Karriere-News

Cushman & Wakefield setzt stärker auf Wohnimmobilien

Köpfe 22.03.2021
Das Maklerhaus Cushman & Wakefield (C&W) setzt in der Anlageberatung stärker auf die Assetklasse Wohnen. Dafür hat das Unternehmen Markus Elmer (30) und Jan-Bastian Knod (30) aus ... 

Das Maklerhaus Cushman & Wakefield (C&W) setzt in der Anlageberatung stärker auf die Assetklasse Wohnen. Dafür hat das Unternehmen Markus Elmer (30) und Jan-Bastian Knod (30) aus Frankfurt zu Co-Heads für den Bereich Residential Advisory ernannt.

In den Bereich Residential Advisory fallen neben klassische Wohnportfolios auch die beiden alternativen Assetklassen Gesundheit und Micro Living. Während der Corona-Pandemie sei die Nachfrage der Investoren in diesem Bereich gestiegen, heißt es seitens C&W. Elmer verantwortet künftig deutschlandweit Transaktionen im Segment Micro-Living & Student Housing, Knod betreut den Bereich Healthcare.

Der Bereich Residential Advisory ist Teil des Investment Advisory-Teams unter Leitung von Simon Jeschioro, Head of Investment Advisory Germany, das neben Wohnimmobilien auch Portfolio- und Plattformtransaktionen im Bereich Büro, Einzelhandel sowie Logistik betreut. Die jetzt erfolgte Umstrukturierung zielt auf die steigende Nachfrage nach Investments im Segment Wohnen. Häuser und Wohnungen seien während der Corona-Pandemie verstärkt in den Fokus zahlreicher, auch neuer Investoren gerückt.

Darüber hinaus plant C&W auch seine lokalen Büros im Bereich Residential auszubauen. Ziel sei es an allen Standorten lokale Ansprechpartner zu etablieren und in diesem Segment weiter zu wachsen.

Peter Dietz

Fachkräfte und Fachfremde für den Klimaschutz

Der Fachkräftemangel droht die von der EU losgetretene Renovierungswelle auszubremsen.

Der Fachkräftemangel droht die von der EU losgetretene Renovierungswelle auszubremsen.

Quelle: stock.adobe.com, Urheber: JPC-Prod

Karriere 18.03.2021
146.000: So viele Arbeitskräfte, die die Corona-Krise um ihren Job bringt, könnten laut einer Studie des Analyseinstituts Prognos im Gebäudesektor eine neue berufliche Heimat finden. ... 

146.000: So viele Arbeitskräfte, die die Corona-Krise um ihren Job bringt, könnten laut einer Studie des Analyseinstituts Prognos im Gebäudesektor eine neue berufliche Heimat finden. Dort wird schließlich jede helfende Hand, die an der energetischen Durchsanierung des Gebäudebestands mitwirkt, dringend gebraucht. Was auf dem Papier nach einer Win-win-Situation klingt, hat in der Realität allerdings ein paar Haken.

Wegen Corona werden insgesamt rund 650.000 Beschäftigte überflüssig, schätzt das Institut Prognos. Davon wären besagte 146.000 für Tätigkeiten im Gebäudesektor geeignet - denn dort fehlen Fachkräfte, die die politisch gewollte Umstellung auf einen klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050 schultern helfen. Die Menschen, die krisenbedingt ihre Jobs verloren haben oder zu verlieren drohen, sind allerdings nicht ewig verfügbar: Wenn sich die Wirtschaft 2023/2024 wieder erholt, wird auch in gebeutelten Branchen die Nachfrage nach Arbeitskräften wieder anziehen. Arbeitgeber aus dem Gebäudesektor müssen also zusehen, dass sie passende Fachkräfte und Quereinsteiger dieses oder spätestens kommendes Jahr zu sich locken.

Das ist im Kern das Ergebnis der Prognos-Studie: "Fachkräftesicherung im Gebäudesektor - Arbeitskräftepotenziale unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie". Das Analyseinstitut hat die Untersuchung im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle (Buveg) und des Bundesverbands Erneuerbare Energie erstellt.

Unter dem Begriff Gebäudesektor subsumiert Prognos alles, "was mit energetischer Gebäudesanierung bzw. energetischen Maßnahmen zusammenhängt", erklärt Markus Hoch, einer der Autoren der Studie. "Von der Planung über die Herstellung und den Handel bis zur Installation." Gemeint sind Architektur- und Ingenieurbüros, die Sanierungsvorhaben planen. Sodann Baustoffproduzenten und Hersteller der Gebäudetechnik, z.B. von Heizungssystemen, sowie Großhändler. Last but not least denken die Studienautoren auch an all die Firmen, die Sanierungen am Gebäude (Hülle nebst Technik) vor Ort durchführen, kurzum: das Ausbaugewerbe und das SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Lüftung, Klima). Hoch- und Tiefbau werden dem Gebäudesektor dagegen ausdrücklich nicht zugeordnet.

