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BayernLB: Edgar Zoller übernimmt Chefposition

Köpfe 14.12.2018
Harald Thomeczek

Wolf Schumacher wird Chefkontrolleur der BayernLB

Wolf Schumacher war bis Herbst 2015 Vorstandsvorsitzender der Aareal Bank.

Wolf Schumacher war bis Herbst 2015 Vorstandsvorsitzender der Aareal Bank.

Quelle: Immobilien Zeitung

Köpfe 23.02.2018
Wolf Schumacher kommt zurück auf die große Bühne: Der Ex-Chef der Aareal Bank wird Aufsichtsratsvorsitzender der BayernLB. ... 

Wolf Schumacher kommt zurück auf die große Bühne: Der Ex-Chef der Aareal Bank wird Aufsichtsratsvorsitzender der BayernLB.

Im September 2015 hatte Schumacher die Wiesbadener Aareal Bank überraschend verlassen. Seither ranken sich Gerüchte um seinen plötzlichen Abgang. Angeblich soll es unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und dem Aufsichtsrat der Aareal Bank gegeben haben. Die Trennung wurde Schumacher mit einer millionenschweren Abfindung versüßt.

Seit seinem Weggang hat sich Schumacher in der Öffentlichkeit nicht mehr blicken lassen. Nach Informationen der Immobilien Zeitung lebt er in Norddeutschland und kümmert sich dort um seine pflegebedürftigen Eltern. Dass er die Seiten gewechselt hat und nun als Bauträger bzw. professioneller Immobilieninvestor auftritt, haben sich nach IZ-Recherchen als nicht zutreffend herausgestellt.

Nun kehrt der 59-Jährige ins Rampenlicht zurück, wenn auch nicht als Vorstand einer Bank. Mitte April soll Schumacher vom Aufsichtsrat der BayernLB zu dessen Vorsitzenden gewählt werden. Das bestätigte eine Sprecherin des bayerischen Finanzministeriums auf Nachfrage. Zuerst hatte die Süddeutsche Zeitung über die Personalie berichtet. Schumacher soll Nachfolger von Gerd Häusler werden, der bereits im vergangenen Jahr ankündigte, nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung zu stehen.

Dass mit Schumacher ein Immobilienbanker der neue Chefkontrolleur der BayernLB wird, könnte als Hinweis gedeutet werden, dass das Immobilienbanking einen noch höheren Stellenwert bei der Landesbank bekommen soll. Letztes Jahr hatte Immobilienbereichsleiter Bernd Mayer auf der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real angekündigt, den Kreditbestand in den kommenden fünf Jahren um jeweils 2 Mrd. Euro anschwellen zu lassen. Als Zielmarke rief er 28 Mrd. Euro aus. Zum BayernLB-Konzern gehören zudem u.a. die Deutsche Kreditbank (DKB), die stark in der privaten Immobilienfinanzierung und der Finanzierung der Wohnungswirtschaft engagiert ist, sowie die Fondsgesellschaft Real I.S. und die Immobilienbeteiligungsgesellschaft BayernImmo.

Die BayernLB wollte die Personalie Schumacher nicht kommentieren. Die Sprecherin des bayerischen Finanzministeriums beschränkte sich auf die Bestätigung dergleichen und hob dessen Qualifikation als Banker hervor. Nähere Informationen soll es bei der Wahl Schumachers im April geben.

Nicolas Katzung

Westimmo-Vorstandsfrau Kunisch-Wolff wechselt zur Aareal

Christiane Kunisch-Wolff.

Christiane Kunisch-Wolff.

Bild: Aareal Bank

Köpfe 10.03.2016
Personalrochade im Vorstand des Aareal-Bank-Konzerns und seiner Tochter WestImmo: WestImmo-Vorstandsfrau Christiane Kunisch-Wolff wechselt zum 15. März 2016 in den Vorstand der Konzernmutter. In ... 

