Karriere-News

Manuela Damianakis spricht nicht mehr für Deutsche Wohnen

Köpfe 23.04.2020
Kommunikationschefin Manuela Damianakis und der Börsenkonzern Deutsche Wohnen gehen getrennte Wege. Damianakis wolle sich beruflich neu orientieren, lässt ihr bisheriger Arbeitgeber wissen. ... 

Kommunikationschefin Manuela Damianakis und der Börsenkonzern Deutsche Wohnen gehen getrennte Wege. Damianakis wolle sich beruflich neu orientieren, lässt ihr bisheriger Arbeitgeber wissen.

"Die Deutsche Wohnen SE und Manuela Damianakis, Managing Director und Leiterin Unternehmenskommunikation & Politik, beenden ihre Zusammenarbeit." So kurz und trocken steht das wirklich in einer Mitteilung der Berliner Wohnungs-AG.

Damianakis sprach zehn Jahre lang für das Unternehmen und baute den Bereich Public Affairs auf. Sie berichtete direkt an Vorstandschef Michael Zahn.

Im Laufe der dürren Mitteilung wird CEO Zahn noch etwas redseliger und emotionaler: "Manuela Damianakis hat den Weg der Deutsche Wohnen zu einem der führenden börsennotierten Immobilienunternehmen in Europa in den vergangenen zehn Jahren begleitet und geprägt. Sie hat mit ihrer engagierten Arbeit einen großen Beitrag dazu geleistet, dass wir unsere hoch gesteckten Ziele erreichen konnten."

Nach einem Jahrzehnt Deutsche Wohnen wolle Damianakis, so steht weiter zu lesen, "in eine Phase der beruflichen Neuorientierung treten". Sie verlasse das Unternehmen also "auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen".

Harald Thomeczek

JLL holt Anita Thelen als Nachfolgerin von Izabela Danner

Anita Thelen.

Anita Thelen.

Quelle: JLL

Köpfe 23.04.2020
JLL Germany hat heute die Nachfolgerin von Ex-HR-Chefin Izabela Danner vorgestellt. Sie heißt Anita Thelen und kommt vom Schweizer Pharmaunternehmen Galderma. ... 

JLL Germany hat heute die Nachfolgerin von Ex-HR-Chefin Izabela Danner vorgestellt. Sie heißt Anita Thelen und kommt vom Schweizer Pharmaunternehmen Galderma.

Thelen tritt ihren Job bei JLL zum 1. Mai 2020 an. Ihr Titel: Head of Human Resources Central Europe. In dieser Rolle wird sie auch den Bereich Human Resources in Deutschland leiten und bekommt einen Sitz sowohl im Operations Board als auch im Strategy Board von JLL in Deutschland. Damit tritt sie hierzulande de facto in die Fußstapfen von Izabela Danner, auch wenn diese in der aktuellen Pressemitteilung von JLL nicht auftaucht. Danner hatte das Unternehmen Ende 2019 aus eigenem Antrieb verlassen.

Thelen war 17 Jahre für Nestlé tätig

Thelen kommt vom Pharmaunternehmen Galderma, das Hautpflegeprodukte herstellt. Sie begleitete dort als Global Senior HR Director die strategische Neuausrichtung. Vorher war sie als European Head of HR in der Lebensmittelsparte des Schweizer Großkonzerns Nestlé, der Mutter von Galderma, tätig. Nestlé verkaufte die Hautpflegesparte im vergangenen Herbst. Insgesamt war Thelen rund 17 Jahre für die Schweizer tätig. Davor bekleidete sie HR-Leitungsfunktionen im In- und Ausland für den US-amerikanischen Mischkonzern General Electric, Robert Bosch und die DirectGroup Bertelsmann.