Die 146.000 potenziellen Arbeitskräfte, die für den so verstandenen Gebäudesektor infrage kommen, verteilen sich nach Analysen von Hoch und seiner Kollegin Claudia Münch auf zwei Töpfe. In dem einen Topf stecken ca. 106.000 Personen, die einen Beruf erlernt haben und ausüben, der auch auf dem Gebäudesektor nachgefragt wird, z.B. Elektrotechniker, aber zuletzt in einer anderen Branche tätig waren, z.B. der Autoindustrie.

Die Autoindustrie als Mitarbeiterquelle

In dem anderen Topf befinden sich Menschen, "deren erlernter bzw. ausgeübter Beruf zwar nicht direkt im Gebäudesektor nachgefragt ist, der aber zumindest eine qualifikatorische oder tätigkeitsbezogene Nähe zu den Anforderungen des Gebäudesektors aufweist", wie Münch es formuliert. Als Beispiel nennt die Expertin den möglichen Wechsel Erwerbstätiger mit Geologie-, Geografie- oder Umweltschutzberufen, die mit einer vergleichsweise hohen Wahrscheinlichkeit in die Berufsgruppe Bauplanung, Architektur, Vermessungsberufe wechseln könnten. Und das ist beiden Töpfen auch gemeinsam: Arbeitslosigkeit bzw. drohende Arbeitslosigkeit (Stichwort: Kurzarbeit) beflügeln die Wechselwilligkeit.

Ein besonders großes Arbeitskräftepotenzial für den Gebäudesektor loten die Studienautoren in der Berufsgruppe Maschinenbau und Betriebstechnik mit etwa 23.000 Personen aus. Zum einen deshalb, weil diese Berufsgruppe mit 1,6 Mio. Beschäftigten in Deutschland sehr groß ist. Zum anderen aber auch, weil viele Erwerbstätige dieser Berufsgruppe in Branchen arbeiten, die besonders hart von der Krise getroffen wurden, beispielsweise im Fahrzeugbau. Berufsgruppen, in denen etwa 10.000 Personen zumindest auf dem Papier für einen Wechsel in den Gebäudesektor in Betracht gezogen werden könnten, sind die Metallbearbeitung, die Elektrotechnik, die technische Produktionsplanung und -steuerung sowie Einkauf und Vertrieb.

Überschuss hier, Mangel da: In einer Analyse von 2018 bezifferte Prognos den erwarteten Fachkräftemangel allein im Bereich Sanitär, Heizung, Lüftung, Klima für das Jahr 2030 auf etwa 30.000 Köpfe - ohne zusätzliche Investitionen in die Energiewende. Mit verstärkten Investitionen in die Energiewende würden 2030 weitere 17.000 Fachkräfte im SHK-Handwerk fehlen. Insgesamt braucht es für die Umstellung in einen klimaneutralen Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 und eine Erhöhung der Sanierungsrate von 1% auf 3% ca. 200.000 zusätzliche Arbeitskräfte, wie Buveg-Geschäftsführer Jan Peter Hinrichs mit Verweis auf eine ältere Untersuchung von 2017 vorrechnet. "Die aktuelle Studie zeigt, dass dieses Potenzial vorhanden ist."

Vorhanden schon, aber nicht per Knopfdruck abrufbar: "Der tatsächliche Wechsel von einer Branche in die andere oder von einem Beruf in den anderen ist natürlich von vielen Faktoren abhängig wie beispielsweise der regionalen Mobilität von Fachkräften und gelingt immer nur mit begleitenden Maßnahmen", stellt Prognos-Expertin Claudia Münch klar.

Einen nicht ganz unwesentlichen Grund, warum Menschen, die Münch und Hoch als potenzielle Wechsler ins Auge fassen, nicht schon längst im Gebäudesektor arbeiten, spricht Hinrichs an: "In der Autoindustrie gab es ein ganz anderes Lohnniveau als in der Baubranche. Wir sehen da einen Angleichungsprozess - aber natürlich nicht auf das Niveau, das die Autoindustrie heute hat." Ein allgemein höheres Lohnniveau nützt allerdings nichts, wenn "ein Teil der Leute, gerade im Fahrzeugbau, künftig nicht mehr benötigt wird".

Luft nach oben gibt es im Gebäudesektor auch in puncto Familienfreundlichkeit, Flexibilität und Work-Life-Balance: "Viele Handwerksunternehmen sind sich dessen bewusst, und da gibt's auch schon viel. Den Unternehmen ist aber auch klar, dass sie da noch attraktiver werden müssen", räumt Hinrichs ein.

