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3 Fragen an Schmengler Thomas

Köpfe 02.02.2006
Herr Schmengler, Sie waren 25 Jahre bei Jones Lang, zuletzt als Geschäftsführer. Jetzt sind Sie selbstständig. Wo sind Sie und was machen Sie?Seit dem 1. Dezember 2005 bin ich in der ... 
Herr Schmengler, Sie waren 25 Jahre bei Jones Lang, zuletzt als Geschäftsführer. Jetzt sind Sie selbstständig. Wo sind Sie und was machen Sie?

Seit dem 1. Dezember 2005 bin ich in der Geschäftsführung der KIZ-Unternehmensgruppe, zu der sieben Firmen und ca. 110 Mitarbeiter gehören. Der Unternehmensverbund beschäftigt sich mit schlüsselfertigem Bauen, Projektentwicklung, Garten und Landschaftsbau, Bedachung und Verwaltung. Unsere Schwerpunkte sind der Bau von Supermärkten, Fachmarktzentren und Logistikgebäuden. Wir sind in ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland aktiv. Seit zwei Jahren bauen wir verstärkt in England und in Schottland. In Kürze beginnen wir mit Projektentwicklungen in Spanien, Ungarn und Rumänien. Meine Aufgabe ist es, die Projektentwicklungen für Eigennutzer im Büro und Logistikbereich zu forcieren.

Warum ein Neuanfang?

Weil ich 25 Jahre im Maklergeschäft war und alle Erfolge hatte, die man als Vermittler haben kann, in jeder Größenordnung. Ich habe eine neue Herausforderung gesucht und hoffe, sie in der Selbstständigkeit zu finden.

Werden Sie Frankfurt, das Sie fasziniert, nicht vermissen?

Die Taktzahl, die mein Partner Norbert Kittler vorlebt, ist unglaublich hoch. Die Kollegen sind hoch motiviert, und bei der Mitarbeiterzahl müssen wir auch einiges bewegen. Die Firma passt von der Mentalität und Ausrichtung schon sehr gut zum Rhein-Main-Gebiet. Morgen habe ich fünf Termine in Frankfurt und Umgebung. Sie können davon ausgehen, dass ich in Frankfurt am Ball bleibe.

Thomas Schmengler ist Geschäftsführer der KIZ Projektentwicklung, Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig-Kreis).

Christoph v. Schwanenflug