Personalrochade im Vorstand des Aareal-Bank-Konzerns und seiner Tochter WestImmo: WestImmo-Vorstandsfrau Christiane Kunisch-Wolff wechselt zum 15. März 2016 in den Vorstand der Konzernmutter. In den Vorstand der Westimmo ziehen am selben Tag die von der Aareal entsandten Friedhelm Bullerdiek (60) und Elmar Monzel (56) ein. Dass die WestImmo gleich zwei neue Vorstände bekommt, liegt daran, dass das bisherige Vorstandsmitglied Rainer Spielmann zum 1. März 2016 zum Vorstandsvorsitzenden aufgerückt ist und sein Vorgänger Claus-Jürgen Cohausz den Immobilienfinanzierer verlassen hat.

Kunisch-Wolff wird im Führungsgremium der Aareal Bank als Chief Risk Officer das Risikocontrolling verantworten. Dieses Ressort wird derzeit von Vorstandschef Hermann Merkens, der kurz vor der Expo Real 2015 überraschend Wolf Schumacher abgelöst hatte, mitverantwortet. Im Vorstand der WestImmo sitzt Kunisch-Wolff seit März 2012. Sie kümmert sich dort u.a. um die Bereiche Bilanz- und Rechnungswesen, Organisation, EDV und Verwaltung sowie Privatkunden-Bestandsmanagement. Die WestImmo gehört seit Ende Mai 2015 zur Aareal-Bank-Gruppe.

Friedhelm Bullerdieck leitet derzeit u.a. die Frankfurter Filiale der Aareal Bank, also die ehemalige, ebenfalls von Aareal übernommene Corealcredit Bank, in deren Vorstand er zuvor auch saß. Monzel leitet seit rund 14 Jahren den Bereich Finanzen bei der Aareal Bank.

Harald Thomeczek

Bankchef Bettink hört auf

Jan Bettink wird in diesem Jahr die Berlin Hyp verlassen.

Jan Bettink wird in diesem Jahr die Berlin Hyp verlassen.

Bild: Berlin Hyp

Karriere 21.01.2016
Jan Bettink will nicht mehr Chef der Berlin Hyp sein. Er habe den Aufsichtsrat um die vorzeitige Aufhebung seines Vorstandsvertrags gebeten, sagte Bettink der Immobilien Zeitung. Auch den Posten ... 

Jan Bettink will nicht mehr Chef der Berlin Hyp sein. Er habe den Aufsichtsrat um die vorzeitige Aufhebung seines Vorstandsvertrags gebeten, sagte Bettink der Immobilien Zeitung. Auch den Posten des vdp-Präsidenten wird der 61-Jährige abgeben.

Nach dem Ausscheiden von Wolf Schumacher bei der Aareal Bank im September 2015 verlässt mit Bettink nun das zweite Sprachrohr der Immobilienbankerszene die große Bühne. Bereits im vergangenen Sommer hatte Bettink den Aufsichtsrat der Berlin Hyp darüber informiert, dass er seinen Vertrag vorzeitig beenden wird. Spätestens Ende 2016 wird er die Bank verlassen - geht es nach Bettink, vielleicht auch etwas früher. Wohin es ihn verschlägt, sei noch nicht entschieden. "Es gibt noch nichts Konkretes", sagt der 61-Jährige. Fest steht jedoch, dass es nicht ein Vorstandsposten bei einer anderen Bank werden soll: "In der operativen Verantwortung zu stehen, strebe ich nicht mehr an."

Seit 2002 steht Bettink an der Spitze des Immobilienfinanzierers, anfangs als Vorstandssprecher und zwischenzeitlich als Aufsichtsratsvorsitzender, als er in den Vorstand der Konzernmutter LBB wechselte und dort das Geschäftsfeld Immobilienfinanzierung im gesamten Konzern verantwortete. So lange sei er noch nie bei einem Unternehmen gewesen, sagt Bettink. Aus seiner Sicht mit ein Grund für einen Tapetenwechsel. Ein weiterer: Bettink sieht die Berlin Hyp gut aufgestellt. Der Umbau von einer Konzerntochter zu einer eigenständigen Bank ist abgeschlossen. "Ein guter Zeitpunkt, um zu gehen."

