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Anni Hönicke sucht Scharia-konforme Investments

Anni Hönicke.

Anni Hönicke.

Köpfe 07.10.2019
Die ehemalige Immobilienbankerin Anni Hönicke hat nach ihrem Abgang von der DekaBank vor einem halben Jahr eine neue Berufung gefunden: Sie berät die arabische Investmentfirma Gulf ... 

Die ehemalige Immobilienbankerin Anni Hönicke hat nach ihrem Abgang von der DekaBank vor einem halben Jahr eine neue Berufung gefunden: Sie berät die arabische Investmentfirma Gulf Islamic Investments (GII), die verstärkt deutsche Immobilien kaufen will.

Anni Hönicke klappt ein komplett neues Buch auf. Die 58-Jährige wechselt vom Immobilienbanking zum Immobilieninvesting, zumindest was den Auftraggeber angeht. Sie berät die in den Vereinigten Arabischen Emiraten beheimatete Gesellschaft GII. In ihrer neuen Funktion soll sie unter anderem für geeignete Investmentobjekte in Deutschland aufspüren und sich zugleich um die passende Finanzierung kümmern. Das dürfte ihr größeres Asset sein, schließlich besteht fast ihr gesamtes Berufsleben aus Stationen bei Immobilienbanken. Nach langjährigen Aufenthalten bei der Rheinhyp und Eurohypo verbrachte Hönicke ihre letzten zwölf Berufsjahre bei der DekaBank, wo sie das Immobilienkreditgeschäft leitete und - wie bei ihren vorigen Stationen - das Auslandsgeschäft aufbaute.

Alter Arbeitgeber könnte neuer Geschäftspartner werden

Bei der DekaBank kam sie bereits in Berührung mit ihrem neuen Auftraggeber. Für zwei Deals von GII, einer in Deutschland, einer in Großbritannien, hatte die DekaBank die Finanzierung bereitgestellt. Die Beziehung könnte auch in Zukunft fruchten, wenn Hönicke auf passende Investmentobjekte gestoßen ist und noch die Finanzierung sicherstellen muss. "Deka steht ziemlich am Anfang des Alphabets", sagt sie augenzwinkernd. Und vergisst nicht, den Reiz ihres neuen Jobs hervorzuheben: "GII ist eine starke Organisation mit einer klaren Strategie. Ich bin froh, bei deren Umsetzung in Deutschland mit einem gesunden und nachhaltigen Wachstum dabei sein zu können."

"Mit Frau Hönicke haben wir einen Fuß in den deutschen Markt bekommen", freut sich Pankaj Gupta, Mitgründer und CEO VAE von GII. Für die Firma, die Gelder von arabischen Investoren anlegt, sei der deutsche Immobilienmarkt "eine Säule der Wachstumsstrategie". Im Fokus stehen Logistik- und Büroimmobilien, vorzugsweise mit langlaufenden Mietverträgen, für die GII bereit ist, zwischen 50 Mio. und 250 Mio. Euro auszugeben. Das jährliche Zielinvestmentvolumen für den gesamten europäischen Markt beziffert Hönicke auf 300 Mio. bis 500 Mio. Euro.

Banken sollten keine Hauptmieter sein

Eine besondere Herausforderung für Hönicke dürfte die Maßgabe sein, dass die Investments von GII Scharia-konform sein müssen. Der Schwerpunkt der Prüfung liegt bei der Auswahl der Investmentobjekte. Womit die Mieter im Objekt ihre Erträge erzielen, ist eine entscheidende Frage. Sind es Zinserträge wie bei Banken hierzulande üblicherweise der Fall, sollte eine Bank zumindest nicht der Hauptmieter sein. "Anständige Objekte im Sinne von Scharia-Konformität zu finden, ist nicht die Herausforderung, sondern anständige Returns. Aber ich bin mir sicher, dass es genügend potenzielle Kaufobjekte für GII geben wird" sagt Anni Hönicke.

Nicolas Katzung

Homeoffice ist ein Thema, das nicht allen behagt

Izabela Danner, CHRO Northern Europe bei JLL.

Izabela Danner, CHRO Northern Europe bei JLL.

Quelle: JLL, Urheberin: Anastasia Kromm

Karriere 04.10.2019
Das Thema Homeoffice ist unter Nachwuchskräften ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Arbeitgebers, berichten Personalberater. Das ist Grund genug, bei den fünf Erstplatzierten des ... 

Das Thema Homeoffice ist unter Nachwuchskräften ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Arbeitgebers, berichten Personalberater. Das ist Grund genug, bei den fünf Erstplatzierten des Arbeitgeberrankings der Immobilien Zeitung (siehe "Der Nachwuchs votiert für JLL", IZ 27/19) nachzufragen, wie sie es mit der Arbeit von zuhause aus handhaben.

