Wohnungen für Jobnomaden vom Ex-Nomaden

Bitte recht freundlich: Benjamin und Sahra Oeckl vor Großstadtkulisse.

Bitte recht freundlich: Benjamin und Sahra Oeckl vor Großstadtkulisse.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Harald Thomeczek

Karriere 22.08.2019
"Mein Werdegang wäre ohne temporäres Wohnen nicht möglich", sagt Benjamin Oeckl. Der 35-jährige Münchner hat als Partner einer Firma für Interior Design Wohntürme in Dubai und Villen ... 

"Mein Werdegang wäre ohne temporäres Wohnen nicht möglich", sagt Benjamin Oeckl. Der 35-jährige Münchner hat als Partner einer Firma für Interior Design Wohntürme in Dubai und Villen in Indien eingerichtet. Doch auch Nomaden kehren irgendwann heim, gründen eine Familie. Heute kreiert Oeckl mit seiner Mutter unter dem Namen BelForm in deutschen Großstädten möblierte Apartments - für Jobnomaden.

Mit seinem jungenhaften Erscheinungsbild - drahtige Figur, sportliches Outfit, weiße Sneaker - wirkt Benjamin Oeckl eher wie ein Student in höheren Semestern denn wie ein weitgereister Immobilienprofi. Dabei hat er acht Jahre im Ausland verbracht und bringt einige unternehmerische Erfahrung auf die Waage: In London studierte er Wirtschaftswissenschaften. In Luxemburg tat er seine ersten beruflichen Schritten im Finanzsektor. In Dubai baute er mit einem Geschäftspartner, mit dem er in London studiert hatte, eine Firma für Innenarchitektur auf und richtete Wohnungen in Wolkenkratzern ein. Obwohl kein gelernter Innenarchitekt, hatte Oeckl die Verantwortung fürs Design.

Als es seinen Geschäftspartner der Liebe wegen nach Indien zog - die Firma hatte auch Projekte in Ahmedabad, Delhi und Mumbai, Villen und große Etagenwohnungen -, kehrte Oeckl heim. Er gründete eine Familie und wurde sesshaft. Heute stattet der Vater zweier kleiner Töchter in deutschen Großstädten temporäre Wohnungen aus, u.a. für Studenten und Jobnomaden mit und ohne Familie. Wer, wenn nicht er, argumentiert Oeckl, sollte schließlich wissen, wie es sich anfühlt, wenn es einen fürs Studium oder den Job in die Fremde verschlägt. Und wie eine gut eingerichtete Wohnung den Gast Wurzeln schlagen lässt.

Die klassische Kaskade aus "Abi, Uni, Familie - das war nix für mich", erinnert sich Oeckl. Seine Eltern "empfahlen" ein Studium im Ausland, als er mit der Schule fertig war, erzählt seine Mutter Sahra Oeckl. Zur Debatte stand u.a. China. Doch der große Sprung blieb zunächst aus: Oeckl Junior begann ein BWL-Studium in seiner Heimatstadt München. Länger als ein Jahr hielt er es an der Ludwig-Maximilians-Universität jedoch nicht aus: In die Vorlesungen quetschten sich "teilweise 1.000 Zuhörer. Da musste man oft hinten stehen."

Im zweiten Anlauf verließ "Benni", wie ihn seine Mutter nennt, das vertraute Terrain: Er ging nach London, nahm an der University of Westminister ein Wirtschaftsstudum mit dem Schwerpunkt Marketing and Finance auf. Anonymer Massenbetrieb ade. "Hey, schön, dass du da bist!", sagten seine Dozenten jetzt gefühlt zu ihm.

Oeckl weiß, was er will. Im Restaurant geht er mit dem Kellner die Zutatenliste eines vegetarischen Gerichts durch und sortiert alles aus, was nicht auf seinem persönlichen veganen Speiseplan steht. "Das schmeckt dann doch nicht", sorgt sich der verunsicherte Kellner. "Doch, das wird schon schmecken", beruhigt ihn Oeckl und wischt alle Zweifel mit einem breiten Lächeln vom Tisch.

Oeckl ist auch ein höflicher Mensch. Als er von seiner Zeit in Dubai erzählt, klinkt sich irgendwann Mutter Sahra ein und schildert für ihn sein "Sozialleben" im Wüstenstaat. Der Sohn lässt sie gewähren. Selbst sagt er über diese Zeit in seinem Leben: "Amis, Europäer, Menschen aus dem Nahen Osten und Israelis treffen sich in Dubai zum Arbeiten. Diese Stadt saugt alles aus einem raus. Jeder versucht, das Maximum aus sich rauszuholen."

