Karriere-News

Sascha Hanekopf wechselt von Savills zu Colliers

Köpfe 25.05.2020
Jan Weseloh, Geschäftsführer von Colliers in Hamburg, verlässt das Maklerhaus Ende des Monats. Dafür kommt Sascha Hanekopf von Savills zu Colliers - allerdings erst im Oktober. ... 

Jan Weseloh, Geschäftsführer von Colliers in Hamburg, verlässt das Maklerhaus Ende des Monats. Dafür kommt Sascha Hanekopf von Savills zu Colliers - allerdings erst im Oktober.

Hanekopf (43) schlüpft zum 1. Oktober 2020 in die Rolle des Regional Manager Hamburg bei Colliers International. Weselohs Nachfolger wirkt bei Savills seit gut einem Jahr als Niederlassungsleiter in Hamburg. Diesen Job hatte er zusätzlich zu seinen Aufgaben als Director Investment zum 1. April 2019 übernommen. Insgesamt ist Hanekopf seit gut sechs Jahren bei Savills. Davor war er Teamleiter Acquisition & Sales sowie Letting bei Corpus Sireo Asset Management Commercial in der Hansestadt.

Weseloh war im Juni 2015 als geschäftsführender Gesellschafter zu Colliers International Hamburg gestoßen. Er verantwortete das Investmentgeschäft. Vorher war er bei Hochtief, Angermann und JLL tätig. Bei JLL leitete er vor seinem Wechsel zu Colliers die Mid-Cap-Investmentabteilung Norddeutschland.

Dennis Petersen und Niklas Guhlich leiten Savills Hamburg

Bei Savills übernehmen Dennis Petersen und Niklas Guhlich im Herbst die Leitung der Hamburger Niederlassung. Beide gehören schon jetzt zum Hamburger Savills-Team: Petersen als Teamleader Investment, Guhlich als Teamleader Agency.

Harald Thomeczek

"Kurzarbeit würden wir nur im Notfall in Anspruch nehmen!"

Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling.

Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling.

Quelle: Landmarken AG, Urheber: Rainer Holz

Karriere 22.05.2020
Das eine oder andere Maklerhaus greift in der Corona-Krise auf Staatshilfe bei den Personalkosten zurück. Viel zu schnell und ohne echte Not, findet Jens Kreiterling, Vorstand des ... 

Das eine oder andere Maklerhaus greift in der Corona-Krise auf Staatshilfe bei den Personalkosten zurück. Viel zu schnell und ohne echte Not, findet Jens Kreiterling, Vorstand des Projektentwicklers Landmarken. Zumal sich die Unternehmen die hohen Personalkosten zuvor selbst eingebrockt hätten.

Immobilien Zeitung: Herr Kreiterling, Sie sind auf LinkedIn ganz schön hart mit Maklerhäusern ins Gericht gegangen, die Kurzarbeit machen. Ist das nicht ein bisschen billig, sich auf Kosten anderer zu profilieren?

Jens Kreiterling: Schauen Sie sich bitte die historisch hohen Abschlussquoten und Volumen der letzten Jahre an! Da hat es mich schon sehr überrascht, wie schnell einzelne große Maklerunternehmen Staatshilfe beantragt haben. Und wenn ich dann noch lese, dass ein Unternehmen sich dafür feiert, dass es die unter staatlich geförderter Kurzarbeit gekürzten Gehälter wieder aufstockt, habe ich ein Störgefühl.

IZ: Maklerhäuser haben aber auch extrem hohe Personalkosten. Da tut ein bisschen staatliche Unterstützung doch ganz gut, wenn die Abschlüsse plötzlich ausbleiben.

