Karriere-News

Grünes Licht für Rahmentarifvertrag der Gebäudereiniger

Karriere 31.10.2019
Der mühsam ausgehandelte Entwurf für einen neuen Rahmentarifvertrag im Gebäudereinigerhandwerk hat die nächste Hürde hinter sich gebracht. Sowohl die Bundestarifkommission der ... 

Der mühsam ausgehandelte Entwurf für einen neuen Rahmentarifvertrag im Gebäudereinigerhandwerk hat die nächste Hürde hinter sich gebracht. Sowohl die Bundestarifkommission der Industriegewerkschaft IG Bau als auch die des Bundesinnungsverbands (BIV) haben ihn angenommen. Somit tritt der Vertrag zum morgigen Freitag, 1. November, in Kraft. Als nächstes streben beide Interessensvertretungen die Allgemeinverbindlichkeit der Regelungen für alle 650.000 Beschäftigte im Gebäudereinigerhandwerk an. Dies muss beim Bundesarbeitsministerium beantragt werden.

Vor etwa zwei Wochen haben sich die IG Bau und der BIV darauf geeinigt, dass den Gebäudereinigern vor allem höhere Zuschläge und mehr Urlaubstage zustehen. Das Thema Weihnachtsgeld soll bei der nächsten Lohntarifrunde 2020 verhandelt werden.

Anke Pipke

Eberhardt kehrt Corpus Sireo den Rücken

Für Martin Eberhardt ist Schluss bei Corpus Sireo.

Für Martin Eberhardt ist Schluss bei Corpus Sireo.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Lars Wiederhold

Karriere 31.10.2019
Vor drei Monaten erst stellte Swiss Life Asset Managers (AM) seine deutschen Töchter unter ein gemeinsames Dach. Die Geschäftsführung von Corpus Sireo wurde auf zwei Köpfe eingedampft: ... 

Vor drei Monaten erst stellte Swiss Life Asset Managers (AM) seine deutschen Töchter unter ein gemeinsames Dach. Die Geschäftsführung von Corpus Sireo wurde auf zwei Köpfe eingedampft: Martin Eberhardt und Anett Barsch.

Jetzt die Überraschung: Eberhardt, der seinerzeit zusammen mit Anett Barsch als Teil eines künftigen Führungsdoppels für Corpus Sireo präsentiert wurde, hat das Unternehmen verlassen. Barsch, die bei Corpus Sireo Geschäftsführerin für Projektentwicklung ist, wurde zum Head Real Estate Project Development in der neu geschaffenen Holding geschlagen. Sie hat das Sagen für das gesamte Entwicklungsgeschäft von Swiss Life AM in Deutschland. Eberhardt dagegen erhielt keinen Posten in der von Tina Störmer, CEO von Swiss Life AM in Deutschland, geführten Holding.

Auf seinem Profil auf der Karriereplattform LinkedIn gibt Eberhardt an, sich im Garden Leave zu befinden, was meist eine Freistellung eines Arbeitnehmers bis zum Ablauf eines gekündigten Arbeitsverhältnisses bedeutet. Yvonne Hoberg, Director Communications von Corpus Sireo, teilt auf Anfrage der Immobilien Zeitung (IZ) mit: "Martin Eberhardt hat sich dazu entschlossen, neue Herausforderungen außerhalb von Swiss Life AM anzunehmen."

Eberhardt ist nicht der erste Manager, der seinen Posten bei Corpus Sireo in letzter Zeit geräumt hat. Michael Westerhove, zuvor u.a. Chief Development Officer, verließ das Unternehmen im Zuge der jüngsten Umbaumaßnahmen. CEO Bernhard Berg, nach der Übernahme durch Swiss Life ins Amt gekommen, verabschiedete sich Anfang 2019 nach zweieinhalb Jahren Zugehörigkeit - parallel zur Inthronisierung von Störmer. Sein Vorgänger Ralph Günther, der nach Bergs Abgang vorübergehend wieder einsprang, sitzt jetzt nicht mal mehr im Aufsichtsrat. Dieser ist nun komplett mit Vertretern von Swiss Life besetzt.