So schön und erfüllend die Jahre im Ausland auch waren: "Irgendwann kam der Punkt, wo ich meine Freunde, meine Familie, das Leben in Deutschland insgesamt einfach vermisste. Ich wollte wieder zurück nach München. Acht Jahre im Ausland waren genug. Besonders Dubai und Indien sind sehr anders als unsere europäische Lebensweise."

Nach Dubai ging Oeckl vor zehn Jahren mit seiner damaligen Freundin, die er beim Studium in London kennengelernt hatte. Zurück kam er nicht zuletzt wegen seiner heutigen Frau. Sie ist seine Jugendliebe, und der Kontakt zu ihr riss in all den Jahren nie ab. Irgendwann flammte die alte Liebe wieder auf. Auch, weil er seine Herzensdame nicht nach Dubai exportieren konnte, kam er zurück. "Die Liebe zu meiner Frau hat sich vor meiner Rückkehr nach Deutschland angebahnt, konkret wurde sie erst danach."

Heute hat das Paar zwei Kinder. Das eine Töchterchen ist sieben Monate alt, das andere gerade zwei geworden. Die junge Familie lebt in einer Altbauwohnung in Schwabing. In diesem Stadtteil im Münchner Norden sind Benjamim Oeckl und seine Frau auch aufgewachsen. Ihre und seine Eltern sind zu Fuß jeweils in zehn Minuten zu erreichen. Die Nacht vor dem Treffen mit der Immobilien Zeitung war kurz. Anzumerken ist dem Mitdreißiger das nicht: Er macht in jeder Hinsicht einen ausgeschlafenen Eindruck.

Auch die Idee, mit "der Sahra" - wie er seine Mutter nennt - gemeinsame Geschäftssache zu machen, bahnte sich schon an, als Oeckl noch in Dubai lebte. Nägel mit Köpfen machten die Beiden 2013: Sie gründeten BelForm. "Wenn Kinder in das Unternehmen des Vaters einsteigen, ist das gesellschaftlich akzeptiert - bei der Mutter nicht", meint Sahra Oeckl. Die Beziehung zu ihrem Sohn beschreibt sie so: "Die Abnabelung hat früh stattgefunden. Das ist kein matriarchalisches Verhältnis, sondern ein partnerschaftliches." Für geschäftliche Entscheidungen bedeute das: "Wir machen nichts, wenn nicht auch der andere dahinterstehen kann. Manchmal ist es schon schwer, loszulassen, wenn der andere nicht mitgehen kann."

Für die Mitarbeiter, gibt Sahra Oeckl zu, sei es schon "eine "Herausforderung, zwei Chefs zu haben. Sie bekommen mit, wenn Entscheidungen eruiert werden". Oeckls beschäftigen zwölf Festangestellte in München. Die Konzeption und die Ausarbeitung der Designentwürfe überlassen sie ihren Architekten. Zusammen mit selbstständigen Bauleitern in den Projektregionen stattet das Familienunternehmen möblierte Mietwohnungen aus. Zur Zielgruppe gehören Studenten und Young Professionals, Senioren (Residenzen), Pendler und Projektarbeiter, die für eine bestimmte Zeit in die Fremde geschickt werden.

Sahra Oeckl hat die nötigen Kontakte zu Bauträgern und Projektentwicklern, institutionellen Investoren und Family-Offices. Sie managte schon Immobilienportfolios für die eigene Familie und andere Anleger und baute in München ein Beratungs- und Vertriebsunternehmen für Bauträger auf. Als ihre Nische in der Nische temporäres Wohnen haben Oeckls "kuschelige Nester" für Familien und Paare entdeckt, in ihren Augen ein in Deutschland besonders unterversorgter Markt. "Möblierte Wohnungen sind meistens 20 oder 25 m² groß, aber Angebote für Paare und Familien gibt's kaum", beklagt Oeckl. Projektentwickler unterschätzten diese Zielgruppe völlig. Dabei würden, glaubt er, viele Jobnomaden ihren Partner oder ihre Familie am liebsten mitnehmen, wenn sie von ihrem Arbeitgeber vorübergehend an einen anderen Standort beordert werden.

Über 1.000 Wohnungen haben Oeckls schon ausstaffiert. Zurzeit sind sie u.a. im Düsseldorfer Medienhafen zugange. Die 46 Apartments, die Interboden und Competo Capital Partners in ihrem Mixed-Use-Projekt H27 schaffen, werden die Handschrift von BelForm tragen. Auf 20 bis 30 m² alles unterbringen, was der Mensch so zum Leben braucht, ohne ihn zwischen Kleiderschrank, Bett, Couch und Küche einzuquetschen - das ist die Kunst des Microliving-Einrichters. Dafür lassen sich Oeckls was einfallen: Miniklappküchen, Klappbetten oder Podestbetten mit Staufläche.