Harald Thomeczek

Wolfgang Dietz verlässt DF Industrial Partners

Köpfe 18.03.2021
Wolfgang Dietz kehrt nach eineinhalb Jahren dem Logistik-Joint-Venture DF Industrial Partners den Rücken. Andreas Fleischer agiert künftig als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter. ... 

Wolfgang Dietz kehrt nach eineinhalb Jahren dem Logistik-Joint-Venture DF Industrial Partners den Rücken. Andreas Fleischer agiert künftig als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter. "Die erhofften Synergien konnten nur teilweise erreicht werden", erklärt Dietz. Deshalb würden er und Fleischer künftig wieder eigene Wege gehen.

Dietz und Fleischer hatten im August 2019 das Joint Venture DF Industrial Partners (DFI) gegründet. D steht für Dietz, F für Fleischer. Künftig wird Fleischer ohne Dietz auskommen müssen; das D im Firmennamen aber bleibt. "Wir gehen in gutem Einvernehmen auseinander", teilt Dietz mit, stellt zugleich aber auch fest: "Die erhofften Synergien konnten nur teilweise erreicht werden".

DFI hatte seit Marktstart etwa 80 Hektar an Grundstücken, überwiegend Brownfields, erworben. Die Flächen liegen unter anderem in Lünen, Gelsenkirchen und Mülheim-Kärlich. Die in der Entwicklung befindlichen sechs Projekte werden nun von der Dietz AG komplett übernommen und weitergeführt. Dietz war in dem Joint Venture der Geldgeber.

DFI ist "offen für passende Partner am Kapitalmarkt"

Das bei DFI seit Marktstart aufgebaute Team an den Standorten Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart soll sich nun verstärkt um neue Projektentwicklungen kümmern, heißt es in der Mitteilung. "Ich möchte Dr. Dietz ausdrücklich danken, dass er mit seinem Vertrauen und Engagement dabei mitgewirkt hat, die DFI als Newcomer im Markt zu etablieren", wird Fleischer zitiert. "In Zukunft werden wir uns eigenständig im Markt bewegen und dabei den Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit beibehalten. Dabei sind wir nun offen für passende Partner am Kapitalmarkt."

Bei der Entwicklung von Gewerbe- und Logistikimmobilien will DFI neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzen. Nachhaltigkeit bedeute nicht, lediglich LED-Beleuchtung zu verbauen und das Ganze dann grün zu nennen, sondern sich über tiefergreifende Aspekte wie einen CO2-reduzierten oder gar neutralen Betrieb Gedanken zu machen, hatte Fleischer in einem Interview mit der Immobilien Zeitung Ende September gesagt. Auch die Mitarbeiter müssten bei Projekten angesichts eines Fachkräftemangels in der Logistik wieder mehr im Vordergrund stehen.

"Wir sehen bei institutionellen Investoren, aber auch bei Eigennutzern aus Industrie und Handel einen sich verstärkenden Trend zu nachhaltigen Engagements nach ESG-Kriterien", erklärt Fleischer. "Diesen Partnern bieten wir mit unserer Strategie die passenden Gewerbe- und Logistikimmobilien." Fleischer war von 2014 bis 2018 beim britischen Entwickler Segro als Business Unit Director für Nordeuropa tätig.

Peter Dietz

Immobilienfirmen in New York pochen auf Arbeit im Firmenbüro

Nach der Corona-Pandemie werden viele Menschen in Manhattan nicht mehr fünf Tage die Woche im Firmenbüro arbeiten. Das hat eine Umfrage unter Arbeitgebern ergeben.

Nach der Corona-Pandemie werden viele Menschen in Manhattan nicht mehr fünf Tage die Woche im Firmenbüro arbeiten. Das hat eine Umfrage unter Arbeitgebern ergeben.

Quelle: Pixabay, Urheber: Pexels

Karriere 17.03.2021
Nur ein Bruchteil der 1 Mio. Büroarbeiter von Manhattan wird für fünf Tage die Woche in die Türme und Bürogebäude zurückkehren. Die meisten von ihnen werden laut einer Umfrage nach ... 

Nur ein Bruchteil der 1 Mio. Büroarbeiter von Manhattan wird für fünf Tage die Woche in die Türme und Bürogebäude zurückkehren. Die meisten von ihnen werden laut einer Umfrage nach der Corona-Pandemie im Wechsel im angestammten Büro und von zuhause aus arbeiten. In der Immobilienbranche ist dagegen mehr Präsenz in der Firma gefragt.

Die Partnership for New York City, die die Daten erhoben hat, ist ein Zusammenschluss großer Arbeitgeber in Manhattan: Banken, Finanzdienstleister, Immobilienfirmen, Investmentgesellschaften, Versicherungen, Tech-Companies, Berater, Kanzleien ... Ihre zwischen dem 24. Februar und dem 8. März durchgeführte Umfrage fördert zutage, dass nur 22% der Firmen ihre Leute nach Corona wieder komplett im Büro arbeiten sehen wollen.

