesen Roman erhielt sie 2011 den International Thriller Award für den besten Debütroman. Ebenfalls 2011 erschien ihr zweiter Roman "Never Knowing" (dt. Never Knowing – Endlose Angst). Inzwischen sind fünf Romane erschienen.

Stevens lebt mit ihrer Familie zusammen in Nanaimo auf Vancouver Island.

Die Thriller werden in Deutschland beim Frankfurter Fischer Verlag verlegt. Ihre Romane verkauften sich im deutschsprachigen Raum laut Verlag bislang rund 700.000 Mal.

Andreas Nöthen

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Um Studierende auf die aktuellen Herausforderungen der Baubranche vorzubereiten, legt die Fakultät für Bauingenieurwesen an der Bauhaus-Universität in Weimar einen stärkeren Fokus auf nachhaltige Bauweisen. Das bringt auch eine Umbenennung der Fakultät mit sich.

Die Fakultät Bauingenieurwesen an der Bauhaus-Universität Weimar richtet sich strategisch neu aus. In diesem Zuge kommt es zu einer Umbenennung in Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften. Dadurch soll das Thema Nachhaltigkeit, das verstärkt in Lehre und Forschung Einzug erhält, nach außen kommuniziert werden.

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Die Neuausrichtung der Fakultät hat die Universität in ihr Jubiläumsjahr gelegt. Sie feiert 2024 ihr 70-jähriges Bestehen und stellt zu diesem Anlass die Perspektiven von Bauingenieuren in einer Open-Air-Ausstellung aus. Sie trägt den Titel Queens of Structure und wird am 25. April mit einer Vernissage eröffnet.

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Das Aachener Unternehmen Landmarken hat in den vergangenen Monaten rund 10% seines Personals reduziert. Das bestätigt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling. Das Schwesterunternehmen ... 

Das Aachener Unternehmen Landmarken hat in den vergangenen Monaten rund 10% seines Personals reduziert. Das bestätigt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling. Das Schwesterunternehmen Stadtmarken hat dagegen die Zahl seiner Mitarbeiter um etwa 15% erhöht.

Landmarken gilt als größter Projektentwickler auf dem nordrhein-westfälischen Immobilienmarkt. Kreiterling erklärt die Personalreduzierung bei Landmarken damit, dass kaufmännische Bereiche zusammengelegt worden seien. Zudem hätten die Unternehmen „aus den guten Jahren den ein oder anderen Überhang abgebaut“.

Gleichzeitig würden aber auch neue Mitarbeiter gesucht, „nur eben mit anderen Skills“, sagt Kreiterling. Der Markt sei in Bewegung und die Projektentwickler richteten ihr Geschäftsmodell nach den neuen Bedingungen aus. Nach den zuletzt veröffentlichten Geschäftszahlen
erzielte Landmarken 2022 einen Gewinn nach Steuern von rund 40 Mio. Euro.

In einer früheren Fassung dieses Texts hieß es irrtümlich, auch das Schwesterunternehmen Stadtmarken habe Stellen abgebaut. Wir bitten dies zu entschuldigen. Laut Geschäftsführer Jochen Hermanns wurde bei Stadtmarken in den vergangenen Monaten das Personal um ca. 15% aufgestockt. Das Unternehmen entwickelt und baut Immobilien für den Bestand der Aachener Eigentümerfamilie Hermanns und erbringt für diese und andere Auftraggeber in Nordrhein-Westfalen Leistungen aus dem Property- und Facility-Management.

Thorsten Karl