Ähnlich wie die neue Deutschlandchefin Sabine Eckhardt, die seit dem 1. April 2020 CEO Central Europe und damit auch Nachfolgerin von Ex-Deutschlandchef Timo Tschammler ist, ist Thelens Position auf europäischer Ebene angesiedelt. Und wie Eckhardt kommt auch Thelen nicht aus der Immobilienbranche. Anne-Sophie Curet, Head of Human Resources Emea bei JLL, ist sich sicher: Thelen werde die Ziele von JLL "in den Bereichen Talent Management, Business Development sowie in der länderübergreifenden Koordination und Begleitung von Change-Prozessen erfolgreich voranbringen".

Harald Thomeczek

Die Jobs bei Dreso sind erst mal sicher

Steffen Szeidl sucht mit Drees & Sommer den Weg zurück zur Normalität.

Steffen Szeidl sucht mit Drees & Sommer den Weg zurück zur Normalität.

Quelle: Drees & Sommer SE, Urheber: Leif-Hendrik Piechowski

Karriere 23.04.2020
Drees & Sommer (Dreso) sieht die Arbeitsplätze seiner weltweit rund 4.000 Mitarbeiter in der Corona-Krise im Moment nicht in Gefahr. "Wenn alles bis Ende August wieder anläuft, halten ... 

Drees & Sommer (Dreso) sieht die Arbeitsplätze seiner weltweit rund 4.000 Mitarbeiter in der Corona-Krise im Moment nicht in Gefahr. "Wenn alles bis Ende August wieder anläuft, halten wir das gut durch", sagte Vorstandsmitglied Steffen Szeidl im Gespräch mit der Immobilien Zeitung. Das Planungs- und Beratungsunternehmen reagiert mit neuen Leistungsbildern, einem vorübergehenden Verzicht auf einen Teil der Bonuszahlungen und einer gedrosselten Personalpolitik auf die Krise.

Das international tätige Unternehmen aus Stuttgart spürt die Krise an vielen Stellen. Das von eh und je Marktschwankungen unterworfene Beratungsgeschäft mit Transaktionen oder im FM-Consulting hat dabei stärker gelitten als die klassischen Management- oder Planungsaufträge. Deutschen Großkunden aus der Automobilindustrie sind die Hände gebunden. Bauprojekte in China, aber auch in Europa - Spanien oder Italien, Frankreich oder Niederlande - wurden ausgebremst. In einzelnen europäischen Ländern, darunter Österreich oder die Schweiz, wo Dreso ebenfalls große Projekte am Laufen hat, wurde Kurzarbeit angemeldet. Das Kurzarbeitergeld stockt Dreso auf 80% auf.

Kurzarbeit bisher nur im Ausland

In Deutschland schickte der Mittelständler aus dem Ländle die Mitarbeiter bisher nicht in Kurzarbeit: "Die Arbeit ist ja da. 95% unserer Beratungsprojekte und Baustellen laufen", sagt Szeidl. "Und wo doch etwas gestoppt wurde, gilt es jetzt eben, die Arbeit flexibel auf die einzelnen Unternehmenseinheiten zu verteilen."

Um Liquidität zu sichern, greift Dreso zu diversen Instrumenten. Eines davon: Die Führungsmannschaft und die Mitarbeiter verzichten vorerst auf Geld. Die beiden obersten Führungsebenen, also Partner und Associate Partner (insgesamt rund 90 Personen), bekommen im April nur 40% ihres Bonus für das Jahr 2019, das sehr gut lief, fristgerecht ausgezahlt. Die restlichen 60% sollen sie im Juni erhalten, wenn alles gut geht. Praktisch alle anderen Mitarbeiter dagegen sehen 80% der Gewinnbeteiligung schon jetzt und müssen zunächst nur auf 20% verzichten. "Der andere Teil wird im Nachgang ausgeschüttet oder als Risikopuffer einbehalten", sagt Szeidl.

Sollte Dreso in Deutschland ebenfalls auf das Mittel Kurzarbeit zurückgreifen, will das Unternehmen laut Szeidl auch hier "80% des Gehalts absichern". Für die reduzierte Arbeitszeit erhalten Arbeitnehmer bis zu einer Beitragsbemessungsgrenze (6.900 Euro in westlichen Bundesländern, 6.450 Euro im Osten) von der Arbeitsagentur ein Kurzarbeitergeld in Höhe von 60% des Nettogehalts bzw. 67% bei Mitarbeitern mit Kindern. In Deutschland sei Kurzarbeit - wenn überhaupt - nur in vereinzelten Teileinheiten ab Mai oder Juni geplant. Derzeit kämen jedoch noch viele Aufträge rein, sodass dies nicht mit Sicherheit notwendig sein werde.