Auch das Ehrenamt des vdp-Präsidenten, das Bettink seit 2010 bekleidet, wird er abstreifen. Seine Amtszeit endet ohnehin zur Mitte dieses Jahres. Als sein Nachfolger steht Louis Hagen, der frühere Hauptgeschäftsführer des Verbands, in den Startlöchern. Auf der Mitgliederversammlung am 2. Juni soll Hagen in das Amt gewählt werden.

Der in Köln geborene Bettink begann seine Karriere bei der Westdeutschen Landesbank. Nach Stationen bei anderen Kreditinstituten, u.a. der Bayerischen Vereinsbank und der BfG Hypothekenbank, wechselte er Mitte der 90er Jahre die Seiten und stieg beim Mannheimer Projektentwickler Fay als geschäftsführender Gesellschafter ein - seine letzte Station vor dem Wechsel zur Berlin Hyp. Die diversen Nebenjobs, u.a. ist Bettink Vizepräsident des ZIA und Vorsitzender des Verwaltungsrats der FMS Wertmanagement, werde er "wahrscheinlich behalten".

Während Bettink also der Immobilienbranche zumindest in zweiter Reihe erhalten bleibt, hat man von Ex-Aareal-Chef Schumacher seit seinem überraschenden Abgang nichts mehr gehört. Dass sich der 57-Jährige komplett zurückzieht, gilt jedoch als unwahrscheinlich. Angeblich habe er sich eine kleine Auszeit verschrieben. Aus Marktkreisen ist jedenfalls zu hören, dass er mit ziemlich hoher Sicherheit auf die "große Bühne" zurückkehren werde.

Nikolas Katzung

Schumacher hört bei der Aareal Bank auf

Wolf Schumacher bei der Präsentation der Jahreszahlen 2014.

Wolf Schumacher bei der Präsentation der Jahreszahlen 2014.

Bild: Aareal Bank

Köpfe 17.09.2015
Wolf Schumacher (57) räumt nach zehn Jahren Amtszeit den Chefsessel bei der Aareal Bank. "Im gegenseitigen Einvernehmen" scheidet Schumacher mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand der ... 

Wolf Schumacher (57) räumt nach zehn Jahren Amtszeit den Chefsessel bei der Aareal Bank. "Im gegenseitigen Einvernehmen" scheidet Schumacher mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand der Bank aus, teilte das Unternehmen am Donnerstagnachmittag mit. Als sein Nachfolger ernannte der Aufsichtsrat seinen Stellvertreter und Finanzvorstand Hermann J. Merkens (49).

Man sei davon überzeugt, dass die Bank unter der Führung von Merkens die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre auch in Zukunft fortschreiben werde, lässt sich die Aufsichtsratsvorsitzende Marija Korsch in einer Pressemitteilung zitieren. Merkens ist seit dem Jahr 2001 Mitglied des Aareal-Bank-Vorstands. Zunächst übt er die Funktion des Vorstandsvorsitzenden und des Finanzvorstands in Personalunion aus. Über eine Erweiterung des Vorstands bzw. Umbesetzung sei noch nicht entschieden worden, heißt es.

Im April 2005 übernahm Schumacher den Vorstandsvorsitz der Aareal Bank und führte das Unternehmen rasch aus der Verlustzone. Das blieb auch während der 2008 einsetzenden und mehr oder weniger bis heute anhaltenden Finanz- und Staatsverschuldungskrise so. Für Aufmerksamkeit sorgte Schumacher durch zwei Übernahmen in den vergangenen zwei Jahren: Ende 2013 übernahm seine Bank den kleineren Konkurrenten Corealcredit, gut ein Jahr später folgte der Kauf der Westdeutschen ImmobilienBank. Bei beiden Deals kassierte die Aareal Bank einen Sofortgewinn von jeweils rund 150 Mio. Euro.