Kreiterling: So schnell ist der Markt nun wirklich nicht eingebrochen! Wir arbeiten viel und gerne mit verschiedenen Makler- und Beratungshäusern zusammen - und wir tun das auch weiterhin. Gerade jetzt ist es doch wichtig, den Kontakt zu den Kunden aufrecht zu erhalten und an Rahmenbedingungen für die nächsten Verkäufe oder Vermietungen mitzuwirken. Logisch, die Reaktionen sind verhaltener, nicht mehr alle sind gerade so dringend auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten und sondieren die Situation und die Marktentwicklung. Aber der Markt läuft doch weiter. Auch die, die jetzt abwarten, wollen beraten werden: Wo gehen die Preise hin? Gibt es Opportunitäten? Informationen und der Kundenkontakt sind doch ein wesentliches Asset eines Beraters.

IZ: Gut und schön, wenn die Makler mit Beratung beschäftigt sind - aber ohne Abschlüsse kein Umsatz. Und die nicht ganz unwesentlichen Personalkosten lösen sich ja nicht in Luft auf, bloß weil die Deals ausbleiben.

Kreiterling: Entschuldigung, aber an der Gehaltsspirale haben die Unternehmen, die jetzt Kurzarbeit eingeführt haben, doch selbst gedreht. Sie haben aus anderen Teilen der Branche mit extrem hohen Gehaltsaussichten Leute abgezogen und Personal angehäuft. Dabei war klar, dass es über kurz oder lang auch mal runtergehen würde, mit oder ohne Corona. Es war doch absehbar, dass der Markt irgendwann eine Delle bekommt. Und für genau den Fall, könnte man annehmen, hätten die Unternehmen in guten Zeiten Rücklagen bilden und vorausschauend wirtschaften können.

IZ: Klingt so, als wären Sie sauer auf die Makler, weil sie Ihnen Leute abgeworben haben.

Kreiterling: Natürlich geht es nicht spurlos an mir vorüber, wenn ein Mitarbeiter ein Vorstellungsgespräch bei einem Immobilienberater hatte und begeistert ist von den hohen in Aussicht gestellten Gehältern. Auch wenn ich keinen dadurch verliere, profitiere ich nicht von der - in der Vergangenheit angewandten - Personaltaktik der Maklerhäuser. Wir bieten unseren Mitarbeitern dafür einen sicheren und inspirierenden Job mit dem Anspruch, Städte lebenswerter zu gestalten. Landmarken zahlt faire Gehälter, und auch andere Aspekte spielen eine Rolle für die Motivation der Mitarbeiter: Wir haben einen tollen Teamspirit und entwickeln attraktive Landmarken und gut funktionierende, spannende Immobilienkonzepte. Als Landmarken haben wir den Anspruch, mit unseren Projekten auch einen gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen!

"Bei Adidas war der Aufschrei groß"

IZ: Sie haben ja schon nach der Mipim 2019 einen kritischen Kommentar dazu abgesetzt, welches Bild manche Teilnehmer des Immobilienmarkts in der Öffentlichkeit abgeben. Verstehen Sie sich als das schlechte Gewissen der Branche?

Kreiterling: Nein, Nonsens. Aber ich vermisse ein Korrektiv in der Immobilienwirtschaft. Als Adidas wegen der Corona-Krise die Mieten einbehalten wollte, war der Aufschrei groß. Aber wenn ein Maklerhaus nach dem anderen staatliche Hilfen in Form von Kurzarbeit beantragt, die eigentlich für Gastronomen und Hoteliers gedacht sind, die wirklich kalt erwischt wurden, und wo es um Existenzen geht, sagt keiner was. Wie sollen wir als Branche denn voneinander lernen und an unserer Reputation arbeiten, wenn niemand sich traut, dem anderen ein offenes Feedback zu geben? Sorry, aber die Immobilienbranche hat eben nicht durchweg ein positives Image: Renditegier, Spekulantentum - das sind die Attribute, mit denen unsere Branche zum Teil konfrontiert wird. Das gipfelt dann darin, dass man uns in Berlin mit Enteignung droht.

IZ: Stichwort Rendite: Ein börsennotiertes Unternehmen kann doch gar nicht anders, als zuerst an seine Anteilseigner zu denken.

