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Die Most Aspiring Talents 2023 stehen fest

30 Nachwuchstalente nehmen einen MAT-Award 2023 mit nach Hause.

30 Nachwuchstalente nehmen einen MAT-Award 2023 mit nach Hause.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Janina Stadel

Karriere 04.05.2023
Bei der Preisverleihung der MAT-Awards nahmen 30 Nachwuchstalente aus verschiedenen Sparten der Immobilienwirtschaft die Auszeichnung in Empfang. Sie sind nun Teil des wachsenden Netzwerks ... 

Bei der Preisverleihung der MAT-Awards nahmen 30 Nachwuchstalente aus verschiedenen Sparten der Immobilienwirtschaft die Auszeichnung in Empfang. Sie sind nun Teil des wachsenden Netzwerks der Most Aspiring Talents.

Von 60 auf 90 Mitglieder ist das Netzwerk der Most Aspiring Talents (MATs) der Immobilienwirtschaft gewachsen und startet nun in seinen dritten Jahrgang. Bei der Verleihung der MAT-Awards in Berlin verkündete die neunköpfige Jury aus Netzwerkprofis und Branchenexperten, welche Nachwuchstalente in die Gruppe aufgenommen werden. Dabei verstehen sich die MATs als Thinktank, dessen Mitglieder Fragestellungen aus ihrem Berufsalltag austauschen und Lösungen für aktuelle Herausforderungen der Immobilienwirtschaft erarbeiten.

Für einen Platz im Netzwerk haben sich in diesem Jahr mehr als 120 Nachwuchstalente aus ganz Deutschland beworben. Bei der Auswahl der Preisträger legten die Juroren ihr Augenmerk nicht nur auf die bisherigen beruflichen oder studentischen Erfolge der Bewerber, sondern auch auf ihre Motivation, ihre beruflichen Ziele in den kommenden Jahren und ihre Visionen für die Branche sowie ihr Engagement für eine soziale und nachhaltige Immobilienwirtschaft.

Noch am Abend der Preisverleihung nahmen die MATs die Netzwerkarbeit auf. In den kommenden Wochen werden sich die neuen Top 30, die allesamt jünger als 30 Jahre sind, mit den bisherigen MATs aus den ersten beiden Jahrgängen vernetzen und in thematischen Arbeitsgruppen, bei Studienreisen und weiteren Treffen ihre Ideen austauschen und in Gesprächen intensivieren.

Eine erste Einladung sprach noch am Abend der Preisverleihung Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) aus: Sie will die MATs in den kommenden Monaten bei sich im Ministerium zu einem eintägigen Workshop treffen. Sie sieht die MATs als Vertreter der Next Gen und will mit ihnen darüber diskutieren, was "gutes Wohnen" bedeutet und wie bestehende Wohnflächen in Zukunft sinnvoll und fair verteilt werden können.

Die 90 Mitglieder des Nachwuchsnetzwerks stammen aus unterschiedlichen Bereichen der Branche und sind beruflich etwa in der Projektentwicklung, dem Investment, der Architektur und dem ESG-Management tätig. So bringen sie verschiedene Perspektiven und Ansichten in den Thinktank ein. Alle neuen MATs stellt die Immobilien Zeitung in der Ausgabe 21, die am 25. Mai erscheint, vor.

Janina Stadel