Zwei Drittel (66%) dagegen zeigen sich entschlossen, hybride Arbeitsmodelle einzuführen, bei denen die Kollegen ein paar Tage im Büro und ein paar Tage daheim arbeiten. Eine kleine Minderheit von 9% will die Angestellten sogar gar nicht mehr zu einer (Teil-)Rückkehr ins Büro auffordern. Die restlichen 4% sagen, dass es da ganz auf den jeweiligen Job bzw. die Position ankomme.

Immobilienarbeitgeber setzen besonders auf Präsenz

Derzeit arbeitet nur jeder Zehnte Office-Worker aus Manhattan im klassischen Büro - so viele wie Ende Oktober 2020 - und der Rest remote. Bis September 2021 rechnen die Arbeitgeber, auch angesichts fortschreitender Impfungen, für 45% der Mitarbeiter mit einer Rückkehr an den Firmenschreibtisch.

Die Immobilienbranche, aus der knapp jedes fünfte befragte Unternehmen kommt, sticht deutlich heraus: Arbeitgeber aus der Immobilienwirtschaft holen ihre Leute am aggressivsten zurück ins Büro. So sind aktuell bereits wieder 51% der Mitarbeiter der Immobilienunternehmen im Büro tätig. Dieser Wert ist mehr als fünf mal so hoch wie der Durchschnitt aller befragten Unternehmen und mehr als dreimal so hoch wie der zweithöchste Branchenwert (Konsumgüterbranche: 15%).

Last but not least sollen bis September 82% der Angestellten von Immobilienfirmen wieder zurück im Büro sein. Das sind fast doppelt so viele wie im gesamten Panel.

Harald Thomeczek

Julian Oertzen verlässt Exporo-Vorstand

Köpfe 15.03.2021
Der Schwarmfinanzierer Exporo verliert einen weiteren seiner Gründer. Julian Oertzen verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch. ... 

Der Schwarmfinanzierer Exporo verliert einen weiteren seiner Gründer. Julian Oertzen verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

Exporo-Mitgründer Julian Oertzen zieht sich zurück: Nach sieben Jahren Aufbautätigkeit bei dem Hamburger Immobilien-Crowdfundingunternehmen legt Ortzen zum 30. Juni 2021 sein Vorstandsmandat sowie alle Geschäftsführungstätigkeiten in den Tochtergesellschaften von Exporo nieder. Das Unternehmen bestätigte der Immobilien Zeitung entsprechende Medienberichte. Zuerst hatte der Blog Finanz-Szene über den Weggang berichtet.

Oertzen war entscheidend am Aufbau des Unternehmens beteiligt

In einem schriftlichen Statement betont Exporo, dass Oertzens Schwerpunkt auf der Gründung und dem Aufbau von Unternehmen liege. "Nach knapp sieben Jahren Aufbauarbeit bei Exporo und nunmehr 170 Mitarbeitern, geht es nun vor allem darum, das Unternehmen stärker auf Funktionen auszurichten und zu managen", teilt Exporo weiter mit. Bis zur Jahresmitte will Oertzen seine Projekte bei Exporo schrittweise an seine Kollegen übergeben.

Oertzen studierte Maschinenbau an der TU Dresden und startete seine Karriere bei der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group. 2014 gründete er zusammen mit den Simon Brunke, Jörn Maronde und Tim Bütecke Exporo.

Der Vorstand von Exporo sortiert sich neu

Bütecke verließ Exporo 2019, um sich verstärkt um sein Unternehmen HFH Hamburger Finanzhaus zu kümmern sowie als Business Angel in Proptechs zu investieren. Dafür kam im gleichen Jahr Zinsland-Gründer Carl von Stechow hinzu, der nach der Zusammenlegung seines Unternehmens mit Exporo dessen Vorstand ergänzte. Stechow wiederum wechselte jüngst mit Wirkung zum 1. März 2021 zum Leverkusener Projektentwickler Cube Real Estate.

Der Exporo-Vorstand besteht nun aus den beiden verbliebenen Gründern Simon Brunke (CEO) und Björn Marunde. Ebenfalls als Vorstandsmitglied gesetzt ist Herman Tange, der im Oktober 2020 von der niederländischen ING-Bank als CO-CEO zu Exporo wechselte. Der langjährige Bankmanager bringt die operative Erfahrung mit, die sich Exporo für die weitere Unternehmensentwicklung wünscht. Tanges offizielle Berufung in den Vorstand soll erfolgen, sobald die formellen Voraussetzungen dafür erfüllt sind.

Ulrich Schüppler