Corpus Sireo wird nun von Barsch und Franz Krewel geführt. Krewel kümmert sich als CEO um die Bereiche Asset-Management und Investment/Transaktionen. Er ist schon ewig im Unternehmen und hatte diverse Führungsposten inne.

Eberhardt war erst im Mai 2018 in die Geschäftsführung gekommen. Er trat damals quasi in die Fußstapfen des früheren Chief Operating Officers Ingo Hartlief. Nach anderthalb Jahren ist nun schon wieder Schluss für ihn. Doch wie er selbst auf LinkedIn schreibt: "Change is the only constant in life." Was Eberhardt nach seiner Zeit bei Corpus Sireo beruflich vorhat - dazu mochte er sich auf Anfrage der IZ nicht äußern. In Schweigen hüllen sich die Beteiligten ebenfalls zu der Frage, ab wann sich Eberhardt wieder in neue Hände begeben kann.

Harald Thomeczek

Ex-Minister soll ZIA führen

Köpfe 31.10.2019
Staatssekretär Oliver Wittke (53) von der CDU soll vom kommenden Jahr an den Immobilienverband ZIA führen. ... 

Staatssekretär Oliver Wittke (53) von der CDU soll vom kommenden Jahr an den Immobilienverband ZIA führen.

Klaus-Peter Hesse (52), Sprecher der Geschäftsführung des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), verlässt den Verband auf eigenen Wunsch. Er wolle sich "neuen beruflichen Herausforderungen in seiner Heimatstadt Hamburg" widmen, teilt der ZIA mit. Hesse war dort elf Jahre und arbeitete sich vom Pressesprecher zum Geschäftsführer hoch.

Sein Nachfolger soll ab 2020 Oliver Wittke (CDU) werden, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Der 53-Jährige bekleidet den Posten seit März 2018. Davor war der studierte Geograf Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen (2010 bis 2012), Mitglied der Geschäftsführung des Bauunternehmens Hellmich in Duisburg (2009 bis 2010), Minister für Bauen und Verkehr in Nordrhein-Westfalen (2005 bis 2009), Leiter Vertrieb bei der Montan-Grundstücksgesellschaft (2005) und Oberbürgermeister von Gelsenkirchen (1999 bis 2004).

Wittke soll sein Amt beim ZIA im Herbst 2020 antreten. Laut ZIA hängt das genaue Datum noch von einer Entscheidung der Bundesregierung bzw. eines beratenden Gremiums ab. "Es befindet darüber, ob das Regierungsmitglied beim ZIA in einem Bereich arbeitet, in dem das ehemalige Mitglied der Bundesregierung während seiner Amtszeit tätig war", erklärt der ZIA. Eine Untersagung solle in der Regel die Dauer von einem Jahr nicht überschreiten. Wittke hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 28. Oktober um die Entlassung aus seinem Amt gebeten.

Christoph von Schwanenflug

"Die hohe Branchentreue überrascht uns"

Zwei Drittel der Absolventen sind weiblich, doch die Männer inszenieren sich öfter in sozialen Berufsplattformen.

Zwei Drittel der Absolventen sind weiblich, doch die Männer inszenieren sich öfter in sozialen Berufsplattformen.

Quelle: Staatliche Studienakademie Leipzig, Urheber: Mario Schmitt

Karriere 31.10.2019
Wohin nur hat es unsere Absolventen verschlagen? Das fragen sich sicher viele Hochschulen. Die Staatliche Studienakademie Leipzig als Teil der Berufsakademie Sachsen ist dieser Frage mit ... 