Benjamin Oeckl behält im Gespann mit seiner Mutter die Wirtschaftlichkeit für die Kunden und die Interessen der Nutzer im Blick: "Ich weiß um die Wünsche von Menschen, die nur mit der Tasche unter dem Arm in einer Stadt ankommen und wie man das in die Inneneinrichtung von Räumen bestmöglich einfließen lässt. Mein Werdegang wäre ohne temporäre Wohnformen gar nicht möglich gewesen."

Harald Thomeczek

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2005 beschäftigte sich Anastasia Veser zum ersten Mal mit Immobilien. 2021 gründete sie das Bauträgerunternehmen Veser Real Estate und wurde zum Vorbild für ihre Tochter, die die Firma später ... 

2005 beschäftigte sich Anastasia Veser zum ersten Mal mit Immobilien. 2021 gründete sie das Bauträgerunternehmen Veser Real Estate und wurde zum Vorbild für ihre Tochter, die die Firma später einmal übernehmen will.

Ihren Einstieg in die Bauwirtschaft fand die Kölnerin Anastasia Veser um das Jahr 2005. Damals investierte sie als Privatier in Immobilien. "Architektur hat mich schon immer fasziniert", sagt die studierte Geisteswissenschaftlerin. Ihre Leidenschaft wollte sie nach einigen Jahren professionalisieren. "Dafür musste ich zunächst alles rund um das Thema Hausbau lernen. Aber auch Fachwissen zu Formen der Finanzierung und Steuerliches habe ich mir nach und nach draufgeschafft", fasst die Unternehmerin zusammen.

"Irgendwann habe ich mich dann getraut und 2021 die Firma in ihrer jetzigen Form gegründet." Spezialisiert ist sie auf den Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, denn ihre Vision ist es, "Menschen ein Zuhause und somit ein Stück Lebensqualität zu geben", sagt Veser. Sie sieht Wohngebäude als Lebensraum und legt Wert darauf, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Kunden bei der Planung einzugehen. Damit bezieht sie sich sowohl auf die Budgets ihrer Kunden als auch auf deren persönlichen Wohngeschmack. Sie laufe mit Stolz an Wohnhäusern vorbei, an denen sie mit ihrer Firma mitgewirkt hat.

Ohne kontinuierlichen Fleiß wäre das aber nicht möglich gewesen. Denn auf dem Weg vom Auftrag bis zur Fertigstellung arbeitet Veser mit vielen unterschiedlichen externen Mitarbeitern, Handwerkern und Partnerfirmen zusammen. "Auch dieses Netzwerk musste ich erst einmal aufbauen und ständig am Laufen halten", sagt sie. Sich selbst sieht sie als Koordinatorin zwischen allen Beteiligten bei einem Hausbau.

"Zeitpläne müssen eingehalten und einzelne Bauphasen abgestimmt werden. Ich muss immer den Überblick behalten und wissen, welche Schritte als nächstes wichtig sind", beschreibt Veser selbst ihre Aufgaben. Nicht selten müsse sie dabei improvisieren. "Manchmal platzt ein Termin, die Gewerke überschneiden sich, oder ein Partnerunternehmen fällt komplett aus. Dann heißt es schnellstmöglich Ersatz finden, neue Angebote einholen oder gleich mehrere Folgeschritte neu aufeinander abstimmen. Um zu wissen, worauf es dabei ankommt, braucht es Erfahrung, und die wächst mit jedem Auftrag."

Unterstützung bekommt Veser jetzt von ihrer Tochter Isabelle. Mit 29 Jahren promoviert sie im Fach Philosophie und parallel dazu arbeitet sie als Assistentin der Geschäftsleitung eng mit ihrer Mutter zusammen. "Wenn ich meine Mutter bei der Arbeit beobachte, dann sehe ich sie als ein Vorbild", sagt sie. Deshalb wolle sie in ihre Fußstapfen treten und das Unternehmen später einmal übernehmen.

"Meine Mutter hat mir bei meiner Ausbildung immer Freiraum gelassen. Es war nicht ihre Idee, dass ich in die Firma einsteige, diesen Wunsch habe ich selbst entwickelt." Als Vorbereitung auf ihre Rolle als Nachfolgerin engagiert sich die Tochter in Verbänden für Jung- und Familienunternehmer und besucht regelmäßig deren Veranstaltungen. "Dort trifft man auf Gleichgesinnte aus allen Branchen. Der Austausch mit ihnen ist extrem wertvoll."