Neue Kollegen, die schon vor dem Shutdown eingestellt wurden, müssen allerdings ihren Beitrag zur Liquiditätssicherung leisten: "Wer laut Arbeitsvertrag offiziell zum 1. Mai oder zum 1. Juni anfängt, bei dem reduzieren wir die Probezeit", erklärt Szeidl. Das offizielle Startdatum bleibt, aber die Leute fangen de facto einen oder zwei Monate später an. Die Idee hinter der Sache: Vergütet wird die entgangene Arbeitszeit nicht, Geld eingespart.

Bis August kommt Dreso Stand heute in der Heimat gut durch die Krise, ist sich Szeidl sicher. "Wir gehen in unserem Szenario davon aus, dass wir bis Ende Juni in Deutschland einen Zustand der Arbeitsfähigkeit erreicht haben: dass die Produktion in der Industrie, z.B. bei den Autobauern und ihren Zulieferern, wieder auf Hochtouren läuft, dass Restaurants, Hotels und Geschäfte wieder mit Auflagen öffnen dürfen - und dass die Baustellen weiterhin durchgängig betrieben werden dürfen."

Neueinstellungen hat Dreso nach dem behördlich verordneten Shutdown in Deutschland Mitte März sofort zu einem großen Teil zurückgestellt. Hat das Unternehmen sonst laufend um die 350 bis 400 Stellen weltweit ausgeschrieben, beschränkt es sich jetzt auf knapp 100 Positionen, die sich um die strategischen Zukunftsfelder Digitalisierung und Nachhaltigkeit ranken.

"Die meisten großen Unternehmen können diese Situation nur zwei bis maximal vier Monate stemmen, dann wird es zu Insolvenzen und existenzbedrohenden Schräglagen kommen", sagt Szeidl mit Blick auf die deutsche Wirtschaft. Für die Autoindustrie und ihre Zulieferer stehen jetzt schon Umsatzverluste von 25% bis 40% im Raum. Den Rekrutierungsstopp für das Gros der Jobs will das Dreso-Management erst aufheben, wenn sich abzeichnet, wohin die Reise für die Unternehmen geht.

Offene Stellen wurden auch aus praktischen Erwägungen auf Eis gelegt: "Wie sollen wir denn einen Planer onboarden, wenn alle im Homeoffice sind?", fragt Szeidl rhetorisch. Bei einem Bauleiter ginge das ja vielleicht noch eher, weil er mit seinen Kollegen auf der Baustelle zusammenkommt, überlegt Szeidl. Andererseits soll sich die Mannschaft lieber voll und ganz auf die Projekte konzentrieren.

Das Beratungsgeschäft, das u.a. die Bereiche Real Estate Consulting, Facility-Management-Beratung, Engineering-Beratung und User Experience umfasst, trug im Jahr 2019 ca. 80 Mio. zum Gesamtumsatz von 500 Mio. Euro bei, wie Szeidl der Immobilien Zeitung exklusiv verrät. Um Umsatzrückgänge vor allem in diesem Segment zu kompensieren, wurden in den vergangenen Wochen mehrere neue Leistungsbilder entworfen, mit denen Dreso Kunden in der Krise beispringt. Eins davon rankt sich um die kontrollierte Stilllegung von Gebäuden, das Leerstandsmanagement und die Wiederinbetriebnahme. "Zehn bis zwölf Aufträge in diesem Bereich haben wir schon erhalten", berichtet Szeidl. "Eigentlich waren wir davon ausgegangen, dass uns im Real Estate Consulting zwei Wochen vor Ostern die Arbeit ausgeht. Mit den neuen Aufträgen kommen wir schon viel weiter."