Wohin nur hat es unsere Absolventen verschlagen? Das fragen sich sicher viele Hochschulen. Die Staatliche Studienakademie Leipzig als Teil der Berufsakademie Sachsen ist dieser Frage mit einer Studie auf den Grund gegangen. Die drei Kernergebnisse: Mit einem Abschluss in Leipzig stehen alle Karrierewege offen. Die meisten Ehemaligen sind tatsächlich noch immer in der Immobilienwirtschaft unterwegs. Und die männlichen Absolventen können sich besser verkaufen als ihre weiblichen Pendants.

Der Autor der Untersuchung, die der Immobilien Zeitung exklusiv vorliegt, verfolgte zwei Jahre lang akribisch die Werdegänge der Absolventen der Immatrikulationsjahrgänge 1993 bis 2010 nach. Zwei Jahre lang sichtete Hans G. Krone, Professor an der Staatlichen Studienakademie Leipzig, in mühsamer Detailarbeit die Einträge der ehemaligen Studenten auf den Jobplattformen Xing und LinkedIn, googelte die Betreffenden, spürte sie auf Firmenwebseiten auf und wertete auch die Facebook-Seiten ehemaliger Schützlinge aus. Gegenstand der Analyse waren nicht weniger als 1.708 Menschen, die im genannten Zeitraum in Leipzig ein praxisorientiertes Studium im Studiengang Vermögensmanagement aufgenommen und auch abgeschlossen haben, davon ziemlich genau die Hälfte (exakt 856) mit der Studienrichtung Immobilienwirtschaft.

Ein Movens hinter dem ganzen Aufwand: Der Landesgesetzgeber hält seit dem Erlass des Sächsischen Berufsakademiegesetzes anno 1994 daran fest, die Berufsakademie Sachsen formal zwischen der Berufsausbildung und einem klassischen Hochschulstudium einzuordnen. Andere Länder, die ebenfalls diese Form des dualen Studiums eingeführt hatten, sind inzwischen schon einen Schritt weitergegangen, mehrheitlich in Richtung Dualer Hochschule.

Die Berufsakademie Sachsen kann ihren Absolventen zudem bisher keinen Masterabschluss als Add-on zum bereits berufsqualifizierenden Bachelorabschluss anbieten. Dabei ist eine theoretische Erweiterung des persönlichen Horizonts auch für viele studierte Köpfe in der Immobilienbranche inzwischen ein Must-have. Die Leipziger Absolventen mussten bisher gezwungenermaßen an eine Hochschule abwandern, um sich diesen Wunsch zu erfüllen - und dabei "Redundanzen" in Kauf nehmen, wie Krone zu bedenken gibt.

Eine Aufwertung wünscht sich auch Kerry-U. Brauer, stellvertretende Präsidentin der Berufsakademie Sachsen und Direktorin der Staatlichen Studienakademie Leipzig. Mit der vorliegenden Bestandsaufnahme wollen sie und Krone dem Gesetzgeber "zeigen, was wir leisten". Brauer freut sich zunächst über die "geringe Quote von Studienabbrechern": In der Studienrichtung Immobilienwirtschaft liege diese nur bei 22%. Überrascht zeigt sie sich sodann über die "hohe Branchentreue" der Immobilienstudenten: Die ermittelte "Verbleibensquote" in dieser Studienrichtung liege im gesamten Beobachtungszeitraum bei 82% - und das, obwohl die Immobilienstudenten ein komplettes betriebswirtschaftliches Studium absolvieren und also "nicht auf Gedeih und Verderb" an die Immobilienbranche gefesselt seien.

Die stabile Absolventenquote und die Branchentreue machen auch den Autor der Analyse stolz. Die Studierenden der Studienrichtung Immobilienwirtschaft seien "schließlich mit besonderen Herausforderungen konfrontiert, die bei den anderen in Augenschein genommenen Studienrichtungen (Bankwirtschaft und Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung, Anm. d. Red.) in einem vergleichbaren Umfang nicht gelten", schreibt Krone in der Studie. So leide das bediente Berufsfeld "in der öffentlichen bzw. medial transportierten Wahrnehmung an einem negativen Image, was von den Studieninteressierten und Studierenden ein besonders dickes Fell verlangt".