Die Wirtschaft braucht mehr Gründerinnen
Die Wirtschaft braucht innovative Geschäftsideen, die Impulse und Lösungsansätze liefern, um ihr Fortbestehen und Wachstum zu sichern. Und Menschen, die sich zutrauen, sie umzusetzen: Gründer:innen. In der Immobilienbranche sind Frauen als Unternehmensgründer unterrepräsentiert – und damit auch ihre Perspektiven.

Dass sie dabei nicht nur auf Unternehmer aus der eigenen Branche trifft, sieht sie nicht als Nachteil. "Es sind vor allem organisatorische Themen, die man in den Treffen oder bei Veranstaltungen miteinander teilt. Dadurch lernt man die Herausforderungen anderer kennen, was einen selbst für mögliche Problemstellungen sensibilisiert und was manchmal sogar schon mögliche Lösungsansätze mitliefert."

Den fachlichen Input rund um das Thema Hausbau holt sich die Nachfolgerin direkt bei ihrer Mutter. Dieser ist es wichtig, dass die Tochter sie zu geschäftlichen Terminen wie etwa zu Banken und auch auf Baustellen begleitet, um alle Schritte von Anfang an mitzubekommen, auch wenn das manchmal enormen Zeitaufwand bedeutet.

"Als Frau fällt man auf einer Baustelle immer noch auf. Bei Begehungen braucht man ein selbstbestimmtes Auftreten und muss in Gesprächen mit jedem Partnerunternehmen vor Ort sein Wissen und seine Erfahrung unter Beweis stellen. Auch dieses Auftreten muss man sich aneignen, wenn man als Unternehmerin überzeugen will." Am Ende sei die Frage nach der Expertise im Geschäftsleben aber immer wichtiger als das Geschlecht.

Das ein oder andere Thema von der Arbeit besprechen die beiden Unternehmerinnen auch im privaten Umfeld nach Büroschluss, in der Freizeit oder sogar an Feiertagen. Dennoch achten beide darauf, nicht nur Unternehmerinnen-Kollegen zu sein, sondern ebenso das familiäre Verhältnis aufrecht zu erhalten. "Schließlich kommt es mir umgekehrt im Geschäftsleben wieder zugute, dass ich mit meiner Tochter immer mit einer Vertrauensperson zusammenarbeite", sieht die Gründerin Vorzüge in der besonderen Konstellation.

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Mein Ziel ist es, konkrete Immobilienprojekte umzusetzen, die den jeweiligen Standorten und deren Individualitäten in Kombination mit den umliegenden Nutzungen einen echten Mehrwert geben. Mein Wunsch ist es, das in der Funktion als leitende Angestellte mit Personalverantwortung voranzubringen. Ich möchte einen möglichst großen Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung leisten und diese durch meine Arbeit und Ideen mitgestalten. Ich bin der Meinung, innerstädtische Immobilien sollten durch eine zukunftsfähige Flexibilität auf Veränderungen im Konsum und Leben von Menschen ausgerichtet sein.

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Ich brenne für das Thema Immobilien und habe große Lust auf einen fachlichen Austausch. Als Teil des Netzwerks würde ich gerne meine Ideen einbringen und gemeinsam mit den anderen MATs Lösungsansätze für den Umgang mit den Herausforderungen und aktuellen Themen unserer Branche gestalten und weiterentwickeln.

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Kontakt:

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Project Analyst bei Momeni Development. Geboren 1996.

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M.Sc. Real Estate, B.Eng. Bau- und Immobilienmanagement. Praktikum und Werkstudententätigkeit im Bereich Development und Projektmanagement. Seit 2020 Project Analyst.

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Projektmanagement für das Projekt Lindbergh Parkside Office als Praktikant und Werkstudent bei Groß & Partner. Quartiersentwicklung Gateway Gardens am Frankfurter Flughafen als Werkstudent bei Groß & Partner als Teil der Gateway Gardens Grundstücksgesellschaft. Verantwortlicher Projektleiter für das nachhaltige Redevelopment Lygh am Düsseldorfer Kennedydamm.

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Im MAT-Netzwerk sehe ich für mich die perfekte Grundlage, um mich beruflich, aber auch persönlich weiterzuentwickeln, meine Interessen und Ideen zu verfolgen, andere Ansichten und Schwerpunkte kennenzulernen und gleichzeitig etwas bewirken zu können. Ich möchte auf Probleme und Missstände in der Branche aufmerksam machen und neue Ideen und Sichtweisen von jungen Menschen teilen.

Ethische Grundsätze

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