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Stadt und Land holt Natascha Klimek ins Chef-Duo

Köpfe 21.04.2021
Nach dem Weggang von Anne Keilholz wird Natascha Klimek die Aufgaben der Geschäftsführerin des Berliner Wohnungsunternehmens Stadt und Land übernehmen. Die Spitzenposition teilt sie sich mit ... 

Nach dem Weggang von Anne Keilholz wird Natascha Klimek die Aufgaben der Geschäftsführerin des Berliner Wohnungsunternehmens Stadt und Land übernehmen. Die Spitzenposition teilt sie sich mit Ingo Malter.

Natascha Klimek (Jahrgang 1970) wird ab Juli 2021 zusammen mit Ingo Malter die Geschäftsführung des kommunalen Wohnungsunternehmens Stadt und Land in Berlin bilden. Sie war zuvor als Managerin des Vorstandsstabs bei der PSD Bank tätig. Und als Vorstandsmitglied einer Direktbank kümmerte sie sich um deren Neuausrichtung.

Vor diesem Bankhintergrund überrascht es kaum, dass Klimek sich in der Geschäftsführung um die Bereiche Finanz- und Grundstückswesen, Rechnungswesen sowie Informations- und Kommunikationstechnik kümmert. Außerdem liegen die Stabsstellen Controlling und Portfoliomanagement, Interne Revision, Recht sowie Digitalisierungs- und Innovationsmanagement in ihrem Aufgabengebiet.

Keilholz und Malter haben eigenen Bestand massiv ausgebaut

Anne Keilholz verlässt Stadt und Land auf eigenen Wunsch und wechselt zu GAG Immobilien in Köln. Dort zieht sie in den Vorstand ein. Dr. Christoph Landerer, Aufsichtsratsvorsitzender von Stadt und Land, lobt ihr zurückliegendes Engagement: "Durch Neubau und Ankauf wurde der eigene Wohnungsbestand von rund 39.000 auf über 50.000 Wohnungen, also um knapp 30%, erhöht. Dies bei durch den Gesellschafter, das Land Berlin, begrenzten Mieten und steigenden Kosten in der Bauwirtschaft zu erreichen, ist eine großartige Leistung."

Die beiden Geschäftsführer Klimek und Malter sind nicht nur für besagte 50.000 Mieteinheiten zuständig, sondern darüber hinaus für 850 eigene Gewerbeeinheiten und 10.000 verwaltete Wohnungen.

Anke Pipke

IZ-Redakteure Katzung und Bomke geehrt

Bernhard Bomke.

Bernhard Bomke.

Bild: IZ

Köpfe 28.09.2012
Bernhard Bomke (46) und Nicolas Katzung (32), beide Redakteure der Immobilien Zeitung (IZ), haben beim "PSD Journalistenpreis" in der Kategorie Print den ersten Platz belegt. Die ... 

Bernhard Bomke (46) und Nicolas Katzung (32), beide Redakteure der Immobilien Zeitung (IZ), haben beim "PSD Journalistenpreis" in der Kategorie Print den ersten Platz belegt. Die Preisverleihung fand heute statt.

Der Verband der PSD Banken würdigte damit die Titelgeschichte "Der Fall Hypo Real Estate: Sitzen die Falschen auf der Anklagebank?" als herausragende journalistische Arbeit. Bomke und Katzung hatten sich darin mit dem Niedergang der Hypo Real Estate auseinandergesetzt. "Wer die hervorragende Arbeit der beiden Journalisten gelesen hat, kann sich nach der Lektüre der Titelgeschichte eine eigene und valide Meinung zum Sachverhalt bilden", hieß es in der Jury-Begründung. Redakteure des Stern und der Welt am Sonntag belegten die Plätze zwei und drei.

Bomke ist seit 2003 bei der Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) und leitet dort seit 2010 das Nachrichtenressort. Zuvor schrieb er unter anderem für Thomas Daily, einen auf Immobilien spezialisierten Informationsdienst, Euro am Sonntag und die Oberhessische Presse. Der gebürtige Münsteraner hat Neuere Geschichte, Politikwissenschaft, Geografie und Slawistik studiert.

Katzung kam 2006 als Redakteur für das Nachrichtenressort mit den Themenschwerpunkten Finanzierung und Bewertung zur IZ. Weitere berufliche Stationen waren u.a. der Wiesbadener Kurier und die BHW Bausparkasse. Katzung hat bei der HypoVereinsbank eine Bankausbildung abgeschlossen, ist studierter Diplom-Betriebswirt und absolvierte ein Aufbaustudium zum "Master of Real Estate Law". Er erhielt bereits 2007 den Certification & Valuation Award für seine Berichterstattung zum Thema Immobilienbewertung und belegte 2010 in der Ausschreibung zum "Fachjournalist des Jahres" den zweiten Platz.

Thomas Porten