Das Ansehen der Immobilienwirtschaft, fährt Krone fort, leide "an klischeehaften Inszenierungen in Fernsehsendungen und Darbietungen von Prominenten aus dieser Branche". Für die naheliegende Annahme, die Studienrichtung Immobilienwirtschaft könnte Personen anlocken, "die es diesen ‚Vorbildern‘ durch eine Studienaufnahme gleichzutun trachten", liefere die Untersuchung jedoch keine Belege. Dies spreche für die Qualität der Arbeit der Berufsakademie und ihrer Praxispartner.

Peilt die Berufsakademie für ihre Absolventen grundsätzlich eine Position in der mittleren Führungsebene kleinerer und mittelständischer Firmen an, so tauchen auch größere Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten in der Liste der Arbeitgeber auf. Brauer zufolge ist schon so mancher ehemalige Student bei JLL oder BNP Paribas Real Estate gelandet, einer hat es bei einem großen Maklerhaus sogar zum Niederlassungsleiter in Leipzig gebracht. Auch die Handelsimmobilienbranche um ECE oder die Schwarz-Gruppe mit Lidl und Kaufland ist ein dankbarer Abnehmer für Menschen, die zum Center- oder Vermietungsmanager taugen - und später sogar zum Geschäftsführer.

Andere Absolventen sind mittlerweile Vorstände von Wohnungsgenossenschaften. Tatsächlich sind die meisten Praxispartner Wohnungsunternehmen (aus Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen), auch Kommunen mit Liegenschaftsabteilung bieten duale Studienplätze an, ebenso wie der Immobilieneigenbetrieb des Freistaats, die Deutsche Bahn oder regional bekannte Maklerhäuser wie Der Immotip.

Krone nennt ein paar Namen und liefert hieb- und stichfeste Zahlen. Die Namen: Achim Weitkamp, Gesellschafter des Maklerhauses Lührmann, Ulrich Dahl, Geschäftsführer bei Engel & Völkers Commercial Rhein-Main, oder Björn Petersen, Vizepräsident des IVD - sie alle haben in Leipzig ihren Bachelor in Vermögensmanagement mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaft gemacht.

Und die Zahlen: Nicht weniger als jeder fünfte Absolvent der Studienrichtung Immobilienwirtschaft (20%) hat es bis zum Vorstand/Geschäftsführer oder Inhaber/Partner geschafft. Gut vier von zehn (42%) haben aktuell einen Managerposten inne. Die schillernde Funktionsbezeichnung des Managers schließt für Krone nicht nur eine leitende Position ein, "sondern auch die Möglichkeit, bei der inhaltlichen Gestaltung mitzuentscheiden".

Gut jeder dritte Immobilienabsolvent (37%) geht aktuell einer Tätigkeit als Sachbearbeiter nach. Was dröge klingt, kann es durchaus in sich haben: Krone subsumiert unter diesen Begriff auch Leute, die sich auf der operativen Ebene um Immobilienportfolios kümmern oder als Asset-Manager z.B. für ausländische Investoren Bilanzen möglicher Beteiligungsunternehmen checken - und nicht etwa nur Menschen, die sich mit Betriebskostenabrechnungen beschäftigen.

Krones Fazit: "Unseren Absolventen stehen alle Karrierewege offen." Die Grundausbildung in Leipzig befähige dazu, "sich dauerhaft und nachhaltig in der Immobilienbranche zu etablieren". Die Staatliche Studienakademie Leipzig wiederum erfülle damit ihren Auftrag, Nachwuchskräfte für das mittlere Management kleiner und mittelgroßer Immobilienfirmen zu generieren, "über das vorgegebene Maß hinaus".

