Geschäftsführer Babak Kharabi verlässt das Non-Food-Kleinkaufhaus Kodi. Kharabi hatte intern offenbar auf eine Veränderung der Expansionsstrategie gedrängt bzw. den Einstieg eines ...
Geschäftsführer Babak Kharabi verlässt das Non-Food-Kleinkaufhaus Kodi. Kharabi hatte intern offenbar auf eine Veränderung der Expansionsstrategie gedrängt bzw. den Einstieg eines Investors oder eine Fusion gefordert.
Unruhe beim Non-Food-Discounter Kodi (rund 250 Filialen). Geschäftsführer Babak Kharabi, seit 2017 das Gesicht des Unternehmens, verlässt den Händler auf eigenen Wunsch. Das bestätigte das Unternehmen auf Anfrage. „Wir danken Herrn Kharabi für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute", lässt sich Richard Nölle, geschäftsführender Gesellschafter, zitieren. Hintergrund des Abgangs sind offenbar Meinungsverschiedenheiten über die richtige Strategie. Kharabi hatte intern offenbar auf eine Veränderung der Expansionsstrategie gedrängt bzw. den Einstieg eines Investors oder eine Fusion gefordert. Über Gespräche von Kodi mit der MTH-Gruppe (Mäc Geiz/Pfennigpfeiffer) hatte zuletzt die Lebensmittel Zeitung berichtet.