Karriere-News

CA Immo: Aufsichtsrat Franz Zwickl legt Mandat nieder

Franz Zwickl.

Franz Zwickl.

Bild: CA Immo

Köpfe 22.01.2016
Nach Vorstandschef Dr. Bruno Etttenauer gibt auch Aufsichtsratsmitglied Franz Zwickl sein Mandat bei der CA Immo ab. Sein Rücktritt hängt mit dem Vorstandswechsel zusammen. ... 

Nach Vorstandschef Dr. Bruno Etttenauer gibt auch Aufsichtsratsmitglied Franz Zwickl sein Mandat bei der CA Immo ab. Sein Rücktritt hängt mit dem Vorstandswechsel zusammen.

Franz Zwickl, Aufsichtsrat von CA Immo, verlässt das Kontrollgremium. Er hat sein Mandat zum 18. Februar 2016 niedergelegt. Der Rücktritt sei "im Zusammenhang mit dem kürzlich erfolgten Vorstandswechsel" erfolgt, teilt CA Immo mit. Im Dezember war der langjährige Vorstandsvorsitzende des österreichischen Büroimmobilieninvestors und -projektentwicklers, Dr. Bruno Ettenauer, überraschend mit Wirkung zum Jahresende 2015 zurückgetreten. Sein Nachfolger ist Frank Nickel, bis vor kurzem Deutschlandchef von Cushman & Wakefield.

Mit Zwickls Rücktritt schrumpft das Kontrollgremium der CA Immo vorerst auf sieben Köpfe. In der Mehrzahl sind nun die vier Vertreter der O1 Group bzw. von deren Beteiligung O1 Properties. Die O1 Group aus dem Reich des russischen Oligarchen Boris Mints hält als Ankeraktionär der CA Immo seit Februar 2015 ca. 26% der Anteile. Dem Vernehmen nach sollen Mints' Leute und Ettenauer unterschiedliche Auffassungen über die Portfolio- und Unternehmensstrategie der CA Immo gehabt haben.

Unklar, ob der Aufsichtsrat wieder aufgefüllt wird

Das Aufsichtsratsmandat von Zwickl war auf der Hauptversammlung im April 2015 bis zum Ende des Geschäftsjahrs 2019 verlängert worden. Damals wurde der Aufsichtsrat auch um zwei Personen erweitert: Zwei Vertreter von O1 Properties, Richard James Gregson und John Nacos, zogen in das Kontrollgremium ein. Wer der Nachfolger von Zwickl wird bzw. ob es überhaupt einen geben wird, sei derzeit nicht bekannt, erklärte eine Sprecherin auf Anfrage. Dies werde wohl ein Thema auf der kommenden Hauptversammlung im Frühjahr 2016 sein. Zwickl saß seit Mai 2011 in dem Gremum.

Harald Thomeczek

Lieber Alexander, was ich dir schon immer mal sagen wollte ...

Auf der ECE-Jubiläumsfeier bietet Alexander Otto allen das "Du" an.

Auf der ECE-Jubiläumsfeier bietet Alexander Otto allen das "Du" an.

Bild: ECE

Karriere 21.01.2016
ECE-Chef Alexander Otto hat seinen Mitarbeitern das Du angeboten, und auch untereinander duzen sich die (meisten) ECEler nun. Experten sehen in einer Duz-Kultur aber auch mögliche ... 

ECE-Chef Alexander Otto hat seinen Mitarbeitern das Du angeboten, und auch untereinander duzen sich die (meisten) ECEler nun. Experten sehen in einer Duz-Kultur aber auch mögliche Schattenseiten.

Hamburg, 22. Januar 2015: Die ECE feiert ihren 50. Geburtstag, und der Chef hat den Mitarbeitern ein Geschenk der besonderen Art mitgebracht. Alexander Otto, Jahrgang 1967, bietet den rund 700 im Headquarter Versammelten das Du an. Und er ermuntert sie - "Ich würde mir wünschen ..." -, sich auch untereinander zu duzen, über Generationen- und Hierarchiegrenzen hinweg. Er tut dies mit Blick auf die Internationalisierung des Konzerns, und er erhofft sich einen (noch) vertrauensvolleren Umgang der Mitarbeiter untereinander und eine vor allem bereichsübergreifend engere Zusammenarbeit.

