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Fakt-Gründer Hubert Schulte-Kemper übergibt Ämter an die nächste Generation

Christoph, Hubert, Andreas und Kirsten Schulte-Kemper (v.l.n.r.).

Christoph, Hubert, Andreas und Kirsten Schulte-Kemper (v.l.n.r.).

Urheber: Mike Henning

Köpfe 26.11.2021
Fakt-Gründer und Mehrheitsaktionär Hubert Schulte-Kemper hat verschiedene Ämter innerhalb der unter anderem in der Projektentwicklung tätigen Essener Unternehmensgruppe an seine Tochter ... 

Fakt-Gründer und Mehrheitsaktionär Hubert Schulte-Kemper hat verschiedene Ämter innerhalb der unter anderem in der Projektentwicklung tätigen Essener Unternehmensgruppe an seine Tochter und seine Söhne abgegeben. Dadurch soll ein Generationenwechsel eingeleitet werden. Schulte-Kemper selbst will sich in Zukunft mehr auf Gesellschaften konzentrieren, die noch in der Gründung sind.



Dr. Kirsten Schulte-Kemper, die seit 2019 im Vorstand der Fakt Immobilien AG (FIAG) ist, wurde bereits im Mai vom Aufsichtsrat in den Vorstand der Fakt-Gruppe gewählt. Sie ist seit 2021 Generalbevollmächtigte für Fakt und Geschäftsführerin von mehreren Projektgesellschaften. Den Vorsitz über den Vorstand behält ihr Vater. Weiteres Mitglied ist Norbert Boddenberg. Stellvertretende Vorstandsmitglieder sind Dr. Nicolai Ulrich und Andreas Schulte-Kemper.

Außerdem übernimmt Schulte-Kempers Sohn Andreas ab Anfang 2022 den Finanzvorstand bei Agriculture Park und ist Vorstandsvorsitzender bei Fakt Financial Services. Sein Bruder Christoph Schulte-Kemper ist seit Mitte Oktober Mitglied im FIAG-Vorstand. Dort verantwortet er die gewerblichen Bestandsimmobilien in Planung, Bau und Betrieb. Außerdem ist er Geschäftsführer von Fakt Ruhrturm, Fakt Ruhrallee 80 und der Schiborr Liegenschaftsverwaltung. Bei Fakt Energy Solutions verwaltet der Diplomkaufmann als Geschäftsführer zudem den energetischen Bereich der gesamten Gruppe.

Janina Stadel

Stoneset Partners schafft vierköpfigen Beratungsbeirat

Köpfe 23.11.2021
Für ein erstmals geschaffenes Beratungsgremium hat der Personalberater Stoneset Partners Sandra Scholz, Bärbel Schomberg, Prof. Dr. Verena Rock und Dr. Rüdiger von Stengel verpflichtet. Der ... 

Für ein erstmals geschaffenes Beratungsgremium hat der Personalberater Stoneset Partners Sandra Scholz, Bärbel Schomberg, Prof. Dr. Verena Rock und Dr. Rüdiger von Stengel verpflichtet. Der Beirat soll bei strategischen Fragen unterstützen. 



Um die geschäftsführende Gesellschafterin Sandra Günther und Chairman Paul Jörg Feldhoff bei der strategischen Weiterentwicklung der Personalberatungsboutique Stoneset Partners zu unterstützen, hat das Unternehmen einen Beirat gegründet. Den Vorsitz über das vierköpfige Gremium übernimmt die ehemalige Commerz-Real-Vorständin Sandra Scholz, die inzwischen Head of HR bei 1&1 ist. 

Zu den weiteren Mitgliedern zählt Bärbel Schomberg, die zusammen mit ihren Söhnen Gründerin und Managing Partner bei Kingstone Investment Management ist und früher Vizepräsidentin beim Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) war. Sie bekleidet außerdem verschiedene Aufsichtsrats- und Beiratsmandate in mehreren Gesellschaften. 