Die technischen Voraussetzungen für Homeoffice zu schaffen, ist eine der Herausforderungen auf dem Weg, gelegentliches Arbeiten am Küchentisch oder im heimischen Büro zu ermöglichen. Eine andere ist die arbeitsrechtliche Komponente. Manche der befragten Firmen verfügen über ein Regelwerk, das für jeden Mitarbeiter gilt. Dort ist u.a. der Umgang mit gesetzgeberischen Vorgaben wie Arbeitsschutz und die Gestaltung der Arbeitsbedingungen festgehalten.

Auch wegen der rechtlichen Rahmenbedingungen ist Homeoffice oft nicht so spontan umsetzbar, wie mancher Arbeitnehmer es wünscht. Dass das Thema zunehmend in den Fokus rückt, zeigt der Vorstoß des Bundesarbeitsministeriums Anfang 2019, Homeoffice per Gesetz als Recht für alle festzuzurren.

JLL

Das internationale Immobilienberatungsunternehmen JLL bietet grundsätzlich all seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten Homeoffice zu machen - außer den Empfangsmitarbeitern, die der Natur des Jobs entsprechend stets vor Ort sein müssen.

Das Unternehmen bietet zwei Varianten des Homeoffices: mal das "mobile Arbeiten" unregelmäßig je nach Bedarf, mal als sogenannte "alternierende Telearbeit", die bis zu zweimal wöchentlich genutzt werden kann und wegen ihrer Regelmäßigkeit einer schriftlichen Genehmigung bedarf. Diese Standards wurden 2016 eingeführt.

In der Homeoffice-Guideline hat JLL festgelegt, dass der Mitarbeiter daheim ein passendes Arbeitsumfeld gewährleisten muss. "Es muss grundsätzlich den rechtlichen Anforderungen sowie den arbeitsmedizinischen und ergonomischen Bestimmungen entsprechen", sagt Izabela Danner, CHRO Northern Europe. Ergänzend gebe es jährlich eine verpflichtende Onlineschulung zum Thema Homeoffice und Arbeitssicherheit.

Dem Thema Arbeitszeiterfassung begegnet JLL recht locker. "Wir haben bei JLL grundsätzlich die Vertrauensarbeitszeit", sagt Danner. Mit der Nutzung von Homeoffice verfüge der Mitarbeiter zwar über mehr Freiheiten, verpflichte sich allerdings auch, "die Leistung gleichwertig zu erbringen, erreichbar zu sein, an Telefonkonferenzen und Webmeetings teilzunehmen usw. Genauso ist er dafür verantwortlich, seine Arbeitszeiten auf das nötige Maß zu beschränken. In der Praxis ist hier vor allem das Vertrauensverhältnis zwischen Teamleiter und Teammitgliedern entscheidend."

Mobil ist JLL auch im Büro in Frankfurt. Dort gibt es zum Beispiel kaum personalisierte Arbeitsplätze. Das sorge "täglich für neue Konstellationen und Dynamik", erzählt die Personalchefin.


CBRE

Im Grunde dürfen alle Mitarbeiter des Immobilienberatungsunternehmens CBRE Homeoffice nutzen - in Abstimmung mit dem Vorgesetzten und unter der Voraussetzung, dass die betrieblichen Prozesse nicht beeinträchtigt werden. Bis zu 20% der Arbeitszeit dürfe der Mitarbeiter im Homeoffice verbringen, erklärt Personalchef Mike Schrottke.

Genutzt werde das vor allem dann, wenn die Kinderbetreuung spontan ausfällt, das Kind krank ist oder der Mitarbeiter einfach mal ein paar Stunden Ruhe fürs konzeptionelle Arbeiten braucht. Es gebe Kollegen, so erzählt Schrottke weiter, die das Homeoffice recht regelmäßig nutzen, andere nur nach Bedarf. Das hänge auch stark von den Abteilungen ab. Im Investmentbereich zum Beispiel werde Homeoffice eher weniger praktiziert, weil es sehr viele Ad-hoc-Termine gibt, an denen die Mitarbeiter teilnehmen müssen. In anderen Bereichen hingegen sei es nicht unüblich und werde vor allem von Müttern genutzt.

Ein erhöhtes Interesse an Homeoffice über die vergangenen Jahre bemerkt Schrottke derweil nicht. Es sei ein Thema, das einfach im Arbeitsalltag mitlaufe.

Technisch betrachtet sind alle CBREler mit Laptops und Handys für das mobile Arbeiten ausgerüstet. Sie verfügen zudem über zahlreiche Programme, die den digitalen Wissenstransfer und die Kommunikation per Chat oder Video unterstützen. Dadurch, dass die sensiblen Unternehmensdaten auf einem Server liegen, sei deren Sicherheit bei einem Zugriff außerhalb des Büros gegeben.