Etwa 3.600 Menschen arbeiten für die ECE, rund 2.500 davon in Deutschland, die anderen 1.100 in 13 weiteren europäischen Ländern. Die Kollegen aus der Hamburger Zentrale erhalten auf der Jubiläumsfeier Namensschilder mit Vor- und Nachnamen. Noch weiß niemand außer Otto (und der Mitarbeiterin, welche die Schilder organisiert hat), dass man diese aufklappen kann und dann hinter den Papieren weitere Zettel zum Vorschein kommen, die nur noch den Vornamen zeigen.

Selbst die Geschäftsführer sind überrascht, als Otto während seiner Rede seinen Wunsch vorbringt, sein eigenes Namensschild austauscht und alle auffordert, das Gleiche zu tun.

Die meisten schließen sich, so ist es jedenfalls überliefert, dem Firmenlenker an. Im ersten Moment ist die Überraschung groß, doch offenbar trifft Otto mit seiner Idee einen Nerv: "Um mich herum sah ich lauter freudige Gesichter", erinnert sich Maria Hill (44), Head of Corporate Relations and Sustainability.

Hill arbeitet seit 2003 für Otto. "Vor zehn Jahren", merkt sie an, "wäre das noch nicht denkbar gewesen." Aber seit einigen Jahren sei die Siez-Kultur stark auf dem Rückzug begriffen, ein Geschäftsführer etwa habe ihr schon lange vor "Alexanders Wunsch" das Du angeboten.

Doch bei einigen Kollegen herrscht noch große Skepsis. Kein Wunder, denn "die deutsche Immobilienwirtschaft insgesamt tickt sicher noch konservativer als andere Branchen. In der IT-Branche dagegen oder bei Start-ups, insbesondere im angloamerikanischen Raum, duzen sich alle direkt", sagt Lothar Kappich, in der ECE-Geschäftsführung für Human-Resources-Themen zuständig.

Vor allem die Mitarbeiter abseits von Hamburg, denen Otto nach der Feier in einer persönlichen E-Mail ebenfalls das Du anbietet, können die Ernsthaftigkeit des Vorschlags zunächst nicht einschätzen und sind noch sehr vorsichtig beim Gebrauch der Vornamen. Inzwischen hat sich das Duzen aber praktisch flächendeckend als Normalform etabliert.

"Ich selbst kenne nur eine Handvoll Kollegen, die auf dem Sie bestehen", berichtet Kappich, mit 58 Jahren der Älteste in der Geschäftsführung. "Dies wird von allen respektiert. Wer nicht mitmacht, muss sich nicht als Außenseiter fühlen."

Ganz so einfach ist es aber vielleicht nicht. Wer stehen bleibt, während (fast) alle anderen einen Schritt machen, befindet sich automatisch im Abseits. Und wenn der Häuptling von 3.600 Mitarbeitern einem das Du anbietet, wer bringt es dann schon fertig, es abzulehnen? "Dazu muss man schon Mumm in den Knochen haben; die meisten werden sich das nicht trauen. Wer so viel Mut aufbringt, riskiert Kopf und Kragen - oder macht auf sich aufmerksam", sagt Führungskräftecoach Thomas Koerzel, ehemaliger Geschäftsführer von Bernd Heuer & Partner Human Resources.

"Alexander hat das sehr charmant vorgetragen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich zu etwas gedrängt werde", hält Maria Hill dagegen. Ihr fällt niemand ein, der Otto nicht hätte duzen wollen.