Dritte im Bunde ist Prof. Dr. Verena Rock. Sie ist Professorin für Immobilienmanagement an der TH Aschaffenburg, Vizepräsidentin der Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (gif), im Vorstand von RICS Deutschland aktiv und Gastdozentin an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Den vierten Platz im Beirat besetzt Dr. Rüdiger von Stengel, Mitgründer und Gesellschafter bei Art-Invest Estate Management und Mitglied in den Aufsichtsräten der Deutschen Immobilien Holding (DIH) und der Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft.
Janina Stadel

Jürgen Bleicher und Paul Wrobel steigen bei Pamera Real Estate ein

Jürgen Bleicher.

Jürgen Bleicher.

Quelle: Pamera

Köpfe 22.11.2021
Die Gesellschafter Christoph Zapp und Karl Freiherr Groß von Trockau bekommen bei Pamera Real Estate Verstärkung durch Jürgen Bleicher in der Geschäftsführung. Zudem baut das ... 

Die Gesellschafter Christoph Zapp und Karl Freiherr Groß von Trockau bekommen bei Pamera Real Estate Verstärkung durch Jürgen Bleicher in der Geschäftsführung. Zudem baut das Unternehmen mit Paul Wrobel als Senior Asset Manager den Standort Berlin/Potsdam weiter aus.



In der Geschäftsführung von Pamera Real Estate übernimmt Jürgen Bleicher die Verantwortung über die Geschäftsbereiche Projektentwicklung und Asset Management. Die Geschäftsführungsebene ist somit dreiköpfig. Weitere Mitglieder sind die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Christoph Zapp und Karl Freiherr Groß von Trockau.

Bleicher ist seit 30 Jahren in der Immobilienbranche aktiv. Der 56-Jährige ist Gründer von Valcor Real Estate und war in den letzten 20 Jahren u.a. für AXA, IVG, KGAL, Frankonia, J.E. Roberts und die Landeshauptstadt München in den Bereichen Investments, Projektentwicklungen und Asset Management tätig. Für Pamera wird er von Gräfelfing aus arbeiten.



Für den neu gegründeten Standort Berlin/Potsdam holt Pamera außerdem den 38-jährigen Paul Wrobel als Senior Asset Manager. Er wird Projekte und Objekte in Nord- und Ostdeutschland betreuen. Wrobel wechselt von Sonar Real Estate. Davor arbeitete er für Barings Real Estate und für Argoneo Real Estate.

Janina Stadel

Matthias Hubert setzt voll auf Pegasus

Oliver Wiegandt, Boris Jordan und Matthias Hubert (v.l.n.r.).

Oliver Wiegandt, Boris Jordan und Matthias Hubert (v.l.n.r.).

Quelle Immobilien Zeitung, Urheber: Harald Thomeczek

Köpfe 16.11.2021
Dr. Matthias Hubert legt sein Amt als Geschäftsführer bei der Erlanger Beteiligungsgesellschaft Sontowski & Partner Group nieder. Dafür konzentriert sich Hubert lieber voll und ganz ... 

Dr. Matthias Hubert legt sein Amt als Geschäftsführer bei der Erlanger Beteiligungsgesellschaft Sontowski & Partner Group nieder. Dafür konzentriert sich Hubert lieber voll und ganz auf seinen Job beim Investmentmanager Pegasus Capital Partners, den die S&P-Gruppe und ein Family-Office einst 2014 gegründet haben.



Hubert hängt den Geschäftsführerposten bei der S&P-Gruppe zum 31. Dezember an den Nagel. Seine Anteile an der Beteiligungsgesellschaft behält der 46-Jährige aber, ebenso wie an der Gesellschaft S&P Commercial Development. Auch an Pegasus hält Hubert seit der Gründung anno 2014 - neben seiner Rolle als Geschäftsführer des Fundingmanagers - Gesellschafteranteile. Sinn und Zweck von Huberts Abschied von der operativen Rolle bei der S&P-Group sei, die Beteiligungen auch auf Geschäftsführungsebene separat aufzustellen, begründet Sontowski & Partner den Schritt.