Auch CBRE folgt im Übrigen dem Trend in der Arbeitsplatzgestaltung und bietet seinen Mitarbeitern künftig im Frankfurter Omniturm viele mobile Arbeitsplätze, die nicht mehr fest zugewiesen werden. Da CBRE selbst als Berater im Workplace Management auftrete, sollten auch die eigenen Büros modern sein, sagt Schrottke.


BEOS

"Homeoffice spielt bei uns eine sehr große Rolle und ist an der Tagesordnung", sagt Holger Matheis, der im Vorstand des Berliner Projektentwicklers und Asset-Managers Beos für Personalthemen verantwortlich ist. Das hängt u.a. damit zusammen, dass die Arbeitsplätze in der Unternehmenszentrale knapp kalkuliert sind, Homeoffice also schon im Raumkonzept eingerechnet worden ist.

"Wir haben nicht festgeschrieben, wann und wie viele Tage Homeoffice die Mitarbeiter nehmen dürfen", sagt Matheis. Das könnten "auch mal zwei Tage die Woche" sein. Voraussetzung ist, dass die Abwesenheit mit dem Vorgesetzten und dem Team abgesprochen ist.

Abgesehen von den Kolleginnen und Kollegen am Empfang dürfen alle 200 Beschäftigten das Arbeiten ab und an nach Hause verlegen. Anfangs ohne konkrete Regelung gehandhabt, gibt es nun eine Homeoffice-Vereinbarung mit jedem Mitarbeiter. Darin sind u.a. gesetzgeberische Vorgaben wie der Arbeitsschutz thematisiert. "Eigentlich ist das ja lustig", bemerkt Matheis, mit Blick auf die Rechtslage. Beim mobilen Arbeiten, das überall - also auch Zuhause - stattfinden kann, interessiere sich der Gesetzgeber hingegen nicht für das Arbeitsumfeld.

"Die Nachfrage nach Homeoffice hat sich in den vergangenen Jahren erhöht", erzählt Matheis. Gerade bei Neueinstellungen sei es inzwischen ein wichtiges Thema. Dabei habe ein neuer Kollege in seinen ersten sechs Monaten bei Beos wohl kaum Gelegenheit dazu. Es gebe dann einfach zu vieles vor Ort zu lernen und zu erfahren.

Technisch gesehen arbeiten alle Mitarbeiter in der Cloud, sie haben also von überall aus Zugriff auf die relevanten Daten. Das ist eine Folge des sogenannten Werkbankprinzips, der flexiblen Arbeitsplätze bei Beos. Der mobile Umgang mit Daten und mit der Cloud werde regelmäßig geschult.


CORPUS SIREO

Seit Anfang 2018 gibt es beim Immobiliendienstleister Corpus Sireo eine Regelung für mobiles Arbeiten. Nach Absprache mit der Führungskraft können die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz kurzzeitig nach Hause verlegen, z.B. um somit Beruf und Familie besser unter einen Hut zu bekommen. "Bisher haben wir damit positive Erfahrungen gemacht", resümiert Yvonne Hoberg, Mediensprecherin bei Corpus Sireo. "Sowohl Mitarbeitende als auch Vorgesetzte nutzen das Arbeitsmodell. Unabhängig von diesem Modell hat jeder Mitarbeitende bei uns einen eigenen Arbeitsplatz."


BNPPRE

BNP Paribas Real Estate möchte sich zum Thema Homeoffice nicht äußern.

Kommentar Zu "Homeoffice ist ein Thema, das nicht allen behagt"

Das Thema Homeoffice scheint für Personaler und Geschäftsführer ein ganz heißes Eisen zu sein. Früher hat es irgendwie funktioniert, dem einen Mitarbeiter teilweise zuhause zu arbeiten zu gewähren, dem anderen nicht. Vielleicht ließen sich da die individuellen Gründe besser vermitteln. Inzwischen wird es damit schwieriger. Mehr Mitarbeiter pendeln jeden Tag weite Strecken zwischen dem Büro und ihrem Zuhause, viele sehnen sich nach der Ruhe am Küchentisch, wenn konzeptionelle Aufgaben anstehen, andere sind auf das Homeoffice angewiesen, um Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Die Gründe dafür, nicht am Schreibtisch gefesselt zu sein, werden immer vielfältiger. Gut, wenn sich Unternehmen auf eine für alle Mitarbeiter gültige Regelung berufen können. Dann können sie unbefangen aus dem Alltag mit Homeoffice berichten. Demgegenüber zeigt unsere kleine Umfrage, dass es Unternehmen gibt, die sich bei dem Thema eher zurückhalten. Warum? Vielleicht ist es die üppige Vielfalt der aktuellen Möglichkeiten? Vielleicht fürchten sie, dass zu viel Transparenz Begehrlichkeiten weckt? Vielleicht sind sie aber auch gerade auf dem Weg zur Regulierung und wollen nicht gestört werden?