Offenbar stellt die Einführung des Du bei der ECE ein Novum dar: "Etwas Vergleichbares ist mir in der deutschen Immobilienbranche nicht bekannt", sagt Karrierecoach Koerzel. Nur bei Playern mit angelsächsischen oder skandinavischen Wurzeln ist das Du auch über Hierarchie-Ebenen hinweg verbreitet. (In der Immobilien Zeitung ist das flächendeckende "Du" bereits seit Jahren Usus, Anm. d. Red.).

Das Duz-Projekt der ECE läuft nun schon ein Jahr. Was hat der Wechsel gebracht? Wird nun im Hause Otto anders und besser zusammengearbeitet? "Die Art und Weise, wie wir arbeiten", verneint Geschäftsführer Lothar Kappich, "ist natürlich nicht vom einen auf den anderen Tag anders geworden, nur weil wir uns jetzt duzen, und in der Sache diskutieren wir weiter hart."

Wirkungslos verpufft ist der Wechsel vom förmlichen Sie zum vertraulichen Du aber nicht: "Wir gehen offener miteinander um. Emotional hat das Du vieles erleichtert", versichert der Managing Director HR & Corporate Services. Seine Kollegin Maria Hill ergänzt: "Wir haben ein viel stärkeres Wir-Gefühl entwickelt." Dies sei immer dann besonders spürbar, wenn ein ECE-Team auf Externe trifft.

Hill sieht noch einen Vorteil: Laufen solche Meetings - sei es ausschließlich mit Leuten aus dem eigenen Haus oder auch mit Unternehmensfremden - in englischer Sprache ab, was bei der ECE mit ihrer internationalen Mitarbeiterschar und ihrem europaweiten Aktionsradius ja nicht selten geschieht, muss man hinterher niemanden mehr mit "Herr" oder "Frau" und "Sie" anreden, den man möglicherweise in der Sitzung beim Vornamen angesprochen hat. (Eine einheitliche Regelung für internationale Meetings gab es vor Ottos Initiative nicht.)

Der Abschied vom Sie kann aber auch Schattenseiten haben. Die vom Sie gestiftete Distanz macht es allen Beteiligten leichter, ihre Rollen auszufüllen, erklärt Diplom-Psychologe Thomas Koerzel: "Führungskräfte, aber auch alle anderen Mitarbeiter tun sich durch das Sie weniger schwer, sachliche Kritik zu üben und situationsbedingt auf Konfrontationskurs zu gehen. Besonders auf stürmischer See ist ja gerade das manchmal vonnöten."

Das Du hingegen suggeriert Vertrautheit und eine Art Gleichstellung mit dem Vorgesetzten. Die Distanz schrumpft, eine Verletzung des Wohlfühlabstands droht: "Man dringt automatisch ein Stück weit tiefer in die Intimsphäre der Kollegen ein, Mitarbeiter lehnen sich unter Umständen etwas weiter aus dem Fenster, als beiden Seiten vielleicht gut tut. Die Schamgrenze wird schneller überschritten", erläutert Koerzel die Schattenseiten einer Duz-Kultur. Lieber Alexander, was ich dir immer schon mal sagen wollte ...

Damit das Duzen einen echten positiven Effekt entfaltet und Unternehmen nicht nur bei Nachwuchskräften einen trendigen und hippen Anstrich gibt, muss der Abschied vom Sie auch mit der Gewährung höherer Freiheitsgrade und dem Abbau von Hierarchien einher- bzw. davon ausgehen. Wenn es also Ausdruck einer entsprechenden Unternehmensphilosophie ist sowie eines gewachsenen Teams, in dem sich jeder mit seinen Ideen einbringen kann, und nicht nur schöner Schein, dann "können die Vorteile mögliche Nachteile überwiegen", lautet Koerzels Fazit.