Hubert ist schon eine gefühlte Ewigkeit bei S&P. Er kam 2004 als Referent der Geschäftsführung ins Unternehmen. Von 2006 bis 2012 wirkte er als Geschäftsführer der damaligen GRR Real Estate Management mit Zuständigkeit für die Bereiche Investition und Finanzierung. Im Jahr 2008 rückte er zusätzlich zum Geschäftsführer der S&P-Gruppe auf. Sein Verantwortungsradius umfasste Debt Finance, Private-Equity-Finanzierung sowie Akquisition und Transaktion. Seit 2011 hält Hubert Anteile an der S&P Group.

Harald Thomeczek

Robert Dischereit schließt sich CBRE-Tochter Trammell Crow an

Köpfe 15.11.2021
Der Immobilienentwickler Trammell Crow Company (TCC) hat Robert Dischereit verpflichtet. Dischereit bekommt den Titel Director of Construction and Project Management. ... 

Der Immobilienentwickler Trammell Crow Company (TCC) hat Robert Dischereit verpflichtet. Dischereit bekommt den Titel Director of Construction and Project Management.



Er ist damit für Projektentwicklungen in Deutschland und Österreich zuständig sein und soll Bauvorhaben von der Planungsphase bis zur Übergabe an die Nutzer planen und koordinieren. Dischereit bringt 13 Jahre Erfahrung im Projektmanagement zu TCC mit. Er war vorher fast zehn Jahre beim Generalunternehmer GP Papenburg Hochbau. Dort drehte sich sein Tagesgeschäft um die Budgetierung von Projekten, die Koordination von externen Dienstleistern, die Vorbereitung von Verträgen und um Verhandlungen mit Bauherren und Subunternehmern. Davor arbeitete Dischereit als Planer bei der D & P Planungsgesellschaft in Leipzig.

TCC ist eine Tochter des Immobilienkonzerns CBRE Group. Die US-Amerikaner wollen ihr Geschäft in Europa im Allgemeinen und Deutschland/Österreich im Besonderen ausbauen. Dafür soll die europäische Mannschaft wachsen. Erst kürzlich heuerte Marc Daiß als Director Business Development für das deutsch-österreichische Logistikteam bei TCC an. Mario Sander ist Logistikchef in der Region.

Harald Thomeczek

Harfid gründet eine Akademie für die Mitarbeiter

Geschult werden alle Mitarbeiter.  Ob sie auf dem Bau arbeiten oder, wie hier, in der Verwaltung.

Geschult werden alle Mitarbeiter. Ob sie auf dem Bau arbeiten oder, wie hier, in der Verwaltung.

Quelle: Harfid, Urheber: Christiane Klieve

Karriere 11.11.2021
Der Essener Baukonzern Harfid hat sich zu einem Projektentwickler gemausert. Damit die gestiegenen Ansprüche des Unternehmens an seine Produkte erfüllt werden können, hat Harfid eine ... 

Der Essener Baukonzern Harfid hat sich zu einem Projektentwickler gemausert. Damit die gestiegenen Ansprüche des Unternehmens an seine Produkte erfüllt werden können, hat Harfid eine eigene Akademie zur Mitarbeiterschulung gegründet. Dass es das Unternehmen damit ernst meint, lässt sich daran erkennen, dass die Akademie einen eigenen Geschäftsführer bekommen hat.

Die Mitarbeiter sind das höchste Gut eines Unternehmens, das betonen viele. Wie sich das in der Praxis darstellt, ist jedoch höchst unterschiedlich. Unstrittig ist, dass neue Herausforderungen und Entwicklungen auch Weiterbildung erfordern. Das Essener Bau- und Projektentwicklungsunternehmen Harfid geht diesen Weg jetzt über eine unternehmenseigene Akademie.