Anke Pipke

Kemal Zeyveli und Anton Holler leiten Büros von Colliers

Köpfe 24.09.2019
Beim Maklerhaus Colliers International werden ab Anfang kommenden Jahres neue Regionalmanager in Berlin und Frankfurt tätig sein. Die Berliner Niederlassung wird künftig von Kemal Zeyveli ... 

Beim Maklerhaus Colliers International werden ab Anfang kommenden Jahres neue Regionalmanager in Berlin und Frankfurt tätig sein. Die Berliner Niederlassung wird künftig von Kemal Zeyveli geführt, der bereits seit Februar 2018 im Team Capital Markets von Colliers in der Bundeshauptstadt aktiv ist. Davor war er unter anderem bei PwC, JP Morgan, CBRE sowie Berlin Hyp tätig und bringt Kompetenz aus den Bereichen Investment und Finanzierung mit. Er folgt auf Robert-Christian Gierth, der sich als Projektentwickler selbständig macht.

In der Mainmetropole wird der bisherige Regionalmanager Matthias Stanke bei Colliers zwar künftig Geschäftsführer bleiben und als solcher im Bereich Bürovermietung strategische Kunden betreuen. Die Leitung des Regionalbüros in Frankfurt aber wird Stanke aus eigenem Wunsch abgeben. Wie aus Branchenkreisen zu hören ist, wird Anton Holler dessen Position übernehmen und Geschäftsführer werden. Holler ist derzeit Executive Director und Head of Investor beim Frankfurter Investment- und Assetmanager GEG German Estate Group. Der Manager leitete vor seinem Anheuern bei GEG unterschiedliche Investmentteams etwa bei Cushman & Wakefield und Deutsche Immobilien Chancen.

Peter Dietz

Ivanhoé Cambridge investiert jetzt mit Christian Daumann

Karriere 19.09.2019
Ivanhoé Cambridge, ein institutioneller Investor aus Kanada, hat ein Büro in Berlin eröffnet und Christian Daumann als Head of Investments Germany eingestellt. Daumann soll "das deutsche ... 

Ivanhoé Cambridge, ein institutioneller Investor aus Kanada, hat ein Büro in Berlin eröffnet und Christian Daumann als Head of Investments Germany eingestellt. Daumann soll "das deutsche Immobilienportfolio weiter ausbauen", erklärt sein neuer Arbeitgeber. Wie groß das Deutschlandportfolio aktuell ist, war bis Redaktionsschluss beim Unternehmen nicht in Erfahrung zu bringen.

Vor ziemlich genau einem Jahr gründeten die Kanadier mit dem Asset-Manager Round Hill Capital ein Joint Venture für den Erwerb von Wohnungen in und um Berlin. Auch als langjähriger mfi-Partner sind sie hierzulande bekannt. So gehört Ivanhoé Cambridge heute noch der Löwenanteil an den Wilmersdorfer Arcaden in Berlin. Aktuell legt der Investor den Fokus "auf Manage-to-core- und Value-add-Strategien", insbesondere in den Assetklassen Büro, Logistik und Wohnen "in Deutschlands dynamischsten Städten". Vor der Eröffnung des Berliner Büros managten die Kanadier ihre Immobilien in Europa von ihren beiden Büros in Paris und London aus. Daumann hat zuletzt Spuren als Geschäftsführer für Investment- und Asset-Management bei Hamburg Trust hinterlassen.

Harald Thomeczek

Capital Bay holt Rolf Engel als CFO in die Geschäftsführung

Köpfe 19.09.2019
Rolf Engel, Mitgründer von International Campus (IC), sitzt bekanntlich seit der Übernahme der IC-Fondssparte durch Capital Bay bei dem Investmentmanager mit im Boot. Seit Anfang August bereits ... 

Rolf Engel, Mitgründer von International Campus (IC), sitzt bekanntlich seit der Übernahme der IC-Fondssparte durch Capital Bay bei dem Investmentmanager mit im Boot. Seit Anfang August bereits ist Engel zudem als Chief Financial Officer (CFO) Teil der Geschäftsführung. Die Aufgaben hat er von Christoph Geißler übernommen, der sich künftig stärker auf seine Verantwortung als Chief Investment Officer (CIO) konzentriert. Engel bleibt der IC Group als Aktionär und Member of the Board der Luxemburger Dachgesellschaft IC Group Holdings erhalten.

Engel hat in seinen früheren Positionen bereits vielerorts Führungserfahrung gesammelt. Der studierte Mediziner und Immobilienökonom war u.a. CEO bei Hornblower Fischer, Vorstandsmitglied verschiedener Handelsbanken, internationaler Brokerhäuser und Beteiligungsunternehmen.

Anke Pipke