Zuletzt wurde Schumacher als möglicher Nachfolger von Jürgen Fitschen als Präsident des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) in Verbindung gebracht. Vor einigen Wochen sagte Schumacher zu den Gerüchten, dass ihn die Rolle des Vorstandsvorsitzenden bei der Aareal Bank ausfülle. Spekulationen um einen Zusammenhang mit der Vakanz beim BdB-Präsidium werden nun aber nicht aufkommen: Gestern gab der BdB bekannt, dass Hans-Walter Peters, Sprecher und persönlich haftender Gesellschafter der Hamburger Privatbank Berenberg, zum Nachfolger von Fitschen gewählt werden soll.

Nicolas Katzung

MDax: So viel verdienten die Vorstände

Hochtief-Chef Marcelino Fernández Verdes ist mit einer Gesamtvergütung von rund 3,8 Mio. Euro der Spitzenverdiener unter den Immo-Vorständen im MDax.

Hochtief-Chef Marcelino Fernández Verdes ist mit einer Gesamtvergütung von rund 3,8 Mio. Euro der Spitzenverdiener unter den Immo-Vorständen im MDax.

Bild: tja

Karriere 21.05.2015
Die Managementberatung Kienbaum hat die Vergütung der MDax-Vorstände untersucht. Die Immobilienunternehmen liegen mehrheitlich im Mittel. Das Schlusslicht bildet die Deutsche Euroshop. ... 

Die Managementberatung Kienbaum hat die Vergütung der MDax-Vorstände untersucht. Die Immobilienunternehmen liegen mehrheitlich im Mittel. Das Schlusslicht bildet die Deutsche Euroshop.

Durchschnittlich 5% mehr als im Vorjahr haben die Vorstandsvorsitzenden der MDax-Unternehmen 2014 verdient. Ordentliche Vorstandsmitglieder durften sich im Schnitt über ein Plus in der Gesamtvergütung von 6% freuen. Damit bleiben die Vorstandsgehälter hinter den Unternehmensgewinnen zurück, die sich im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 33% erhöht haben. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle MDax-Vorstandsstudie der Beratungsgesellschaft Kienbaum nach einer Auswertung der Geschäftsberichte.

Unter den Vorstandsvorsitzenden der acht im MDax gelisteten Immobilienunternehmen hat Marcelino Fernández Verdes am meisten verdient. Der Vorstandschef von Hochtief erhielt 2014 eine Gesamtvergütung von 3,828 Mio. Euro. Darin enthalten sind eine Grundvergütung von 1,008 Mio. Euro sowie kurz- und langfristige variable Vergütungsbestandteile.

Damit bleibt der Hochtief-Chef klar hinter dem MDax-Spitzenreiter Günther Fielmann zurück, der eine Gesamtvergütung von 4,5 Mio. Euro bekam. Fernández Verdes liegt nahe an dem drittgrößten MDax-Verdiener, Gerhard Weber, der den Bekleidungskonzern Gerry Weber bislang führte und dafür eine Gesamtvergütung von rund 3,9 Mio. Euro einstrich.

Dennoch liegt Fernández Verdes' Gesamtvergütung deutlich über dem Durchschnitt der MDax-Unternehmenschefs: Im Schnitt erhielt im vergangenen Jahr ein Vorstandsvorsitzender 2,446 Mio. Euro Jahresgesamtvergütung. Ein ordentliches Vorstandsmitglied bezog hingegen 45% weniger, und zwar durchschnittlich 1,355 Mio. Euro.

Rang zwei der Immo-Vorstandsvorsitzenden belegt Wolf Schumacher von der Aareal Bank. Er brachte es 2014 auf eine Gesamtvergütung von 2,960 Mio. Euro. Davon machte die Grundvergütung 1,350 Mio. Euro aus. An dritter Stelle rangiert Rolf Buch von der Deutschen Annington. Er erhielt 2,916 Mio. Euro Gesamtvergütung.

Am Ende der Gehaltsrangliste aller 50 MDax-Vorstandsvorsitzenden liegt ein Immobilienunternehmen. Die Deutsche Euroshop vergütete die Dienste ihres zum 30. Juni dieses Jahres scheidenden CEO Claus-Matthias Böge mit insgesamt 750.000 Euro Euro. Die Grundvergütung war mit 300.000 Euro die niedrigste im Vergleich mit den anderen Vorstandschefs der Immobilienunternehmen.