Dreso denkt zudem jetzt für öffentliche Bauherren über die Wiederbelebung stillgelegter Krankenhäuser oder die Umnutzung von Messe- und Sporthallen nach. "Das geht bis zu Containerlösungen beim Landarzt." Szeidl hat dabei nicht nur an die reine Gebäudehülle im Sinn, sondern auch "Modular Health Solutions", also vollständig ausgestattete Behandlungsräume für Covid19-Patienten, die kurzfristig geschaffen und "vor die Klinik gestellt" werden können.

Reaktivierung hier, drohende Deaktivierung da: Auch Baustellen, die geschlossen werden müssen, sind ein Geschäftsfeld. Wird eine Baustelle stillgelegt, drohen vor allem bei Großprojekten die Zeit- und Budgetpläne aus dem Ruder zu laufen. Schließlich entstehen auch dann Kosten, wenn die Arbeiten ruhen. Szeidl rechnet vor: "Der Abbau von zwei Kränen kostet z.B. um die 10.000 Euro. Aber wenn die nur rumstehen, ohne genutzt zu werden, verursachen sie vielleicht Kosten von 30.000 oder 40.000 Euro." Andererseits sei die günstigste Lösung nicht immer zugleich die beste für einen schnellen Neustart.

Eine starke Zunahme sieht Szeidl bei der digitalen Steuerung von Abläufen am Bau (Lean Construction Management). "Gewisse Ressourcen fehlen auf den Baustellen ja jetzt schon. Hier helfen digitale Lösungen, um besser zu koordinieren." Der Dreso-Manager denkt an Hilfskräfte aus Polen oder Tschechien und ausbleibendes Baumaterial. "Hat ein Malertrupp z.B. auf der einen Baustelle gerade nichts zu tun, weil es irgendwo hakt, könnte man ihn auf einer anderen einsetzen."

Ein anderes Beispiel: Remote Desktop Due Diligence. Darunter verbirgt sich die Ankaufsprüfung ohne eine Vor-Ort-Begehung oder maximal mit einer Schnellbegehung durch Dreso. Das geht natürlich nur, räumt Szeidl ein, "wenn die Daten vorhanden sind". Selbst dann ist das Risiko für den Käufer einen Tick größer - aber die Chancen auch.

Mit einem "Ideathon" zu neuen Geschäftsideen

Die neuen Businessmodelle sind zum Teil von der eigenen Belegschaft erdacht worden. Das Dreso-Management bat die Mitarbeiter zum digitalen "Ideathon". Sinn der Übung: konkrete, direkt umsetzbare Krisenlösungen für die Kunden entwickeln. "Es gab über 50 Einreichungen, und es wurden fünf Sieger gekürt", erzählt Szeidl. "Teils sind das interne Effizienzthemen, teils gehen wir mit externen Partnern Geschäftsmodelle an."

Während die Pandemie Europa voll im Griff hat, befindet sich Dreso in China mit knapp 60 Mitarbeitern im Restart-Modus. "Es geht jetzt nicht nur darum, Projekte hochzufahren, sondern auch darum, den Stillstand aufzuholen, soweit es geht. Außerdem müssen wir die Verträge mit unseren Kunden anpassen, z.B. neue Fertigstellungstermine vereinbaren - das ist nahezu die doppelte Arbeit beim Wiederhochfahren der Baustelle."

Harald Thomeczek

Kurzarbeit bei BNPPRE

Auf der Mipim in Cannes - hier das Carlton-Hotel - konnte BNPPRE heuer keine Mandate einsammeln.

Auf der Mipim in Cannes - hier das Carlton-Hotel - konnte BNPPRE heuer keine Mandate einsammeln.

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Peter Dietz

Karriere 23.04.2020
Die Kurzarbeit unter deutschen Maklerhäusern greift offenbar weiter um sich. Auch BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) soll davon Gebrauch machen. ... 

Die Kurzarbeit unter deutschen Maklerhäusern greift offenbar weiter um sich. Auch BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) soll davon Gebrauch machen.