Kreiterling: Aus Renditesicht ist es nachvollziehbar, dass sich das Management nicht im Nachhinein Vorwürfe von den Shareholdern machen lassen möchte. In meinem täglichen Geschäft kenne ich aber sonst kein Immobilienunternehmen, das jetzt Staatshilfe bei den Personalkosten in Anspruch nimmt. Bevor ein Mittelständler das tut, müsste er schon echte Existenzangst haben oder die Jobs seiner Mitarbeiter gefährdet sehen. Wer nur an den Shareholder und nicht auch an den Stakeholder Value denkt, wird seiner gesellschaftlichen Verantwortung nicht gerecht.

IZ: Als Chef eines Unternehmens, das sich in Familienhand befindet und ein Family-Office zur Schwester hat, lässt sich das leicht sagen.

Kreiterling: Mag sein. Ich empfinde das aber auch als eine Herausforderung und große Verantwortung. Es geht um Haltung, um Reputation, die auf die Unternehmerfamilie ein Licht werfen, aber auch durch diese geprägt werden. Einige Kollegen - vor allem Kolleginnen - von uns können in dieser Zeit z.B. nur 25% für den Job leisten, weil Schulen und Kitas dicht sind und die Großeltern geschützt werden sollen. Wir zahlen das volle Gehalt und auch den von uns gewährten Kindergartenzuschuss weiter.

IZ: Ihr Kommentar erfuhr viel Zustimmung.

Kreiterling: Inzwischen gab es auf LinkedIn fast 18.000 Ansichten und über 200 Reaktionen. Das ist mein persönlicher Rekord!

IZ: Gab es sonst noch Reaktionen?

Kreiterling: Oh ja, die gab es. Durchweg positive. Sogar von einer Führungskraft aus einem Maklerhaus. Der Makler sah das Ganze allerdings auch mit einem weinenden Auge: Er hatte am Tag vorher seine Kündigung erhalten, obwohl das Haus Kurzarbeit angemeldet hatte! Verwunderlich!

IZ: Man munkelt, dass nicht jeder Mitarbeiter eines Maklerhauses, der offiziell in Kurzarbeit geschickt wurde, auch tatsächlich weniger arbeitet …

Kreiterling: Gerade bei einem Makler kann ich mir nur schwer vorstellen, dass er nicht ans Telefon geht, weil sein zeitliches Limit schon überschritten ist. Wer von Abschlüssen und dem Kundenkontakt lebt, bleibt erreichbar.

IZ: Niemand weiß, wie sich die Corona-Krise weiterentwickelt - und wie heftig sie die Immobilienmärkte treffen wird. Schließen Sie Kurzarbeit bei Landmarken komplett aus?

Kreiterling: Unsere Mitarbeiter sollen auch während und nach der Krise eine hohe Meinung von uns als Unternehmen haben. Sollte die Auslastung nicht immer gegeben sein, nutzen wir die Kapazität für Dinge, die sonst liegen geblieben sind, um Innovationen zu forcieren und Optimierungen unserer Prozesse voranzutreiben. Kurzarbeit würden wir nur im Notfall in Anspruch nehmen.

IZ: Spüren Sie denn Beeinträchtigungen?

Kreiterling: Kurzfristig wenige. Die Banken prüfen das Risikoprofil eines Projekts und der Kreditnehmer noch einmal anders, das schon. Wir bekommen aber weiterhin Finanzierungen zu guten Konditionen. Was jedoch daran liegen könnte, dass wir viel mit Volksbanken und Sparkassen im Geschäft sind. Verkäufe laufen auch noch, wenngleich die jüngsten Reaktionen durchaus verhaltener und abwartender ausgefallen sind. Vor drei Wochen haben wir noch eine Projektentwicklung in Aachen verkauft. Das hat weitestgehend reibungslos geklappt - zu den ursprünglich besprochenen Konditionen. Auf der Mieterseite sind uns allerdings schon drei große Unternehmen wegen Corona abgesprungen bzw. die Verhandlungen wurden auf Eis gelegt. Hinzu kommen noch einige Außenstände bei den Mieten.