Die Diskussion um die Managervergütung in den vergangenen Jahren hat offenbar Früchte getragen. Die mehrperiodige erfolgsabhängige Vergütung habe sich im MDax durchgesetzt, hat Kienbaum beobachtet. Im Schnitt belaufe sich die langfristige Vergütung auf rund 40% Prozent der Gesamtvergütung. 2011 hatte ihr Anteil nur 33% betragen. "Der hohe Anteil an langfristigen Vergütungsbestandteilen führt zu einem Glättungseffekt. Deshalb schwankt die Gesamtvergütung des Vorstands nicht so stark wie die Gewinne der Unternehmen. Das ist auch ein Grund, warum die Saläre der Vorstandsmitglieder im vergangenen Jahr wesentlich weniger stark gestiegen sind als die Unternehmensgewinne", sagt Karl-Friedrich Raible, Partner bei Kienbaum in Frankfurt.

Doch der Vergütungsexperte äußert auch Kritik: "Der Gesetzgeber fordert von den Unternehmen, dass sie ihre Vorstandsvergütung immer detaillierter offenlegen. Mehr Transparenz herrscht deshalb aber noch lange nicht: Denn zugleich werden die Regularien für die Gestaltung der Vergütungssysteme immer umfangreicher - diese Entwicklung wird sich nach unserer Einschätzung künftig fortsetzen. Es wird zu einer zentralen Aufgabe des Aufsichtsrats, die Komplexität der Vergütungssysteme trotzdem zu verringern. Schließlich sind Transparenz und Verständlichkeit sehr wichtig, wenn etwa die Hauptversammlung über die Vorstandsbezüge befinden muss."

Sonja Smalian

vdp wählt Klösges und Lochner in den Vorstand

Köpfe 07.06.2013
Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) hat turnusgemäß seinen neuen Vorstand für eine Amtszeit von drei Jahren gewählt. Neu in das Gremium berufen wurden Jochen Klösges, Mitglied des ... 

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) hat turnusgemäß seinen neuen Vorstand für eine Amtszeit von drei Jahren gewählt. Neu in das Gremium berufen wurden Jochen Klösges, Mitglied des Vorstands der Commerzbank, und Karl Manfred Lochner, Mitglied des Vorstands der Landesbank Baden-Württemberg.

Weiterhin zählt der Vorstand folgende Mitglieder: Jan Bettink, vdp-Präsident und Mitglied des Vorstands der Landesbank Berlin, Jens Tolckmitt, vdp-Hauptgeschäftsführer, Christian Bonnen, Mitglied des Vorstands der Kreissparkasse Köln, Dr. Louis Hagen, Sprecher des Vorstands der Münchener Hypothekenbank, Peter Hofbauer, Mitglied des Vorstands von UniCredit Bank, Rainer Krick, Mitglied des Vorstands der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Friedrich Munsberg, Vorstandsvorsitzender der Dexia Kommunalbank Deutschland, Dr. Georg Reutter, Vorstandsvorsitzender von DG Hyp, Dr. Bernhard Scholz, Mitglied des Vorstands der Deutschen Pfandbriefbank, Dr. Wolf Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Aareal Bank, Torsten Temp, Mitglied des Vorstandes der HSH Nordbank sowie Dr. Edgar Zoller, stellvertretender Vorsitzender der Bayerischen Landesbank.

Sonja Smalian

Branchenkongress Quo vadis beruft hochkarätigen Beirat

Gitta Rometsch, Geschäftsführerin Heuer Dialog, hat künftig Unterstützung bei der Fortentwicklung des Branchenkongresses Quo vadis. Vorsitzender des Beirats ist Karsten Trompetter (3. v. r.).

Gitta Rometsch, Geschäftsführerin Heuer Dialog, hat künftig Unterstützung bei der Fortentwicklung des Branchenkongresses Quo vadis. Vorsitzender des Beirats ist Karsten Trompetter (3. v. r.).

Bild: Heuer Dialog

Köpfe 09.05.2012