JLL, NAI apollo - und jetzt auch BNPPRE? Eine für gewöhnlich gut unterrichtete Quelle erzählt, dass praktisch alle Mitarbeiter des Maklerhauses von der Maßnahme der Kurzarbeit betroffen sein sollen. Wie stark die Kürzung ausfällt, darüber liegen keine genauen Informationen vor. Die Mitarbeiter von BNPPRE erleiden in jedem Fall Gehaltseinbußen. Die Arbeitsagentur übernimmt - bis zu einer Beitragsbemessungsgrenze von 6.900 Euro (im Osten: 6.450 Euro) - nur 60% des entgangenen Nettogehalts bzw. 67% für Mitarbeiter mit mindestens einem Kind. Arbeitgeber können das Kurzarbeitergeld jedoch aufstocken. BNPPRE mache nicht von dieser Möglichkeit Gebrauch, ist zu hören.

Ein Direktor bei BNPPRE z.B. soll rund 3.500 Euro brutto im Monat verdienen. Hinzu kommt in normalen Zeiten eine Provisionsvorauszahlung über weitere 3.500 Euro. Provisionen zahlt BNPPRE auch noch aus - allerdings geht auf den Investment- und Vermietungsmärkten aktuell nicht mehr viel.

Zum Vergleich: NAI apollo hatte erklärt, Kurzarbeitergeld auf 100% des Grundgehalts aufzufüllen. JLL soll Gehälter dagegen laut Marktkreisen nicht aufstocken.

Entlassungen sollen bei BNPPRE in Deutschland kein Thema sein, das Unternehmen wolle alle Mitarbeiter durch die Krise mitnehmen, heißt es. Für Kollegen mit befristeten Verträgen, also z.B. solche in Probezeit, soll dies allerdings nicht unbedingt gelten. BNPPRE wollte die Informationen auf Anfrage der Immobilien Zeitung weder bestätigen noch dementieren.

Harald Thomeczek

IZ sucht Bewerber fürs Stipendium

Karriere 23.04.2020
Die Immobilien Zeitung (IZ) geht in die zweite Runde ihrer Vergabe eines Vollzeit-Stipendiums mit einem Fördervolumen von 22.500 Euro. Dabei geht es um den Masterstudiengang Real Estate & ... 
Die Immobilien Zeitung (IZ) geht in die zweite Runde ihrer Vergabe eines Vollzeit-Stipendiums mit einem Fördervolumen von 22.500 Euro. Dabei geht es um den Masterstudiengang Real Estate & Leadership an der HSBA Hamburg School of Business Administration. Online-Bewerbungen werden noch bis zum 15. Juli 2020 entgegengenommen. Zielgruppe des Studiengangs sind nach Angaben der Hochschule "ambitionierte Absolventen aus Ingenieur-, Architektur- und BWL-Bachelor-Studiengängen sowie junge Talente", die im Berufsleben stehen. Darüber hinaus müssen Bewerber einige Unterlagen, Nachweise und Motivationsschreiben einreichen. Das erste Stipendium der IZ hatte Katharina Gerdes erhalten. Sie setzte sich im vergangenen Jahr gegen acht weitere Bewerber durch.

Die Immobilien Zeitung (IZ) geht in die zweite Runde ihrer Vergabe eines Vollzeit-Stipendiums mit einem Fördervolumen von 22.500 Euro. Dabei geht es um den Masterstudiengang Real Estate & Leadership an der HSBA Hamburg School of Business Administration. Online-Bewerbungen werden noch bis zum 15. Juli 2020 entgegengenommen. Zielgruppe des Studiengangs sind nach Angaben der Hochschule "ambitionierte Absolventen aus Ingenieur-, Architektur- und BWL-Bachelor-Studiengängen sowie junge Talente", die im Berufsleben stehen. Darüber hinaus müssen Bewerber einige Unterlagen, Nachweise und Motivationsschreiben einreichen. Das erste Stipendium der IZ hatte Katharina Gerdes erhalten. Sie setzte sich im vergangenen Jahr gegen acht weitere Bewerber durch.

Anke Pipke