IZ: Vielen Dank für das Gespräch!

Die Fragen stellte Harald Thomeczek.

Harald Thomeczek

RICS fördert das Lernen

Karriere 22.05.2020
Die Berufsorganisation RICS stellt für Mitglieder und Kandidaten bis Ende Juli alle Lerninhalte kostenfrei bereit. ... 

Die Berufsorganisation RICS stellt für Mitglieder und Kandidaten bis Ende Juli alle Lerninhalte kostenfrei bereit.

Dass viele Beschäftigte in der Immobilienbranche die Zeit des weit verbreiteten Homeoffice zur persönlichen Weiterbildung nutzen, spürt auch die Berufsorganisation RICS. Sie bietet seit Mitte März alle ihre Inhalte zum Lernen und Weiterbilden nicht nur für ihre Mitglieder, sondern auch für die Anwärter auf eine Mitgliedschaft kostenlos im Internet an. Dazu zählen nicht nur Kurse zur Prüfungsvorbereitung oder für Zertifikate, die berufsbegleitend erworben werden können, auch zahlreiche Webinare sind seit dem Corona-Lockdown for free. "Wir erfahren darauf ein größeres Echo als erwartet", sagt Sabine Georgi, Country Managerin der RICS in Deutschland. Das Angebot ist zunächst bis Ende Juli beschränkt.

Die RICS hat darüber hinaus die Prüfungen zum MRICS auf ein Online-Verfahren umgestellt. "Das war schon zuvor global erprobt", erzählt Georgi. So konnte RICS Deutschland das Verfahren aus den anderen Ländern schneller adaptieren. Wie bereits zuvor üblich reichen die Prüflinge ihre Unterlagen, die für die Zulassung zur Prüfung benötigt werden, digital ein. Die Prüfung an sich findet dann in einem Videocall statt, zu dem der Kandidat und die Prüfer zugeschaltet werden.

Anke Pipke

Was die Corona-Angst mit Firmen und Investoren macht

Karriere 22.05.2020
Die Pandemie und ihre Folgen für das wirtschaftliche und persönliche Leben verunsichern viele Menschen. Wie Manager mit diesen Ängsten umgehen können und sich das auf die Wirtschaft auswirkt, ... 

Die Pandemie und ihre Folgen für das wirtschaftliche und persönliche Leben verunsichern viele Menschen. Wie Manager mit diesen Ängsten umgehen können und sich das auf die Wirtschaft auswirkt, fragte Savills-Deutschlandchef Marcus Lemli zwei Psychologen.

Führungskräfte-Coaching via Zoom hat in der Corona-Krise zugenommen", weiß Mathias Lohmer, Diplompsychologe und Mitglied der M19-Manufaktur für Organisationsberatung. Da sich Strukturen auf beruflicher wie privater Ebene veränderten, steige in den Chefetagen der Bedarf an Orientierung. Manche Führungskräfte reagierten nach Lohmers Beobachtung auf die Situation mit typischen Angstsymptomen wie Erstarrung, Passivität oder Verstummen. "Es gibt aber auch den Typus des informierenden Führers, der die Emotionen seiner Mitarbeiter ernst nimmt." Ausnahmesituationen wie die die aktuelle Pandemie könnten erfahrungsgemäß das Funktionieren von Organisationen sogar verbessern, weiß Lohmer. "Es kommt zu einem Community-Building, und viele Teams können das Arbeiten im ungewohnten Krisenmodus sogar genießen - es bringt das Beste in ihnen zum Vorschein."