Etikettetrainerin Lis Droste tut sich schwerer, der Duz-Kultur, die mit der Globalisierung zunehmend auch nach Deutschland schwappt, etwas Gutes abzugewinnen. "Ich sehe keine positiven Effekte, die ein institutionalisiertes Duzen im Unternehmen mit sich bringen könnte. Im Geschäftsleben geht es um riesige Geldsummen, da ist Distanz angebracht. Man sagt eben schneller 'Du Esel' als 'Sie Esel'", warnt Droste. Und ein Zurück zum Sie gebe es praktisch nicht, außer vielleicht, wenn der Chef das Du in einer Feierlaune angeboten hat.

Bei der ECE hatte sich das Duzen in den vergangenen Jahren ohnehin schon schleichend eingeführt, zum Beispiel bei der Arbeit an gemeinsamen Projekten. Auch die Geschäftsführer waren untereinander längst zum Du übergegangen, berichtet Lothar Kappich. Stilberaterin Lis Droste hätte Alexander Otto trotzdem "davon abgeraten, unternehmensweit das Du einzuführen". Aber die Art, wie er es getan hat, findet sie genau richtig: "Man sollte den Mitarbeitern immer ein Hintertürchen offen lassen. Darum ist die Aussage entscheidend, dass es respektiert wird, wenn das angebotene Du abgelehnt wird." Und ebenso kommt es auch auf die Wortwahl an, wenn ein Mitarbeiter das Du ablehnt.

Unternehmen, die international präsent sind oder angelsächsische Wurzeln haben und für die Englisch daher eine Verkehrssprache ist, empfiehlt die Etikette-Trainerin das "Hanseatische Sie": Nennung des Vornamens und Gebrauch der Anrede Sie, zum Beispiel so: "Alexander, Sie erlauben, ich für meinen Teil bleibe lieber beim Sie." Diese Form der Anrede ist ein guter Kompromiss, der eine gewisse Vertrautheit ausdrückt und gleichzeitig doch die im Geschäftsleben nötige Distanz wahren lässt.

Harald Thomeczek

Bankchef Bettink hört auf

Jan Bettink wird in diesem Jahr die Berlin Hyp verlassen.

Jan Bettink wird in diesem Jahr die Berlin Hyp verlassen.

Bild: Berlin Hyp

Karriere 21.01.2016
Jan Bettink will nicht mehr Chef der Berlin Hyp sein. Er habe den Aufsichtsrat um die vorzeitige Aufhebung seines Vorstandsvertrags gebeten, sagte Bettink der Immobilien Zeitung. Auch den Posten ... 

Jan Bettink will nicht mehr Chef der Berlin Hyp sein. Er habe den Aufsichtsrat um die vorzeitige Aufhebung seines Vorstandsvertrags gebeten, sagte Bettink der Immobilien Zeitung. Auch den Posten des vdp-Präsidenten wird der 61-Jährige abgeben.

Nach dem Ausscheiden von Wolf Schumacher bei der Aareal Bank im September 2015 verlässt mit Bettink nun das zweite Sprachrohr der Immobilienbankerszene die große Bühne. Bereits im vergangenen Sommer hatte Bettink den Aufsichtsrat der Berlin Hyp darüber informiert, dass er seinen Vertrag vorzeitig beenden wird. Spätestens Ende 2016 wird er die Bank verlassen - geht es nach Bettink, vielleicht auch etwas früher. Wohin es ihn verschlägt, sei noch nicht entschieden. "Es gibt noch nichts Konkretes", sagt der 61-Jährige. Fest steht jedoch, dass es nicht ein Vorstandsposten bei einer anderen Bank werden soll: "In der operativen Verantwortung zu stehen, strebe ich nicht mehr an."

Seit 2002 steht Bettink an der Spitze des Immobilienfinanzierers, anfangs als Vorstandssprecher und zwischenzeitlich als Aufsichtsratsvorsitzender, als er in den Vorstand der Konzernmutter LBB wechselte und dort das Geschäftsfeld Immobilienfinanzierung im gesamten Konzern verantwortete. So lange sei er noch nie bei einem Unternehmen gewesen, sagt Bettink. Aus seiner Sicht mit ein Grund für einen Tapetenwechsel. Ein weiterer: Bettink sieht die Berlin Hyp gut aufgestellt. Der Umbau von einer Konzerntochter zu einer eigenständigen Bank ist abgeschlossen. "Ein guter Zeitpunkt, um zu gehen."