Und noch eine interessante Zahl hat die Studie zu bieten: 64% der Absolventen sind weiblich, nur im Jahrgang 2003 schrieben sich an der Berufsakademie Leipzig mehr junge Herren als Damen für Vermögensmanagement mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaft ein. Wer sich auf den Führungsebenen von Immobilienunternehmen umschaut, entdeckt jedoch immer noch einen deutlich geringeren Frauenanteil.

Warum das so ist - auch dafür liefert die Untersuchung Anhaltspunkte. So setzen sich die männlichen Absolventen auf Job- und Karriereplattformen im Internet besser in Szene als ihre weiblichen Ex-Kommilitonen. Krone konnte rund zwei Drittel aller Absolventen der Studienrichtung Immobilienwirtschaft auf Xing oder LinkedIn aufspüren. Der Frauenanteil an den erfassten Profilen liegt bei 57% - und damit sieben Prozentpunkte niedriger als der Frauenanteil unter allen Absolventen. In den beiden anderen Studienrichtungen liegt der Unterschied sogar bei je elf Prozentpunkten.

Dieses Delta deutet für den Autor darauf hin, "dass traditionelle Geschlechterrollen-Klischees noch wirkungsmächtig zu sein scheinen, männliche Absolventen also noch inszenierungsbedürftiger sind als weibliche". Absolventinnen seien vielleicht auch deshalb schlechter auffindbar, weil sie nach einer Heirat öfter den Nachnamen des Ehepartners annehmen - doch dies könne ebenfalls "als Indiz für die Persistenz traditioneller Geschlechterrollen verstanden werden", schreibt Professor Krone. Er rät weiblichen Absolventen daher, sich stärker auf internetbasierten Plattformen zu zeigen und dabei nach einer Eheschließung immer auch ihren Geburtsnamen zu hinterlegen, damit sie auffindbar bleiben - nicht nur für einen Professor, der Werdegänge von Ex-Schützlingen analysiert.

Harald Thomeczek

Andreas C. Kleinau wird Chef der HafenCity Hamburg

Zum 1. November 2021 soll Andreas C. Kleinau Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg werden.

Zum 1. November 2021 soll Andreas C. Kleinau Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg werden.

Quelle: Marek & Beier Fotografen

Köpfe 29.10.2019
Heute haben der Aufsichtsrat der HafenCity Hamburg und die Senatskommission für öffentliche Unternehmen die Bestellung von Andreas C. Kleinau zum Geschäftsführer der städtischen ... 

Heute haben der Aufsichtsrat der HafenCity Hamburg und die Senatskommission für öffentliche Unternehmen die Bestellung von Andreas C. Kleinau zum Geschäftsführer der städtischen Entwicklungsgesellschaft HafenCity Hamburg beschlossen.

Der Mitbegründer, Co-Gesellschafter und Geschäftsführer der Immobilienberatungsgesellschaft combine consulting wird zum 1. November 2020 in die Geschäftsführung der HafenCity Hamburg eintreten und soll deren Vorsitz nach einer Übergangszeit zum 1. November 2021 übernehmen.

Der bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg, Jürgen Bruns-Berentelg, wird mit dem zweiten Geschäftsführer Giselher Schultz-Berndt voraussichtlich im Oktober 2021 in den Ruhestand gehen. Mit der Suche nach einem Nachfolger für Schultz-Berndt wird im kommenden Jahr begonnen.

Kleinau ist mit dem Beratungsunternehmen combine, 2015 aus der Fusion von macon und Quickborner Team entstanden, bereits verschiedentlich in der Hafencity tätig gewesen. Beratungsmandate gab es im Kontext mit dem Neubau der Unternehmenszentralen von Spiegel, DNVGL (ehedem: Germanischer Lloyd), Unilever, Xing oder Gruner + Jahr. Auch die Investorenausschreibung des Elbtowers wurde durch combine betreut.

Friedhelm Feldhaus