Art-Invest Real Estate Funds hat Jörg Hennebach in die Geschäftsführung berufen. Er ist bereits Mitarbeiter im Unternehmen.

Mit Jörg Hennebach komplettiert die Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) Art-Invest Real Estate Funds die Geschäftsführung um die bisherigen Mitglieder Jan Dührkoop und Philipp Henkels. Hennebach übernimmt auf dieser Ebene die Aufgabenbereiche Tax, Operations & Business Support, Corporate Controlling, Internal Audit und das Fondsrechnungswesen.

Dem Unternehmen ist der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bereits seit zehn Jahren verbunden: Ab 2013 als Dienstleister, seit Anfang 2020 als Leiter Steuern und zuletzt als Generalbevollmächtigter im Back- und Middleoffice der KVG. Im Immobilienfondsgeschäft ist Hennebach seit mehr als 17 Jahren beruflich tätig.

Die Deutsche Finance Group (DFG) erweitert den Vorstand. Daniel Milleg, Symon Hardy Godl, Christoph Falk und Bobana Prosic bilden die Führungsriege.

Die Investmentgesellschaft Deutsche Finance Group (DFG) erweitert den Vorstand auf vier Mitglieder. In diesem Zuge übernimmt Daniel Milleg die Rolle des COO. Symon Hardy Godl, der zuletzt Group Asset Management Officer war, wird Chief Investment Officer. Christoph Falk wechselt von der Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) der DFG und trägt nun den Titel CFO und die bisherige Geschäftsführerin im Asset Management Bobana Prosic wird Chief Project Officer.

Als Nachfolger für Gunter Schlomach steigt Marcel Angenend bei Hochtief Infrastructure zum Leiter des Geschäftsbereichs Building Germany auf.

Bei Hochtief Infrastructure verantwortet Marcel Angenend den Geschäftsbereich Building Germany. Als Hochbauchef löst er Gunter Schlomach ab, der 40 Jahre lang für das Unternehmen tätig war und nun in den Ruhestand geht. Sein Nachfolger Angenend ist Diplom-Bauingenieur und stieg 2005 als Projektleiter in Düsseldorf bei Hochtief ein. Später steuerte er die Angebotsbearbeitung und 2013 übernahm er die Leitung der Einheit Building für die Region Nordrhein-Westfalen.

Die Immobiliensparte des Münchner Industriekonzerns Siemens bekommt einen neuen Vorstandschef. Jörg Vocke löst im März Zsolt Sluitner als CEO der Siemens Real Estate ab.

Bei Opes Management steigt Jan-Felix Jacob zum kaufmännischen Geschäftsführer auf. Auch Transaktionen fallen in seiner Verantwortung. 

Lesley Eger steigt bei Deutsche Immobilien-Renten (DIR) zur COO auf. Gleichzeitig übernimmt Michael Völter den Vorsitz über den Aufsichtsrat des Unternehmens.

Um die künftige Entwicklung des Unternehmens zu stärken hat Deutsche Immobilien-Renten (DIR) Lesley Eger in den Vorstand berufen. Ab Januar leitet sie als COO das operative Geschäft, das schwerpunktmäßig Ankaufsprozesse und das Portfoliomanagement umfasst. Sie ist seit der Gründung im Unternehmen und bisher Prokuristin der DIR und Geschäftsführerin der Tochter-GmbHs.

Im Aufsichtsrat der DIR löst ebenfalls ab Januar Dr. Michael Völter Hans Moser als Vorsitzenden ab. Völter ist Geschäftsführer von Voelter Financial Advisory. Sein Vorgänger Moser, CEO des Stuttgarter Unternehmens Garant Immobilien, hatte das Amt im Aufsichtsgremium der DIR seit 2019 inne.

Der Kommunikationsberater Matthias Onken steigt bei von Beust & Coll. ein. Er agiert als selbstständiger Executive Consultant.

Ab Januar werden der frühere Erste Bürgermeister von Hamburg Ole von Beust und der Kommunikationsberater Matthias Onken die Immobilienwirtschaft gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft von Beust & Coll. beraten. Onken ist seit 2011 mit der Agentur Onken + Partner auf Strategieberatung und Krisenkommunikation sowie auf Political Engineering für Projektentwickler spezialisiert. Bei von Beust & Coll. steigt er zusätzlich als selbstständiger Executive Consultant ein.

Deutsche Invest Immobilien (D.i.i.) bündelt ihr Angebot im Facility Service in einer Tochtergesellschaft. Die Leitung über diese hat die Gruppe Melanie Thiesen übertragen.

Nach rund sechs Jahren will Lukas Kasperczyk andere berufliche Wege gehen. Seine Rolle als Partner und Leiter der Bürovermietung beim Immobilienberater Knight Frank gibt er dafür auf.

Weil er sich eigenen beruflichen Projekten widmen will, verlässt Lukas Kasperczyk das Maklerhaus Knight Frank. Er war Partner des Unternehmens am Standort Frankfurt und leitete die Bürovermietung. Zudem trieb er seit seinem Einstieg die Digitalisierung voran und baute so Research-Möglichkeiten, das Kundenangebot und die Datenqualität aus. Für Knight Frank war Kasperczyk fast sechs Jahre tätig. Davor arbeitete er für die Wettbewerber CBRE, JLL und Colliers.