Auch das Ehrenamt des vdp-Präsidenten, das Bettink seit 2010 bekleidet, wird er abstreifen. Seine Amtszeit endet ohnehin zur Mitte dieses Jahres. Als sein Nachfolger steht Louis Hagen, der frühere Hauptgeschäftsführer des Verbands, in den Startlöchern. Auf der Mitgliederversammlung am 2. Juni soll Hagen in das Amt gewählt werden.

Der in Köln geborene Bettink begann seine Karriere bei der Westdeutschen Landesbank. Nach Stationen bei anderen Kreditinstituten, u.a. der Bayerischen Vereinsbank und der BfG Hypothekenbank, wechselte er Mitte der 90er Jahre die Seiten und stieg beim Mannheimer Projektentwickler Fay als geschäftsführender Gesellschafter ein - seine letzte Station vor dem Wechsel zur Berlin Hyp. Die diversen Nebenjobs, u.a. ist Bettink Vizepräsident des ZIA und Vorsitzender des Verwaltungsrats der FMS Wertmanagement, werde er "wahrscheinlich behalten".

Während Bettink also der Immobilienbranche zumindest in zweiter Reihe erhalten bleibt, hat man von Ex-Aareal-Chef Schumacher seit seinem überraschenden Abgang nichts mehr gehört. Dass sich der 57-Jährige komplett zurückzieht, gilt jedoch als unwahrscheinlich. Angeblich habe er sich eine kleine Auszeit verschrieben. Aus Marktkreisen ist jedenfalls zu hören, dass er mit ziemlich hoher Sicherheit auf die "große Bühne" zurückkehren werde.

Nikolas Katzung

Westimmo-Chef Claus-Jürgen Cohausz tritt ab

Claus-Jürgen Cohausz.

Claus-Jürgen Cohausz.

Bild: Westimmo

Köpfe 20.01.2016
Die Aareal-Bank-Tochter Westimmo, Mainz, bekommt einen neuen Vorstandsvorsitzenden: Claus-Jürgen Cohausz (62), seit April 2012 Vorstandschef und insgesamt schon seit zehn Jahren im Vorstand, ... 

Die Aareal-Bank-Tochter Westimmo, Mainz, bekommt einen neuen Vorstandsvorsitzenden: Claus-Jürgen Cohausz (62), seit April 2012 Vorstandschef und insgesamt schon seit zehn Jahren im Vorstand, verlässt den Immobilienfinanzierer und geht zum 1. März 2016 mit Ablauf seines Vertrags in den Ruhestand. Cohausz' Nachfolger kommt aus den eigenen Reihen: Rainer Spielmann (58), seit Oktober 2006 in dem obersten Führungsgremium der Bank, wurde vom Aufsichtsrat zum künftigen Vorstandschef berufen. Über eine Nachbesetzung von Spielmanns Vorstandsposten ist noch nicht entschieden. Seine Stelle soll aber nicht unbesetzt bleiben: Spätestens Anfang März, wenn Spielmann den Vorsitz übernimmt, werde voraussichtlich auch feststehen, wer künftig der Dritte im Bunde ist, erklärte ein Sprecher der Westimmo auf Nachfrage.

Neben Cohausz und Spielmann sitzt auch Christiane Kunisch-Wolff im Vorstand des Kreditinstituts. Wie lange Spielmanns neuer Vertrag läuft, konnte der Sprecher nicht sagen. Als Übergangslösung sei seine Berufung aber nicht angedacht. Die Westimmo ist seit dem 31. Mai 2015 eine rechtlich selbstständige Tochtergesellschaft unter dem Dach des Aareal-Bank-Konzerns. Sie wird in den Konzern integriert.

Harald Thomeczek