Sie ist ein eigener Geschäftsbereich innerhalb der Holding und wird von Denis Busch als Geschäftsführer geleitet. Busch ist darüber hinaus wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Bochum im Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwesen. Mit einem mehrköpfigen Team sollen die Mitarbeiter kontinuierlich weiterqualifiziert werden.

Ein erstes Augenmerk der Akademie liegt auf der sprachlichen Qualifizierung. Auf den Baustellen, so heißt es bei Harfid, sind häufig Menschen unterschiedlicher Herkunft mit unterschiedlichen Sprachkenntnissen beschäftigt. Das macht die Kommunikation untereinander nicht immer einfach. Die muss jedoch funktionieren, damit eine Baustelle reibungslos läuft. Um eine dafür ausreichende Verständigung zu erreichen, sei ein gemeinsames sprachliches Wissen notwendig.

Deutschkurse sollen den Beschäftigten ermöglichen, ein gutes Sprachniveau zu erlangen. Das Angebot soll dabei so differenziert ausfallen, dass auch die Vorkenntnisse der Mitarbeiter berücksichtigt werden. Doch auch jenseits der Baustelle wollen die Kurse die Integration in das tägliche Leben erleichtern. Darum werden dort auch gesellschaftliche und kulturelle Aspekte vermittelt. Das soll allen Mitarbeitern helfen, Deutschland besser kennenzulernen und zu verstehen.

"Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig persönliche Qualifizierung und Weiterbildung sind", erklärt Unternehmenschef Harfid Hadrovic. "Dies gilt insbesondere für die Immobilienwirtschaft. Denn hier ballen sich die Themen der Zukunft. Kontinuierliches Lernen und Teilen von Erfahrungen gelten in unserem familiengeführten Unternehmen daher als gelebte Kultur. Und anders hätten wir unsere bisherigen Ziele in dieser Form auch nicht erreichen können."

Interne sowie externe Experten übernehmen die Schulungen. Zudem kommen digitale Lernplattformen, -videos sowie interaktive Konzepte zum Einsatz. Gelernt wird inhouse in dafür eigens geschaffenen Räumen.

Im Wesentlichen erstrecken sich dabei die Themen auf vier Kernbereiche: Fachwissen, Organisation, Kommunikation und Arbeitssicherheit. Konkret geht es um die Vermittlung von Kenntnissen in den Bereichen Digitalisierung, den Einsatz und die Verarbeitung von Materialien, Rechtsfragen und wichtige Vorschriften. Ebenfalls spielt die Vermittlung organisatorischer Praktiken zur Verbesserung der Effizienz eine Rolle. Auch wenn bereits erste Qualifizierungsmaßnahmen laufen, steht die Akademie noch ganz am Anfang. "Schritt für Schritt werden wir das Schulungsangebot und die dafür erforderliche Infrastruktur weiter ausbauen", sagt Busch.

Im Segment Digitalisierung steht für die Mitarbeiter ein Bauprozess-Management-System im Sinne eines 5D BIM (Building Information Modeling) auf dem Lehrplan. Neben dem "klassischen" 3D BIM werden bei diesem System als weitere Bausteine die Simulation von Planungen, die Kostenwirkung materialwirtschaftlicher Entscheidungen, die Zeitplanung und das konzentrierte Zusammenführen aller Informationen einbezogen.

Bei einer weiteren Komponente der Schulungsmaßnahmen geht es um den Rückbau der erstellten Immobilie. Dieser Schulungsteil soll als sechste Dimension Eingang in die Fortbildung finden. Auch die Optimierung unternehmensinterner Verwaltungsprozesse inklusive eines digitalisierten Erwerbermanagements zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Unternehmens sind Teil des Stoffs im Unterricht.