"Wir sehen unmittelbare Auswirkungen der momentanen Stimmung auf die Marktaktivität", beobachtet Savills-CEO Lemli. "Verunsicherung führt zur Zurückhaltung, die Aktivitäten am Investment- und Vermietungsmarkt sind derzeit sehr niedrig und Entscheidungsprozesse werden langsamer."

Im Dialog mit den Kunden ging es nun darum, sich möglichst kreativ auf die neuen Gegebenheiten einzustellen anstatt passiv darauf zu warten, dass der Spuk vorbeigehe. "Wir sprechen mit Eigentümern über Off-market-Ansätze beim Immobilienverkauf und mit Mietern über die Restrukturierung ihrer Verträge. Die Offenheit für Beratung ist derzeit groß." Auch unter den internationalen Investoren spüre man nun mehr Furcht als vor der Krise. "Davon wird Deutschland längerfristig profitieren. Das Land steht im Vergleich zu den europäischen Nachbarn gut da, das wird den Status eines sicheren Hafens stärken."

Corona als ein unterm Strich wohltuender Innovations- und Investitionstreiber für Deutschland also? Nicht ganz, schränkt Bert te Wildt ein. Der Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Kloster Dießen rechnet mit einer Zunahme psychischer Krankheiten und von Suchtproblemen, verursacht durch vielfache persönliche Ängste, die die Pandemie ausgelöst bzw. ans Licht gebracht hat. Er rät daher dazu, die Angst-Emotion als Chance für Brüche und Veränderungen zu nutzen. "In die Enge getrieben, sind wir dazu gezwungen, umzudenken und das Bestehende zu hinterfragen."

Monika Leykam

Wisag-Geschäftsführer Ralf Hempel ist tot

Ralf Hempel.

Ralf Hempel.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Lars Wiederhold

Köpfe 20.05.2020
Ralf Hempel, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Wisag, ist im Alter von 59 Jahren überraschend verstorben. Er war mehr als ein Vierteljahrhundert für den FM-Dienstleister tätig. ... 

Ralf Hempel, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Wisag, ist im Alter von 59 Jahren überraschend verstorben. Er war mehr als ein Vierteljahrhundert für den FM-Dienstleister tätig.

"Der Schock sitzt tief, und es ist für uns alle unfassbar, dass Ralf Hempel so plötzlich nicht mehr an unserer Seite ist", drückt Michael C. Wisser, Vorstand der Wisag-Gruppe, seine Betroffenheit aus. Hempel sei ein "weitsichtiger Lenker und Stratege" gewesen. "Er hat es auf beeindruckende Weise verstanden, Menschen zusammenzubringen, sie zu begeistern und zu inspirieren", sagt Wisser.

Wisag folgte auf die Bundeswehr

Nach seinem Studium der Elektrotechnik bei der Bundeswehr war Hempel als technischer Leiter bei der Deutschen Luftwaffe beschäftigt. 1993 wechselte er zu Wisag und wurde dort später Geschäftsführer der Wisag Gebäudetechnik Holding und der Wisag Facility Management Holding. 2013 übernahm er den Vorsitz der Geschäftsführung der Wisag Facility Service Holding. Seit Jahren belegte Wisag Platz drei in der Lünendonk-Liste, dem Ranking der größten Facility-Manager hierzulande. 2018 betrug der Umsatz rund 1,12 Mrd. Euro.

Hempel war einer der Möglichmacher

Hempel war viele Jahre eines der Gesichter der Brancheninitiative Die Möglichmacher und damit der gesamten FM-Branche. Er machte sich unter anderem dafür stark, den Mittelstand intensiver als Kundengruppe in den Fokus zu nehmen. Zudem saß er im ehrenamtlichen Aufsichtsrat der Initiative Joblinge für die Region Rhein-Main, die gegen Jugendarbeitslosigkeit kämpft.

Lars Wiederhold

Sabine Barthauer verlässt Deutsche Hypo für DZ Hyp

Sabine Barthauer.

Sabine Barthauer.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Harald Thomeczek

Köpfe 19.05.2020