Im Segment Bauprozessoptimierung liegt ein Fokus darauf, dass Dritte die erbrachten Leistungen des Unternehmens auch nachvollziehen können. Hierzu hat die Akademie ein Auswertungstool geschaffen. So entstand ein digitales System für das Mängelmanagement inklusive Dokumentation und Nachweisführung. Die Bewertung der Nachunternehmerleistungen wurde ebenso digital umgestellt. Es wird ein Schema mit verschiedenen Bewertungskategorien aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Qualität eingesetzt. Hierzu laufen gleichfalls Schulungen.

Deutlich konkreter wird der Unterrichtsstoff, wenn es um die verwendeten Werkstoffe geht. Hier werden die Mitarbeiter über Entwicklungen, Neuerungen sowie die damit verbundenen Kosten auf dem Laufenden gehalten. So lassen sich frühzeitig Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten der Materialien planen. In der Harfid Akademie stellen externe Spezialisten Innovationen, ihre fachgerechte Anwendung sowie Alternativen vor. In den kommenden Wochen werden sie in mehreren Kursen hierfür unter anderem die Themen Brand- und Schallschutz, Akustik und Nassräume behandeln.

Die Akademie kooperiert mit der Universität Duisburg-Essen

"Eine Studie des Forschungsunternehmens Prognos aus diesem Jahr ergab, dass der Bau und Betrieb von Gebäuden fast 41% der deutschen Treibhausgas-Emissionen verursacht", heißt es bei Harfid. Darum liegt ein weiterer Fokus auf dem Thema Nachhaltigkeit. So werden die Mitarbeiter über die Verwendung nachhaltiger Bauprodukte geschult. Als Beispiel wird der Einsatz von Hohlkörperdecken genannt. Durch diese kann der Betonverbrauch bei einer Baumaßnahme gesenkt werden. Außerdem wird der Bau mit recycelten bzw. ressourcenschonenden Materialien gelehrt.

Darüber hinaus gibt es interdisziplinäre Arbeitskreise, die sich zum Beispiel um die Optimierung von Datenstrukturen und Prozessen hinsichtlich der Verwendung branchenspezifischer Softwarelösungen kümmern. Schließlich besteht im Bereich BIM eine Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen für die Implementierung und Optimierung von 5D-BIM-Prozessen.

Harfid Hadrovic

Unternehmenschef Harfid Hadrovic kommt 1992 als Flüchtlingskind mit seiner Familie aus Bosnien-Herzegowina nach Deutschland. Er absolviert zunächst eine Ausbildung zum Spezialhochbaufacharbeiter. Schon bei seiner ersten Station handelt es sich um ein ganz besonderes Projekt: die Veltins-Arena auf Schalke. Während der dreijährigen Bauzeit gelingt ihm schnell der Aufstieg zum Polier und später zum Bauführer. Er entwickelt sich stetig weiter – vom Bauleiter zum Projektleiter zum technischen Leiter.

2008, mitten in der Finanzkrise macht sich Hadrovic selbstständig und startet die Harfid GmbH mit 40 Mitarbeitenden und dem Auftrag für die Roharbeiten des Großprojekts Shoppingcenter Limbecker Platz in Essen. Im Jahr 2014 steigt das Unternehmen in die Projektentwicklung ein. Hinzu kommt noch der Bereich Betreuen, sodass Harfid heute als integrierter Projektentwickler und Totalunternehmer agiert.

Parallel zum Ausbau seines Unternehmens absolvierte Hadrovic ein Bachelor- und Master-Studium im Bereich Baumanagement an der Universität Duisburg-Essen. Aktuell promoviert er dort am Institut für Baubetrieb und Baumanagement zum Thema modellbasiertes Bauen in der Ausführungsphase. Gleichzeitig lehrt er an der Hochschule als Dozent in den Fachbereichen Projektmanagement und Kalkulation. Thorsten Karl



Thorsten Karl